Zitat Zitat von Bari Beitrag anzeigen
[...]
Heutige Zusiedler werden aber vornehmlich aus unähnlichen Völkern geholt, mit den bekannten Folgen (auch in USA noch sichtbar Gewalt, Ghettoisierung etc). Du brauchst mir nicht zu antworten. Ich glaube nicht an Deine Redlichkeit. Wer die Vermischung von Franken mit Sachsen mit derjenigen von Afrikanern und Deutschen gleichsetzt, tut das mit entweder verblendeten Motiven, aus einem völlig mangelhaftem Wissen oder arglistig.
[...]
Die sog. Umvolkung, die derzeit nicht nur in der BRD, sondern in vielen Laendern Westeuropas staatfindet, ist an sich "rassistisch". Sie wird aus rassischen Motiven betrieben.

Es werden bewusst fremdrassige Menschen in der BRD angesiedelt. Es geht weder um Fachkraefte, noch um billige Arbeitnehmer in erster Instanz. Denn in erster Instanz kommen Menschen, die weder eine Ausbildung haben noch eine solche beginnen. Es waere auch kein Markt dafuer da. Unter den deutschen Auswanderern sind ueberdurchschnittlich viele Akademiker und Fachkraefte.

Diese Fluechtlinge werden durch die Aussenpolitik der NATO (Intervention im Irak, Unterstuetzung von Terroristen in Syrien, Wirtschaftskriege in Afrika, Verdraengung der Chinesen dort) erst erzeugt, um sie dann in Westeuropa anzusiedeln.

Die Betreiber dieser Umvolkung handeln aus rassischen Gruenden. So wie schon Assyrer und Inkas unterworfene Fremdvoelker an verschiedene Stellen des Reiches umgesiedelt haben, so hat z.B. auch Stalin haeufig Menschen umgesiedelt.
Bei Stalin als quasi Zeitgenosse wird das auch im Detail gut sichtbar. Stalin siedelte nicht Fachkraefte um oder Menschen eines bestimmten Alters, z.B. Rentner.

Nein, Stalin siedelte Voelker um. Z.B. Koreaner, die um 1900 aus Korea nach Russland kamen, siedelte er nach Usbekistan oder in die Ukraine um, Mescheten und Deutsche nach Zentralasien, Juden nach Birobidschan in Ostsibirien usw.

Und heute ist das Hauptmerkmal der angesiedelten Menschen in der BRD eben das eines "fremden Volkes".