"Radbod: "Wo befinden sich nach meiner Taufe meine Vorfahren?"
Willibrord: "Diese würden nach wie vor in der Hölle bleiben, weil sie nicht getauft worden sind!"
Daraufhin, so heißt es, zog der König seinen Fuß vom
Taufbecken zurück und spricht: "Dann bin ich lieber mit meinen Ahnen in der Hölle, als mit Fremden im Himmel!"
"White Lives Matter"
Die Sache ist schon ungewöhnlich. Aber einmal angenommen, der Mann hat sich tatsächlich geändert. Schließlich ist sowas sehr wohl möglich. Ist er nicht jemand, der in gewisser Weise sogar ganz gut geeignet wäre für den Job? Gerade in berliner Problemvierteln? Er kennt den Alltag dort und ist mit Sicherheit jemand, der aufmüpfige, freche und gewaltbereite Jugendliche in die Schranken weisen kann. Nicht so wie viele Polizisten, die sich vieles, oftmals aus Angst selbst ins Kreuzfeuer zu geraten, einfach nicht trauen.
Ich möchte nicht, dass das Land meiner Enkel und Urenkel zu großen Teilen muslimisch ist, dass dort über weite Strecken Türkisch und Arabisch gesprochenwird, die Frauen ein Kopftuch tragen und der Tagesrhythmus vom Rufder Muezzine bestimmt wird. Wenn ich das erleben will, kann ich eineUrlaubsreise ins Morgenland buchen "Sarrazin"
Das ist doch Schwarzmalerei. Als ob es unmöglich sei, dass sich jemand von seiner Vergangenheit loseisen kann. Klar ist die Version, in der dieser Typ einzig und allein zur Polizei geht, um dort als Spion zu arbeiten denkbar. Ich halte das Gegenteil aber für weitaus wahrscheinlicher.
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