Nach dieser seltsamen Logik dürfte es auch keine EU oder NATO geben. Denen geht souveräne Staaten dann ebenso wenig an, oh Verwirrter.
Auf langer Sicht wird es entweder eine neutrale oder gar keine Ukraine mehr geben. Punkt. Alles andere was sich die NATO vorstellt bedeutet Krieg.
Hier einmal ein Video kurz nach dem Absturz.
Achtung, anschauen auf eigene Gefahr.
Bei diesem Video sind die harten Bilder verschwommen, mit deutschen Untertitel.
Dieses Video ist die unzensierte Version des ersten Videos, aber ohne Untertitel. Anschauen auf eigene Gefahr...
Der Clip ist sehr aufschlussreich. Da haben prowestliche Kräfte Leichen in ein Fluhzeug gesetzt und das dann abgeschossen. Um so die Freiheitskämpfer zu diskreditieren und ein Eingreifen der Westlichen Terroristen zu legitimieren.
Erinnert mich an den Fall Sikorski. [Links nur für registrierte Nutzer]. Den hat man auch tot in ein Flugzeug gesetzt
Demokratie ist Freiheit, Rechtsstaat ist Diktatur des Geldes.
Keine Links in Signaturen
Aus der Antwort der Bundesregiertung auf eine Kleine Anfrage. [Links nur für registrierte Nutzer]
Diese Fragen sind vertraulich und werden nicht beantwortet:
10. Welche Zwischenergebnisse (u. a. unter Berücksichtigung des Gesichtspunkts der spezifischen Verteilung von Einschlagslöchern auf dem Gesamtrumpf des Luftfahrzeuges) lagen nach Kenntnis der Bundesregierung
bzw. nachgeordneter Stellen zum Zeitpunkt der Veröffentlichung des Zwischenberichts des OVV bezüglich der Analyse des Bildmaterials vor?
39. Welche Erkenntnisse bezüglich der Präsenz eines aus Russland eingefahrenen BUK-M1-Systems in der Nähe des Absturzortes am 17. Juli 2014 wurden den Untersuchungs- bzw. Ermittlergruppen nach Kenntnis der Bundesregierung zugänglich gemacht, und welche Erkenntnisse haben die Untersuchungs- bzw. Ermittlergruppen darüber hinaus zu dieser Frage eigenständig erlangt?
49. Sind dem BND vorliegende Satellitendaten und sonstige Erkenntnisse den Untersuchungs- bzw. Ermittlergruppen zugänglich gemacht worden (wenn nein, bitte begründen)?
Diese Fragen sind schutzbedürftig und werden nicht beantwortet:
41. Welche Erkenntnisse besitzen die Bundesregierung bzw. (welche) nachgeordneten Stellen, insbesondere der BND und die Bundeswehr, dazu, dass bzw. ob Panzereinheiten regelmäßig durch Flugabwehrsysteme geschützt werden?
51. Über welche „Belege“ dafür, „dass prorussische Separatisten ein russisches BUK-Luftabwehrraketensystem von einem ukrainischen Stützpunkt erbeuteten“ und „damit am 17. Juli eine Rakete abfeuerten, die direkt neben der malaysischen Maschine explodierte“ (so BND-Präsident Gerhard Schindler am 8. Oktober 2014 gegenüber den Mitgliedern des Parlamentarischen Kontrollgremiums laut DER SPIEGEL vom 20. Oktober 2014), verfügen die Bundesregierung bzw. nachgeordnete Stellen (einschließlich der Dienste)?
52. Zu welchen Anteilen handelt es sich bei den „Belegen“ für diese Darlegung um gerichtsfeste Beweise, und zu welchen Anteilen um Vermutungen und Plausibilitätserwägungen?
Diese Fragen sind geheimhaltungsbedürftig und werden nicht beantwortet:
31. Welche Erkenntnisse besitzen die Bundesregierung bzw. nachgeordnete Stellen, insbesondere der BND und die Bundeswehr, dazu, über wie viele Boden-Luftraketensysteme mit der Zerstörungskraft von BUK-Systemen die ukrainische Armee verfügte bzw. verfügt, und wo diese stationiert wurden bzw. waren (bitte unter Angabe der jeweiligen Waffentypen und Standorte)?
32. Welche Erkenntnisse besitzen die Bundesregierung bzw. nachgeordnete Stellen, insbesondere der BND und die Bundeswehr, über den Verlust bzw. das Abhandenkommen derartiger Waffensysteme der ukrainischen Armee, und darüber, wohin bzw. in wessen Hände diese Systeme gelangten?
35. Welche Erkenntnisse besitzen die Bundesregierung bzw. nachgeordnete Stellen, insbesondere der BND und die Bundeswehr, dazu, über wie viele Boden-Luftraketensysteme mit der Zerstörungskraft von BUK-Systemen die russische Armee verfügte bzw. verfügt, und wo diese stationiert wurden bzw. waren (bitte unter Angabe der jeweiligen Waffentypen und Standorte)?
36. Welche Erkenntnisse besitzen die Bundesregierung bzw. nachgeordnete Stellen, insbesondere der BND und die Bundeswehr, über den Verlust bzw. das Abhandenkommen derartiger Waffensysteme der russischen Armee, und darüber, wohin bzw. in wessen Hände diese Systeme gelangten?
42. Welche Erkenntnisse besitzen die Bundesregierung bzw. nachgeordnete Stellen, insbesondere der BND und die Bundeswehr, zu sich daraus ergebenden Gefährdungen, und an welche Stellen wurden diesbezüglich welche Informationen vermittelt?
43. Haben die Bundesregierung bzw. nachgeordnete Stellen, insbesondere der BND und die Bundeswehr, Erkenntnisse zu Abschüssen ukrainischer Kampfhubschrauber und Militärflugzeuge über der Ostukraine am 12., 14. und 16. Juli 2014, und wenn ja, seit wann?
44. Wann, wohin und durch wen wurden diese Erkenntnisse weitergegeben, und welche Schlüsse wurden daraus gezogen?
45. Welche Erkenntnisse besitzen die Bundesregierung bzw. nachgeordnete Stellen, insbesondere der BND und die Bundeswehr, seit wann dazu, mit welchen Systemen diese Abschüsse erfolgten?
46. Wieso erging seitens der Bundesregierung oder nachgeordneter Stellen, insbesondere der BND und die Bundeswehr, mit Blick auf Erkenntnisse zum Einsatz bzw. Vorhandensein von Waffensystemen in der Ostukraine nicht spätestens nach den Abschüssen vom 12., 14. und 16. Juli 2014 ein Warnhinweis an deutsche Fluggesellschaften bzgl. Überflügen der Ostukraine?
47. Empfahlen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Bundesregierung oder nachgeordneter Stellen, insbesondere der BND und die Bundeswehr, bereits vor dem Absturz von Flug MH17, Warnhinweise an die zivile Luftfahrt zu geben?
Wenn ja, warum wurde dieser Empfehlung nicht gefolgt, und wer veranlasste dies?
Ich resümiere, dass man weiß, die Anschuldigungen gegen Russland und die Putschgegner stehen nicht auf wackeligen Füßen, sondern auf Lügen.
Kennt ihr diesen Moment, in dem plötzlich alles Sinn ergibt und man merkt, dass der ganze Scheiß sich wirklich lohnt? Ich auch nicht.
Es gibt indes wenige Menschen, die eine Phantasie für die Wahrheit des Realen besitzen ...
Dein Resümee ist zwar ein wenig gewagt, aber durchaus im Bereich des Möglichen.
Mein Resümee aus den Antworten bezieht sich eher auf den Zustand unserer Demokratie. Wie soll ich als Bürger meine demokratischen Rechte wahrnehmen, wenn mich die von mir gewählte Verwaltung mit gefilterten Informationen versorgt? Wie soll das Parlament qualifizierte Entscheidungen zu Sanktionen treffen, wenn die Exekutive der Legislative die zu Grunde liegenden Informationen verweigert?
Welche Berechtigung haben Sanktionen, die von einem Gremium beschlossen werden, das keine Entscheidungsgrundlage hat?
Wie vertrauenswürdig ist ein Gremium, das ohne reelle Entscheidungsgrundlage Beschlüsse fasst?
Wieviel Geheimhaltung kann / muss sein, und wo ist die Grenze? Wer definiert diese Grenze?
„Die Windflügel sind Sakralbauten für ein neues Glaubensbekenntnis.“ (Hans-Werner Sinn)
Nicht der Bundestag, sondern die Außenmister der EU haben die Sanktionen beschlossen und dieses Gremium ist von Demokratie weit entfernt. Die Sanktionen wurden, wie man an der Antwort sieht, offenbar ohne belastbare Grundlage beschlossen. Erzähle mir bitte keiner, die Erkenntnisse, die zu Sanktionen veranlassen und berechtigen seien derart geheim, dass sie nicht offenbart werden dürften. Damit ist jede parlamentarische Kontrolle ausgehebelt und Willkür Tür und Tor geöffnet. Deshalb halte ich an meinem Resümee fest.
Kennt ihr diesen Moment, in dem plötzlich alles Sinn ergibt und man merkt, dass der ganze Scheiß sich wirklich lohnt? Ich auch nicht.
Es gibt indes wenige Menschen, die eine Phantasie für die Wahrheit des Realen besitzen ...
Das sind bereits Zustände wie in einer Bananenrepublik. Und daß dies so ist, haben wir allein den Medien zu verdanken, die reine Staatspropaganda-Organe sind und eklatante Totalitärstaatsmißstände nicht thematisieren!
Wirklich traurig, daß man sich seine Informationen, egal zu welchen Ereignissen, aus dem Netz holen muß und nicht gemütlich beim Frühstückskaffee aus der Morgenzeitung holen kann.
kd
Ukraine:"Es werden über 10 Millionen Menschen vermisst. Ich schätze, dass die Verluste in die Millionen gehen, nicht in die Hunderttausende. Es gibt keine Ressourcen in diesem Land, es gibt niemanden um zu kämpfen...Die Ukrainer verlieren diesen Krieg"
Rajmund Andrzejczak, General und bis Oktober 2023 Chef des Generalstabs der polnischen Armee (19.03.24 RT)
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