Ich schätze, ich "duelliere" mich des öfteren mit einigen. Sind allermeist sehr fair. Man muß ihnen nur klarmachen, daß man nur so kann. Was wäre eine Diskussion ohne einen Gegner? Und manchmal erkenne ich, daß auch ich was dazulernen kann - wenn begründete Argumente da sind.
Die Bundesregierung gibt viel Geld aus, um die "Stimmung" im Land zu testen. Hier findet sie einen repräsentativen Querschnitt, mehr oder weniger. Sie sollte stolz sein, diese Quelle zu haben - in der DDR gab es sie nicht.
Ich verdrehe keine Fakten. DU verdrehst sie.
Das BIP der USA wächst pro Jahr etwa um die 3%:
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und Deutschlands BIP wächst etwa um 1%, manchmal jedenfalls, ab und zu auch bis zu 3%:
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Die externe Staatsverschuldung von 14,7 Billion US - Dollar muß man durch das gesamte BIP teilen (oder umgekehrt, egal), um eine Kennzahl zu erhalten. Deutschland mit 5,6 Billionen ist zwar "nur" 1/3 so hoch verschuldet wie die USA,
aber in Deutschland ist das BIP nur lächerliche 3,1 Billionen groß:
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und die USA ist halt ein großes Land mit dem fünffachen BIP Deutschlands, es sind 15,3 Billionen. Demnach ist die Verschuldung in den USA etwa 1 Jahres - BIP, und in Deutschland sinds fast 2 Jahre. DAS ist der entscheidende Unterschied.
DU verniedlichst die Verschuldung Deutschlands, die verhältnismäßig etwa doppelt so hoch sind wie die der USA.
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