Der Sozialstaat mit seiner Rundumversorgung der Sozialstaatsprofiteure auf Kosten Dritter hat im Gros die deutsche Bevölkerung in Großteilen verhausschweinen lassen. Krankenkassenrundummedikation, faul, fett, verweichlicht, Dauerkonsument, Dauerforderungssteller an andere.
Mal ein Bsp. aus meinem Bekanntenkreis:
Es wird beklagt, daß aufgrund der schlimmen Industrie hierzulande Bienensterben herrscht und Honig stets aus dem Ausland importiert wird. Tatsache ist, daß sich kaum jemand mehr die Arbeit der Imkerei aufhalsen will. Viel zu anstrengend. Der Supermarkt ist um die Ecke und das liebe Amt zahlt den Schotter einfach so aus, hat man alles verjubelt. Da auch noch irgendeinen Finger krümmen?! Iwo. Irgenwelche Blöden erwirtschaften einem schon die gebratenen Tauben, die einem ins Maul fliegen.
Überfremdung: Auch hier ist einzig und alleine der Sozialstaat verantwortlich, sofern Großteile der verwöhnten deutschen Arbeiterschaft ganz einfach nicht für Löhne arbeiten wollen, die im Verhältnis zum Hartzniveau die Frage nach der Sinnhaftigkeit stellen. Das erledigen dann die lieben Immis, die, wenn erstmal Zugang zum Sozialsystem, selbstverständlich ähnliche Forderungen stellen. Soweit wird ein stetiger Bedarf nach neuen und immer neuen Arbeitsimmigranten durch die Sozialleistungen des Staats erzeugt (ein wichtiger Punkt in Sarrazins vorvorletztem).
Historisch wurden die Gastarbeiter deshalb geholt, weil die deutsche Arbeiterschaft einfach weniger arbeiten wollte, wie die gewerkschaften ja durchsetzten. Erhard selbst wies ausdrücklich darauf hin, daß keine Gastarbeiter nötig wären, würde man die Arbeitszeit aufrecht erhalten. Aber nein, die Gewerkscahften waren gegenteiliger meinung und setzten dies auch so durch.
Hauptverantwortlich ist hierbei die sozialdemokratische Ideologie der sozialistischen Internationale im Zusammenspiel mit den fetten Gewerkschaften incl. ihrer gemästeten Bonzen. Den Arbeitgebern ist der ganze Schmarrn soweit wurscht, sofern diese die Lohnstückkosten kalkulieren im Verhältnis zum Wettbewerb.
D.h. ein nicht unbeträchtlicher Teil des Wohlstands für die Sozialstaatskonsumenten hierzulande wird v.a. von denjenigen Arbeitsimmis erwirtschaftet, die noch nicht ins Sozialssystem gewechselt sind.