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Thema: Die Hartz-IV-Gesetze sind die Arbeitshäuser des 21. Jahrhunderts

  1. #231
    SÖDER MUSS WEG! Benutzerbild von Heinrich_Kraemer
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    Standard AW: Die Hartz-IV-Gesetze sind die Arbeitshäuser des 21. Jahrhunderts

    Der Sozialstaat mit seiner Rundumversorgung der Sozialstaatsprofiteure auf Kosten Dritter hat im Gros die deutsche Bevölkerung in Großteilen verhausschweinen lassen. Krankenkassenrundummedikation, faul, fett, verweichlicht, Dauerkonsument, Dauerforderungssteller an andere.

    Mal ein Bsp. aus meinem Bekanntenkreis:

    Es wird beklagt, daß aufgrund der schlimmen Industrie hierzulande Bienensterben herrscht und Honig stets aus dem Ausland importiert wird. Tatsache ist, daß sich kaum jemand mehr die Arbeit der Imkerei aufhalsen will. Viel zu anstrengend. Der Supermarkt ist um die Ecke und das liebe Amt zahlt den Schotter einfach so aus, hat man alles verjubelt. Da auch noch irgendeinen Finger krümmen?! Iwo. Irgenwelche Blöden erwirtschaften einem schon die gebratenen Tauben, die einem ins Maul fliegen.

    Überfremdung: Auch hier ist einzig und alleine der Sozialstaat verantwortlich, sofern Großteile der verwöhnten deutschen Arbeiterschaft ganz einfach nicht für Löhne arbeiten wollen, die im Verhältnis zum Hartzniveau die Frage nach der Sinnhaftigkeit stellen. Das erledigen dann die lieben Immis, die, wenn erstmal Zugang zum Sozialsystem, selbstverständlich ähnliche Forderungen stellen. Soweit wird ein stetiger Bedarf nach neuen und immer neuen Arbeitsimmigranten durch die Sozialleistungen des Staats erzeugt (ein wichtiger Punkt in Sarrazins vorvorletztem).
    Historisch wurden die Gastarbeiter deshalb geholt, weil die deutsche Arbeiterschaft einfach weniger arbeiten wollte, wie die gewerkschaften ja durchsetzten. Erhard selbst wies ausdrücklich darauf hin, daß keine Gastarbeiter nötig wären, würde man die Arbeitszeit aufrecht erhalten. Aber nein, die Gewerkscahften waren gegenteiliger meinung und setzten dies auch so durch.

    Hauptverantwortlich ist hierbei die sozialdemokratische Ideologie der sozialistischen Internationale im Zusammenspiel mit den fetten Gewerkschaften incl. ihrer gemästeten Bonzen. Den Arbeitgebern ist der ganze Schmarrn soweit wurscht, sofern diese die Lohnstückkosten kalkulieren im Verhältnis zum Wettbewerb.

    D.h. ein nicht unbeträchtlicher Teil des Wohlstands für die Sozialstaatskonsumenten hierzulande wird v.a. von denjenigen Arbeitsimmis erwirtschaftet, die noch nicht ins Sozialssystem gewechselt sind.
    Heizerist in Ben Ephraims Gemeinde.

  2. #232
    Freiheitsstatue Benutzerbild von Rutt
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    Standard AW: Die Hartz-IV-Gesetze sind die Arbeitshäuser des 21. Jahrhunderts

    Man statte einen deutschen Spiessbürger per Gesetz mit Macht über Menschen aus, die sich nicht wehren können und man erntet Stasispitzel, KZ-Aufseher - oder eben Jobcenter-Mitarbeiter.

    mfg
    rutt
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  3. #233
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    Standard AW: Die Hartz-IV-Gesetze sind die Arbeitshäuser des 21. Jahrhunderts

    Zitat Zitat von Tantalit Beitrag anzeigen
    Tja, und wieder mal wurde die existentielle Frage was willst du dagegen tun nicht beantwortet.

    Das Problem an sich kennen wir schreiten wir nun zur Problemlösung, was tust du im Alltag um diesem Phänomen Hartz 4, de Prekarsisierung der Arbeitswelt, der Veramung und Verrohung der Geselschaft entgegenzuwirken?
    ... man kann leider nichts dagegen tun! Wer das Geld hat-der hat auch die Macht. Dagegen kann man nur wenig zumeist gar nichts tun. Die Politik vertritt auch nur deren Interessen. Wer sich einbildet , das die auch was für den Normalverbraucher tun... der kann auch an den Osterhasen und den Weihnachtsmann glauben. Denke dabei an die neuen Gesetze des Arbeitsministeriums. Die klingen gut, sind aber nur Brötchen mit heißer Luft, denn sie erreichen nicht die Arbeitnehmer, die wirklich von Altersarmut betroffen sind oder noch sein werden. Wie zB. das Müttergeld, welches von der Witwenrente abgezogen bzw. bei gestützten Renten mit angerechnet wird. Der Gesetzesentwurf, der kleinen Gewerkschaften das Streiken verbieten soll.
    Oder das Erziehungsgeld , das reiche Familien bekommen, aber Arbeitslosengeld 2 Empfängern nicht. Kindergeld wird auch mit dem Bedarfssatz ALG2 verrechnet-für die Kinder gibt es keinen Cent mehr. Reiche Familien bekommen das in voller Höhe-da wird nicht das Einkommen gegengerechnet. An dieser Stelle will ich noch nicht mal meckern, denn es gibt Länder da bekommen die Langzeitarbeitslosen keine staatlichen Leistungen oder nur zeitlich eng begrenzt. Ökonomisch gesehen sind die Lohnkosten ein sehr entscheidender Faktor bei der Berechnung der Lohnstückkosten-also wird jedes Unternehmen genau dort sparen und menschliche Lohnarbeit durch Automatisierung ersetzen. Die Arbeitslosenzahlen werden weiter steigen- auch wen man sich stets von der Politik bemüht diese Zahlen zu türken. 3 Millionen gibt man zu und mindestens zehn Millionen hat man tatsächlich. Wie bei uns-da gibt die Regierung auch nur stets unter drei Millionen an- komisch wir haben aber bereits 7 Millionen im ALG 2 Bezug. Ja und wer Arbeitslosengeld 2 bezieht muss ja arbeitslos sein. Und 3 Millionen beziehen ALG1. Aber das Rechnen( Zahlen frei erfinden) hat unsere Frau Merkel noch bei Honecker gelernt.

  4. #234
    Habe zwei Hercules! Benutzerbild von Herrrr Müllerrr
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    Standard AW: Die Hartz-IV-Gesetze sind die Arbeitshäuser des 21. Jahrhunderts

    Zitat Zitat von jack000 Beitrag anzeigen
    Was ist daran unkorrekt? Wenn es keinen Unterschied macht zu arbeiten oder nicht zu arbeiten, werden 98% aller Beschäftigten sofort aufhören zu arbeiten.
    So ist es wohl, die lieben Linken wünschen sich ja ein BGE, finanziert vom lieben Gott.

  5. #235
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    Standard AW: Die Hartz-IV-Gesetze sind die Arbeitshäuser des 21. Jahrhunderts

    Zitat Zitat von Rutt Beitrag anzeigen
    Man statte einen deutschen Spiessbürger per Gesetz mit Macht über Menschen aus, die sich nicht wehren können und man erntet Stasispitzel, KZ-Aufseher - oder eben Jobcenter-Mitarbeiter.

    mfg
    rutt
    Leg mal die Hartzbrille ab.
    Ohne Skepsis verhungert die Demokratie.

  6. #236
    Mitglied Benutzerbild von Dr Mittendrin
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    Standard AW: Die Hartz-IV-Gesetze sind die Arbeitshäuser des 21. Jahrhunderts

    Zitat Zitat von Heinrich_Kraemer Beitrag anzeigen
    Der Sozialstaat mit seiner Rundumversorgung der Sozialstaatsprofiteure auf Kosten Dritter hat im Gros die deutsche Bevölkerung in Großteilen verhausschweinen lassen. Krankenkassenrundummedikation, faul, fett, verweichlicht, Dauerkonsument, Dauerforderungssteller an andere.

    Mal ein Bsp. aus meinem Bekanntenkreis:

    Es wird beklagt, daß aufgrund der schlimmen Industrie hierzulande Bienensterben herrscht und Honig stets aus dem Ausland importiert wird. Tatsache ist, daß sich kaum jemand mehr die Arbeit der Imkerei aufhalsen will. Viel zu anstrengend. Der Supermarkt ist um die Ecke und das liebe Amt zahlt den Schotter einfach so aus, hat man alles verjubelt. Da auch noch irgendeinen Finger krümmen?! Iwo. Irgenwelche Blöden erwirtschaften einem schon die gebratenen Tauben, die einem ins Maul fliegen.

    Überfremdung: Auch hier ist einzig und alleine der Sozialstaat verantwortlich, sofern Großteile der verwöhnten deutschen Arbeiterschaft ganz einfach nicht für Löhne arbeiten wollen, die im Verhältnis zum Hartzniveau die Frage nach der Sinnhaftigkeit stellen. Das erledigen dann die lieben Immis, die, wenn erstmal Zugang zum Sozialsystem, selbstverständlich ähnliche Forderungen stellen. Soweit wird ein stetiger Bedarf nach neuen und immer neuen Arbeitsimmigranten durch die Sozialleistungen des Staats erzeugt (ein wichtiger Punkt in Sarrazins vorvorletztem).
    Historisch wurden die Gastarbeiter deshalb geholt, weil die deutsche Arbeiterschaft einfach weniger arbeiten wollte, wie die gewerkschaften ja durchsetzten. Erhard selbst wies ausdrücklich darauf hin, daß keine Gastarbeiter nötig wären, würde man die Arbeitszeit aufrecht erhalten. Aber nein, die Gewerkscahften waren gegenteiliger meinung und setzten dies auch so durch.

    Hauptverantwortlich ist hierbei die sozialdemokratische Ideologie der sozialistischen Internationale im Zusammenspiel mit den fetten Gewerkschaften incl. ihrer gemästeten Bonzen. Den Arbeitgebern ist der ganze Schmarrn soweit wurscht, sofern diese die Lohnstückkosten kalkulieren im Verhältnis zum Wettbewerb.

    D.h. ein nicht unbeträchtlicher Teil des Wohlstands für die Sozialstaatskonsumenten hierzulande wird v.a. von denjenigen Arbeitsimmis erwirtschaftet, die noch nicht ins Sozialssystem gewechselt sind.
    Der Staat wird immer fetter und bei den Menschen wird trotzdem nix sozialer.
    Ohne Skepsis verhungert die Demokratie.

  7. #237
    Habe zwei Hercules! Benutzerbild von Herrrr Müllerrr
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    Standard AW: Die Hartz-IV-Gesetze sind die Arbeitshäuser des 21. Jahrhunderts

    Zitat Zitat von Antisozialist Beitrag anzeigen
    Rutt will vermutlich einen Nachschlag in seinen Hartz-Vier-Trog bekommen und nicht mehr seinem Sachbearbeiter vortäuschen müssen, er wäre an einer Arbeitsaufnahme zu marktüblichen Löhnen interessiert. Und ich soll weiterhin brav arbeiten gehen und von meinem mittelmäßigen Gehalt noch mehr Abgaben leisten, um noch mehr Faultiere jeder Hautfarbe durchzufüttern.
    Ich denke "Rutt" möchte ein BGE, also diskutieren bis der Arzt kommt, chillen, sich frei entfalten, sein Leben ohne Druck gestalten u.s.w. und das finanziert von Anderen ( Arbeitsmuggeln ) also genau so wie das die Kapitalisten machen.

  8. #238
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    Standard AW: Die Hartz-IV-Gesetze sind die Arbeitshäuser des 21. Jahrhunderts

    Zitat Zitat von Herrrr Müllerrr Beitrag anzeigen
    Ich denke "Rutt" möchte ein BGE, also diskutieren bis der Arzt kommt, chillen, sich frei entfalten, sein Leben ohne Druck gestalten u.s.w. und das finanziert von Anderen ( Arbeitsmuggeln ) also genau so wie das die Kapitalisten machen.
    Rutt will halt weiter Sachbearbeiter machen und trotz PC Kurse hat es nicht zum Job von ü 1800 Brutto gereicht.
    Ohne Skepsis verhungert die Demokratie.

  9. #239
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    Standard AW: Die Hartz-IV-Gesetze sind die Arbeitshäuser des 21. Jahrhunderts

    Zitat Zitat von Heinrich_Kraemer Beitrag anzeigen
    Der Sozialstaat mit seiner Rundumversorgung der Sozialstaatsprofiteure auf Kosten Dritter hat im Gros die deutsche Bevölkerung in Großteilen verhausschweinen lassen. Krankenkassenrundummedikation, faul, fett, verweichlicht, Dauerkonsument, Dauerforderungssteller an andere.

    Mal ein Bsp. aus meinem Bekanntenkreis:

    Es wird beklagt, daß aufgrund der schlimmen Industrie hierzulande Bienensterben herrscht und Honig stets aus dem Ausland importiert wird. Tatsache ist, daß sich kaum jemand mehr die Arbeit der Imkerei aufhalsen will. Viel zu anstrengend. Der Supermarkt ist um die Ecke und das liebe Amt zahlt den Schotter einfach so aus, hat man alles verjubelt. Da auch noch irgendeinen Finger krümmen?! Iwo. Irgenwelche Blöden erwirtschaften einem schon die gebratenen Tauben, die einem ins Maul fliegen.

    Überfremdung: Auch hier ist einzig und alleine der Sozialstaat verantwortlich, sofern Großteile der verwöhnten deutschen Arbeiterschaft ganz einfach nicht für Löhne arbeiten wollen, die im Verhältnis zum Hartzniveau die Frage nach der Sinnhaftigkeit stellen. Das erledigen dann die lieben Immis, die, wenn erstmal Zugang zum Sozialsystem, selbstverständlich ähnliche Forderungen stellen. Soweit wird ein stetiger Bedarf nach neuen und immer neuen Arbeitsimmigranten durch die Sozialleistungen des Staats erzeugt (ein wichtiger Punkt in Sarrazins vorvorletztem).
    Historisch wurden die Gastarbeiter deshalb geholt, weil die deutsche Arbeiterschaft einfach weniger arbeiten wollte, wie die gewerkschaften ja durchsetzten. Erhard selbst wies ausdrücklich darauf hin, daß keine Gastarbeiter nötig wären, würde man die Arbeitszeit aufrecht erhalten. Aber nein, die Gewerkscahften waren gegenteiliger meinung und setzten dies auch so durch.

    Hauptverantwortlich ist hierbei die sozialdemokratische Ideologie der sozialistischen Internationale im Zusammenspiel mit den fetten Gewerkschaften incl. ihrer gemästeten Bonzen. Den Arbeitgebern ist der ganze Schmarrn soweit wurscht, sofern diese die Lohnstückkosten kalkulieren im Verhältnis zum Wettbewerb.

    D.h. ein nicht unbeträchtlicher Teil des Wohlstands für die Sozialstaatskonsumenten hierzulande wird v.a. von denjenigen Arbeitsimmis erwirtschaftet, die noch nicht ins Sozialssystem gewechselt sind.
    Das nennt man Arbeitsteilung.

    Willkommen in der Moderne.

    Und nein. Niemand will für Löhne arbeiten, von denen man nicht leben kann. Man darf ja nicht vergessen, daß jemand der arbeitet, immer auch mehr Ausgaben ha (Fahrtkosten, Auto etc. mehr und bessere Ernährung, eventuelle Arbeitskleidung....), als jemand der nicht arbeitet. Wenn jemand also nur Arbeit findet, dessen Lohn sich auf Hartz 4 Niveau bewegt, kann er davon nicht leben wenn er arbeitet. So simpel ist das.

  10. #240
    Mitglied Benutzerbild von Hay
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    Standard AW: Die Hartz-IV-Gesetze sind die Arbeitshäuser des 21. Jahrhunderts

    Zitat Zitat von Valdyn Beitrag anzeigen
    Das nennt man Arbeitsteilung.

    Willkommen in der Moderne.

    Und nein. Niemand will für Löhne arbeiten, von denen man nicht leben kann. Man darf ja nicht vergessen, daß jemand der arbeitet, immer auch mehr Ausgaben ha (Fahrtkosten, Auto etc. mehr und bessere Ernährung, eventuelle Arbeitskleidung....), als jemand der nicht arbeitet. Wenn jemand also nur Arbeit findet, dessen Lohn sich auf Hartz 4 Niveau bewegt, kann er davon nicht leben wenn er arbeitet. So simpel ist das.
    Mehr und bessere Ernährung. Das Mehr trifft auf handwerkliche Berufe zu, in denen viele Kalorien verbraucht werden. Ansonsten gilt, daß die außerhäusige Versorgung immer teurer ist, sei es der Kaffee zur Mittagszeit oder das Mittagessen, sei es auch noch so mager. Alles, was außerhäusig dazugekauft wird, ist teurer als die Diskountlebensmittel.

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