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Thema: Kind - aber Mann im Leben? Muss nicht sein

  1. #21
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    Standard AW: Kind - aber Mann im Leben? Muss nicht sein

    Zitat Zitat von Anne Bonny Beitrag anzeigen
    Achso, ich habe den Artikel nur bis zum samenspendenden Studenten gelesen und mir hat sich das Gefieder gesträubt. Aber das mit dem Mann mit dem Kinderwunsch, der sich damit begnügt, die Zwillinge alle paar Monate zu sehen, halte ich für unglaubwürdig.
    Weshalb für unglaubwürdig ? Wenn er einen Partner hat und der Frau mal was passiert, kriegt er die Kinder. Habe ich nicht gelesen, daß er homosexuell war ?
    Zumindest hat er Kinder hinterlassen, wenn auch auf seltsamen Wegen.

  2. #22
    Lilly mit drei L Benutzerbild von Lilly
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    Standard AW: Kind - aber Mann im Leben? Muss nicht sein

    Ja, Kinder hat er hinterlassen, aber "ohne Pfiichten", wie es im Eingangsbericht heißt. Ein Vater hat immer Pflichten, genau wie eine Mutter und ein Kind braucht beide Elternteile und das nicht nur alle paar Monate.

    ---
    Ausserdem macht die herkömmliche Art der Zeugung doch auch viel mehr Spaß.
    Wer nicht genießt, ist ungenießbar.


  3. #23
    Österreich zuerst Benutzerbild von WIENER
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    Standard AW: Kind - aber Mann im Leben? Muss nicht sein

    Zitat Zitat von Tutsi Beitrag anzeigen
    Naja, wie im Artikel beschrieben, ist die Frau so sehr glücklich - was wäre da zu sagen ?

    Ich frage ja auch nur, welche Gedanken Euch dabei durch den Kopf gehen.

    Psychisch gestörte Lesbe.
    „ Wer in einem gewissen Alter nicht merkt , daß er hauptsächlich von Idioten umgeben ist , merkt es aus einem "gewissen" Grunde nicht .“

  4. #24
    Mitglied Benutzerbild von Cerridwenn
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    Standard AW: Kind - aber Mann im Leben? Muss nicht sein

    Zitat Zitat von Tutsi Beitrag anzeigen
    Weltweit bleiben auch Kinder auf der Strecke, wo die Eltern dealen, sich dem Alkohol hingeben und wo sie einfach ausreißen, weil sie die Aufgaben nichit mehr packen.
    Siehe Rußland, wie viele Kinder auf der Straße leben - siehe viele südamerikanische Kinder - die in Gangs ihr Überleben sichern müssen - wir haben eine Generation von "Wolfskindern" - die sich in Härte durch`s Leben schlängeln müssen - was daraus wird - ich würde von keinem Gnade erwarten, sollte mal ein weltweiter Krieg ausbrechen.

    Die Welt ist ein ganzes Stück härter geworden.

    Es gibt zu wenige, die helfen können, und zu viele, die leiden müssen.

    Hoffentlich wird es mal anders werden - wir sehen nur kurz, aber wer die Berichte verfolgt - weiß Bescheid.

    Doch es gibt auch noch viele glückliche Familien - wie auf einer kleinen heilen Insel.

    Was mich immer wieder auf`s Neue wundert und auch ziemlich ärgert ist die Tatsache, dass schon seit Tausenden von Jahren in den unzähligen Männerekriegen unzählige Frauen mit ihren Kindern allein zurück bleiben. Da spielt die Frage nach dem väterlichen Erzieher keine Rolle.
    Diese Kinder sind in der großen Mehrheit alles lebenstüchtige und keineswegs gestörte Menschen geworden. Wäre es anders, hätten wir ein großes Problem.
    Frauen erziehen schon immer einen Teil der Kinder allein.
    Diese Erziehungsleistung und Leistung für die Gesellschaft findet keine Würdigung.
    Hier wird immer so getan, als ob nur die Erziehung von Mutter und Vater gesunde, lebenstüchtige, nomale Menschen hervorbringen würde.
    Das geht an der Realität vorbei.
    Es ist mir ein Rätsel warum gerade Frauen die Leistung der Mitfrauen so wenig schätzen.

    Oft ist zu lesen, dass viele Kinder gern auf ihre Väter verzichtet hätten.
    Was nennen die Menschen am liebsten dumm? Das Gescheite, das sie nicht verstehen. Marie von Ebner Eschenbach

  5. #25
    Mitglied Benutzerbild von Cerridwenn
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    Standard AW: Kind - aber Mann im Leben? Muss nicht sein

    Zitat Zitat von WIENER Beitrag anzeigen
    Psychisch gestörte Lesbe.
    Was nicht in dein Weltbild passt ist schwul, lesbisch oder gestört.

    Das kann die Frau doch machen wie sie will!

    Du warst doch der mit dem Swingerclub?

    Ist das normal?
    Was nennen die Menschen am liebsten dumm? Das Gescheite, das sie nicht verstehen. Marie von Ebner Eschenbach

  6. #26
    Mitglied Benutzerbild von Cerridwenn
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    Standard AW: Kind - aber Mann im Leben? Muss nicht sein

    Zitat Zitat von ABAS Beitrag anzeigen
    Frauen sollten nicht Naturwissenschaften studieren weil zuviel
    rationaler Verstand macht den Weibchen das Gefuehl kaputt.

    Die ideale Berufung fuer Frauen sind nach wie vor Kochen und
    die gefuehlvolle, sorgsame Aufzucht des Nachwuchses.

    Zu dem krassen Fall des Eingangsbeitrags faellt mir sofort Merkel
    (Physikerin) als analoges Beispiel fuer weibliches Versagertum ein!


    Ich weiß, dass du hier der Frauenversteher bist, darum kann ich an deiner Überzeugung was die "ideale Berufung der Frau ist" nicht zweifeln!
    Was nennen die Menschen am liebsten dumm? Das Gescheite, das sie nicht verstehen. Marie von Ebner Eschenbach

  7. #27
    Libertärer Republikaner Benutzerbild von BRDDR_geschaedigter
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    Standard AW: Kind - aber Mann im Leben? Muss nicht sein

    Zitat Zitat von Tutsi Beitrag anzeigen
    Naja, wie im Artikel beschrieben, ist die Frau so sehr glücklich - was wäre da zu sagen ?

    Ich frage ja auch nur, welche Gedanken Euch dabei durch den Kopf gehen.
    Mir kommt das Kotzen!

    Zufrieden?
    Sozialismus und Freiheit schließen einander definitionsgemäß aus. - Friedrich Hayek


    Sprüche 1:7
    Des HERRN Furcht ist Anfang der Erkenntnis. Die Ruchlosen verachten Weisheit und Zucht.

  8. #28
    ein feiner Mensch Benutzerbild von konfutse
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    Standard AW: Kind - aber Mann im Leben? Muss nicht sein

    Zitat Zitat von moishe c Beitrag anzeigen
    Ernsthafte Frage an dich: ist DAS dein Ernst?
    Der verfliegt, wenn Männer den Spieß umkehren und Frauen nur zum pimpern benutzen.
    Kennt ihr diesen Moment, in dem plötzlich alles Sinn ergibt und man merkt, dass der ganze Scheiß sich wirklich lohnt? Ich auch nicht.

    Es gibt indes wenige Menschen, die eine Phantasie für die Wahrheit des Realen besitzen ...

  9. #29
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    Standard AW: Kind - aber Mann im Leben? Muss nicht sein

    Zitat Zitat von BRDDR_geschaedigter Beitrag anzeigen
    Mir kommt das Kotzen!

    Zufrieden?
    Es ist Dein Recht und Deine Freiheit.

  10. #30
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    Standard AW: Kind - aber Mann im Leben? Muss nicht sein

    Zitat Zitat von Cerridwenn Beitrag anzeigen
    Was mich immer wieder auf`s Neue wundert und auch ziemlich ärgert ist die Tatsache, dass schon seit Tausenden von Jahren in den unzähligen Männerekriegen unzählige Frauen mit ihren Kindern allein zurück bleiben. Da spielt die Frage nach dem väterlichen Erzieher keine Rolle.
    Diese Kinder sind in der großen Mehrheit alles lebenstüchtige und keineswegs gestörte Menschen geworden. Wäre es anders, hätten wir ein großes Problem.
    Frauen erziehen schon immer einen Teil der Kinder allein.
    Diese Erziehungsleistung und Leistung für die Gesellschaft findet keine Würdigung.
    Hier wird immer so getan, als ob nur die Erziehung von Mutter und Vater gesunde, lebenstüchtige, nomale Menschen hervorbringen würde.
    Das geht an der Realität vorbei.
    Es ist mir ein Rätsel warum gerade Frauen die Leistung der Mitfrauen so wenig schätzen.

    Oft ist zu lesen, dass viele Kinder gern auf ihre Väter verzichtet hätten.
    Mir fällt dazu ein, daß das vierte Haus (Haus und Heim) in der Astrologie immer der Mutter zugeschrieben wurde, weil sie die Erziehung der Kinder inne hatte - später wurde darüber diskutiert, das 10. Haus der Erziehung durch die Mutter und ihre Karriere Richtung beizumessen - denn wenn das Kind gut geleitet wurde, hatte es im Leben auch Erfolg und in früheren gesellschaftlichen Strukturen war der Vater den ganzen Tag auf der Arbeit und konnte sich um die Belange der Kinder weniger kümmern.

    Der Vater war somit eigentlich irgendwie fern - aber ich möchte auch ehrlich sein - mein Sohn hatte in der Zeit der Pubertät oft mit mir darüber gesprochen, daß ihm der Vater halt gefehlt hatte, besonders wenn es um Probleme der Sexualität ging. Gott sei Dank gab es einen Opa, aber der war weich und herzlich gut - so mußte ich die Probleme mit tragen und ich glaube manchmal, ich habe sie halt eben nicht so recht bestanden.

    Warum Frauen die Leistung der Mitfrauen nicht zu schätzen wissen, liegt an der Eigenart der Frauen aus alten Zeiten - sie verteidigen ihren Herd und ihre Leistung.
    Ich habe lange Jahre in Frauenkollektiven gearbeitet - und weiß um das Wesen der Frauen - wer kennt sich nicht - in allem Sein - machen wir uns nichts vor - wir haben unsere Charaktere und wir verteidigen, was wir haben - das liegt in uns - gibt mal 3 Frauen in eine Küche und dann laß sie mal versuchen, das Zepter an sich zu reißen - da gibt es oft Zank und Streit - zumindest habe ich das auch mit erlebt. Den Schlüsselbund (symbolisch) für Haus und Hof kann nur eine haben. Damit trägt die Frau auch Verantwortung, ob über ihre Grenzen hinweg und wer immer stark sein muß, ist auch die Frau. Die Schultern müssen sehr breit "symbolisch" sein - weil sie viel zu schultern hat.

    Aus meiner Variante gesehen.

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