Kämpferinnen jagen IS: „Wer von einer Frau getötet wird, darf nicht in den Himmel“

[Drache]

In einer Welt, wie IS sie will, hätten sie nichts zu sagen. Nun stellen sich hunderte kurdische Kämpferinnen den Gotteskriegern entgegen. Für IS ist das ein doppeltes Problem: Denn wer von einer Frau getötet wird, kann nach ihrer Ideologie nicht in den Himmel kommen.

Genau Mädels, schickt sie reihenweise zur Hölle!
Das ist gelebte Emanzipation. Nicht so ein gutmenschliches Toleranzgelaber, von wegen Aussteigerprogramm für Islamisten, was hier irgendwelche Links-Grünen Kampflesben von sich geben.
Diese mutigen Kurdinnen machen das genau richtig. Ihr Aussteigerprogramm heisst "Kugel zwischen die Augen"!

Aber lustig ist das schon irgendwie. Da machen diese inzuchtdegenerierten Vollidioten mit Turban um die Rübe auf dicke Hose, schlachten Unschuldige ab und dann haben sie Angst davor, gegen Frauen zu kämpfen, weil sie nicht in den Himmel kommen, wenn sie durch deren Hand sterben.

Quelle: [Links nur für registrierte Nutzer]

[Cerridwenn]

Genau Mädels, schickt sie reihenweise zur Hölle!
Das ist gelebte Emanzipation. Nicht so ein gutmenschliches Toleranzgelaber, von wegen Aussteigerprogramm für Islamisten, was hier irgendwelche Links-Grünen Kampflesben von sich geben.
Diese mutigen Kurdinnen machen das genau richtig. Ihr Aussteigerprogramm heisst "Kugel zwischen die Augen"!

Aber lustig ist das schon irgendwie. Da machen diese inzuchtdegenerierten Vollidioten mit Turban um die Rübe auf dicke Hose, schlachten Unschuldige ab und dann haben sie Angst davor, gegen Frauen zu kämpfen, weil sie nicht in den Himmel kommen, wenn sie durch deren Hand sterben.

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Das ist gelebtes Matriarchat. In dieser Zeit war es das allergrößte Tabu eine Frau/Mutter zu töten. Denn nur die Frauen garantierten die Wiedergeburt, die damals fester Bestandteil der Religion war.
Eine Frau/Mutter zu töten war unsühnbar und führte direkt in den Tod.
Bei den Muslimen hat sich das zu einer Verweigerung des Paradieses gewandelt.

Jeder fünfte Kurdische Kämpfer ist eine Kämpferin! Laut EMMA.

[Whiplash]

Das ist gelebtes Matriarchat. In dieser Zeit war es das allergrößte Tabu eine Frau/Mutter zu töten. Denn nur die Frauen garantierten die Wiedergeburt, die damals fester Bestandteil der Religion war.
Eine Frau/Mutter zu töten war unsühnbar und führte direkt in den Tod.
Bei den Muslimen hat sich das zu einer Verweigerung des Paradieses gewandelt.

Jeder fünfte Kurdische Kämpfer ist eine Kämpferin! Laut EMMA.

und dabei belassen wir es, ok?

[Cerridwenn]

und dabei belassen wir es, ok?

Wie könnte ich dir widersprechen!

[-jmw-]

Gibt es eine koranische, hadithische oder sonst eine theologische Grundlage für diese Sache oder ist es ein Volks- bzw. Aberglaube?

[Dayan]

Gibt es eine koranische, hadithische oder sonst eine theologische Grundlage für diese Sache oder ist es ein Volks- bzw. Aberglaube?

Es ist nicht gut von eine Frau getötet zu werden aber auch nicht von einem Mann!Das ist meine Weisheit!Wenn ich mal 90 bin und mich eine 20 jähriger Junge Mann aus Eifersucht erschiesst das nenne ich ein glücklicher Tod!

[-jmw-]

Um meine Frage nicht zu beantworten hätte es auch gereicht, gar nichts zu schreiben.

Es ist nicht gut von eine Frau getötet zu werden aber auch nicht von einem Mann!Das ist meine Weisheit!Wenn ich mal 90 bin und mich eine 20 jähriger Junge Mann aus Eifersucht erschiesst das nenne ich ein glücklicher Tod!

[dsoldat]

Nichts weiter als Kanonenfutter für die IS.

[SeZo]

Die Kurdischen Frauen waren schon immer fleißiger als die Kurdischen Männer. Die PKK schickt generell meist zuerst Kinder und Frauen an die Front nach der Schlacht ziehen sie die Westen der Leichen aus und betreiben Propaganda nichts neues für uns.