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Thema: Ebola: US-Forscher rechnen mit Hunderttausenden weiteren Fällen

  1. #1
    Mitglied Benutzerbild von Candymaker
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    Standard Ebola: US-Forscher rechnen mit Hunderttausenden weiteren Fällen

    Die Ebola-Epidemie in Westafrika wird nach Ansicht von US-Experten noch deutlich schlimmer als von der Weltgesundheitsorganisation (WHO) befürchtet: Den Prognosen zufolge dürfte der Ausbruch noch wenigstens 12 bis 18 Monate andauern, berichtete die "New York Times" am Samstag. Sie beruft sich auf Wissenschaftler mehrerer Universitäten, die die Entwicklung für die US-Gesundheitsbehörden und das Verteidigungsministerium verfolgen.

    Die WHO befürchtet in ihrem Szenario eine Dauer von neun Monaten und mehr als 20.000 Ebola-Fälle. Dagegen kalkulieren die US-Forscher, bei der derzeitigen Wachstumsrate könnte es bis zu 20.000 Infektionsfälle pro Monat und insgesamt Hunderttausende Ebola-Fälle geben.

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    Wird offenbar immer schlimmer. Vor kurzem hiess es noch, die Seuche sei in 6 Monaten zu Ende. Und die Afrikanischen Politiker scheinen offenbar nicht besonders interessiert an einer effektiven Bekämpfung.

    Afrikas Staatschefs haben kein Interesse am Kampf gegen Ebola
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  2. #2
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    Standard AW: Ebola: US-Forscher rechnen mit Hunderttausenden weiteren Fällen

    Die warten einfach, bis die Weißen einen Impfstoff herstellen den sie einfach kaufen können.
    Wenn nichts kommt, dann setzen sich deren Clans einfach irgendwo nach Europa oder Amerika ab.

  3. #3
    Doppeldenk öm de Eck. Benutzerbild von Tantalit
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    Standard AW: Ebola: US-Forscher rechnen mit Hunderttausenden weiteren Fällen

    Aids sollte ja auch halb Afrika entvölkern und was ist passiert nix, trotz jahrzehntelanger Hungersnöte und Aids leben in Afrika zur Zeit mehr Menschen als je zuvor.

    Vieleicht ist Ebola nur der US Hebel um mehr Neger nach Europa zu treiben und damit Europa zu destabilsieren und wirtschaftlich zu schwächen, nützen würde es ja den USA ohne Frage da fragt man sich unwillkürlich wem noch.
    Rechtschreibfehler dürft ihr suchen, ihr findet eh nie alle.

  4. #4
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    Standard AW: Ebola: US-Forscher rechnen mit Hunderttausenden weiteren Fällen

    Zitat Zitat von Tantalit Beitrag anzeigen
    Aids sollte ja auch halb Afrika entvölkern und was ist passiert nix, trotz jahrzehntelanger Hungersnöte und Aids leben in Afrika zur Zeit mehr Menschen als je zuvor.
    Aids killte zu langsam, Ebola aber ziemlich "kurzfristig"

  5. #5
    Mitglied Benutzerbild von Candymaker
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    Standard AW: Ebola: US-Forscher rechnen mit Hunderttausenden weiteren Fällen

    Zitat Zitat von Demonstrant Beitrag anzeigen
    Aids killte zu langsam, Ebola aber ziemlich "kurzfristig"
    Und der Clou: Wenn denn nun der Dritte Weltkrieg endlich beginnt, dann wird sich plötzlich kein Schwein mehr, um Afrika und die Bekämpfung von Ebola kümmern. Die Krankheit wird dort wüten wie ein Tropensturm. Die Leute dort werden einfach "verschwinden". Wie Rauch im Wind. So wie es keinen gekümmert hat, als im Kongo Millionen getötet und massakriert wurden, so wird es auch keinen kümmern, wenn Ebola die Afrikaner dezimiert. Dass zT. 40% der Südafrikaner an AIDS infiziert sind, kümmert schliesslich auch kein Schwein. Die Menscheit wird für ihr Verhalten einen hohes Preis zu zahlen haben. Die gesamte Menschheit. Es sterben die Neger, dann der ganze Rest.
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  6. #6
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    Standard AW: Ebola: US-Forscher rechnen mit Hunderttausenden weiteren Fällen

    Zitat Zitat von Candymaker Beitrag anzeigen
    Und der Clou: Wenn denn nun der Dritte Weltkrieg endlich beginnt, dann wird sich plötzlich kein Schwein mehr, um Afrika und die Bekämpfung von Ebola kümmern. Die Krankheit wird dort wüten wie ein Tropensturm. Die Leute dort werden einfach "verschwinden". Wie Rauch im Wind. So wie es keinen gekümmert hat, als im Kongo Millionen getötet und massakriert wurden, so wird es auch keinen kümmern, wenn Ebola die Afrikaner dezimiert. Dass zT. 40% der Südafrikaner an AIDS infiziert sind, kümmert schliesslich auch kein Schwein. Die Menscheit wird für ihr Verhalten einen hohes Preis zu zahlen haben. Die gesamte Menschheit. Es sterben die Neger, dann der ganze Rest.

    Wieso machst Du den Fortbestand der Menschheit am Fortbestand von Buschnegern fest?

  7. #7
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    Standard AW: Ebola: US-Forscher rechnen mit Hunderttausenden weiteren Fällen

    Zitat Zitat von grybbl Beitrag anzeigen
    Wieso machst Du den Fortbestand der Menschheit am Fortbestand von Buschnegern fest?
    Das ist vielleicht zu hoch für dich das zu verstehen, falls du nichts weiter als ein reiner Materialist bist. Stell dir einfach vor, du rennst jeden Tag mit dem offenen Messer herum, stichst andere damit, fühlst dich unverwunbar und plötzlich fällst du hin und das Teil steckt bei dir selber im Bauch drin. Alles in dieser Welt ist auf eine seltsam unheilvolle Art miteinander verbunden. Dein Schicksal mit dem einem simplen Buschnegers. Stirbt er, stirbst früher oder später auch du. Durch das gleiche Böse, das gleiche Menetekel, welches einst ihn traf. Nur vielleicht unter anderem Vorzeichen. Jeder, der das Böse in der Welt freisetzt, lässt damit einen Geist aus der Flasche, der nicht mehr wieder in seine Flasche zurück möchte. Und alle werden zu seinen Opfern, selbst die, die sich vollkommen sicher fühlen.
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  8. #8
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    Standard AW: Ebola: US-Forscher rechnen mit Hunderttausenden weiteren Fällen

    Ein Bericht von "nano" auf 3sat - über Ebola - Wildtiere tragen den Ebola-Virus in sich und dieser kommt über die Luftwege - Flugzeug - zu uns - die Menschen bringen dieses Wildfleisch in Koffern mit.

    [Links nur für registrierte Nutzer] ca 4-5 min

    Gefährliche Kost
    Buschfleisch trägt zur Verbreitung von Ebola bei: "Buschfleisch", das Zöllner im Gepäck finden, berge kaum die Gefahr, Ebola einzuschleppen, meint der Bonner Virologe Christian Drosten. Gefährlich sei aber frisches Fleisch.
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  9. #9
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    Standard AW: Ebola: US-Forscher rechnen mit Hunderttausenden weiteren Fällen

    Die Frage ist nicht, ob in Westafrika einige zig tausend Menschen dort an Ebola sterben - ohne Frage bedauerlich, freilich insbesondere für die Leute selbst, ihre Angehörigen und Gesellschaften -, die Frage ist, was man tun muss, um eine Ausbreitung effektiv zu verhindern, die Millionen gefährden würde.

    Sah dieser Tage im TV einen Beitrag, worin über die Massnahmen der ugandischen Regierung beim letzten Ausbruch berichtet wurde, darunter eine lokale Ausgangssperre, d.h. die Leute durften ihre Orte nicht mehr verlassen.
    Damit riskiert man, dass ganze Dörfer wegsterben.
    Man behält aber die Ausbreitung im Griff.

    In solchen Notlagen entscheidet sich m.E., ob es überflüssig war, sich eine Regierung zu halten, oder nicht.
    Ist sie zu den notwendigen harten Entscheidungen fähig?
    Aktueller Kalenderspruch: We have to choose between the freedom of a few professional politicians to talk and the freedom of the people to live.
    (Oswald Mosley, Fascism: 100 Questions)

  10. #10
    Mitglied Benutzerbild von Kater
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    Standard AW: Ebola: US-Forscher rechnen mit Hunderttausenden weiteren Fällen

    Zitat Zitat von Tantalit Beitrag anzeigen
    Vieleicht ist Ebola nur der US Hebel um mehr Neger nach Europa zu treiben und damit Europa zu destabilsieren und wirtschaftlich zu schwächen,
    Ja ja klar, natürlich.
    An einem Baum hängen 15 Äpfel. Malte holt sich einen runter. Wie viele Äpfel hängen jetzt am Baum?

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