Wahl in Schweden

[Helgoland]

Eine europaweite Entwicklung, die den Regierenden langsam zu denken geben sollte. Die Ignoranz eines wachsenden Unmutes in der Bevölkerung und das gleichzeitige hysterische Schlagen einer realitätsfremden Propagandatrommel wird auf Dauer nicht funktionieren.

Nach der FN in Frankreich erfreuen sich also nun auch in Schweden die "Rechten" an einem emsigen Zulauf:

"Die rechtspopulistischen Schwedendemokraten kämen demnach auf gut zehn Prozent. Damit würden sie ihr Ergebnis von 2010, als sie mit 5,7 Prozent erstmals ins schwedische Parlament einzogen, nahezu verdoppeln. Die für euroskeptische und ausländerfeindliche Parolen bekannte Partei hat ihre Wurzeln im rechtsradikalen Milieu und genießt vor allem Rückhalt bei Wählern, die sich vom traditionellen Parteienspektrum nicht vertreten fühlen und eine drastische Reform der Asylpolitik befürworten."

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"In Schweden herrschte seit den 1970er Jahren ein Konsens zwischen Politik, Intellektuellen und Medien, Migration im öffentlichen und politischen Diskurs positiv erscheinen zu lassen und Mulitkulturalismus als Bereicherung für das Land anzusehen."

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[romeo1]

Die Multikulturalität fliegt den Schweden inzw. aber gewaltig um die Ohren. Nur können das die dt. linksgrün versifften Propagandatröten nicht verstehen. Die faseln dann immer etwas von verkappten Nazis und ignorieren vollständig die zunehmenden Probleme vor allem mit den korangestörten Zudringlingen.

[Helgoland]

Die Multikulturalität fliegt den Schweden inzw. aber gewaltig um die Ohren. Nur können das die dt. linksgrün versifften Propagandatröten nicht verstehen. Die faseln dann immer etwas von verkappten Nazis und ignorieren vollständig die zunehmenden Probleme vor allem mit den korangestörten Zudringlingen.

Richtig! Das Totschlagargument "Ausländer- bzw. Fremdenfeindlichkeit" blendet völlig aus, dass es nur um bestimmte Gruppen geht, die den inneren Frieden in zahlreichen EU-Ländern mehr und mehr gefährden und die Staatskassen erheblich belasten.

[Varg]

Die SD werden aber von Tag zu Tag weich gespülter.

Anstatt denen hier beizutreten * sind sie den hier bei getreten**.

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Also im Vgl. zu denen sind die Reps eine NSDAP 2.0.

[Beobachter]

Schweden, ist das nicht der Globalisten-Vorzeige-Gulag?

[Shahirrim]

Gibt es schon Zahlen?

[Klopperhorst]

Gibt es schon Zahlen?

Die Regierung wurde abgewählt:

... die bürgerliche Regierung, die Vier-Parteien-Koalition, landete danach mit 39,7 Prozent (2010: 49,3 Prozent) hinter einem möglichen Bündnis aus Sozialdemokraten, Grünen und Linken mit 44,8 Prozent.

Auch die rechtspopulistischen Schwedendemokraten erzielten gute Werte. Sie können nach der Prognose einen historischen Erfolg feiern: Mit 10,5 Prozent werden sie drittstärkste Partei im Reichstag.
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[Helgoland]

Die Regierung wurde abgewählt:

... die bürgerliche Regierung, die Vier-Parteien-Koalition, landete danach mit 39,7 Prozent (2010: 49,3 Prozent) hinter einem möglichen Bündnis aus Sozialdemokraten, Grünen und Linken mit 44,8 Prozent.

Auch die rechtspopulistischen Schwedendemokraten erzielten gute Werte. Sie können nach der Prognose einen historischen Erfolg feiern: Mit 10,5 Prozent werden sie drittstärkste Partei im Reichstag.
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Komisch, dass europaweit in den Staatsmedien stets der Zusatz "rechtspopulistisch" erscheint, wenn eine national orientierte Partei Gewinne verbucht. Das klingt immer wie eine Warnung an den Wähler, sich nicht mit "Nazis" zu solidarisieren.

[alberich1]

Die Regierung wurde abgewählt:

... die bürgerliche Regierung, die Vier-Parteien-Koalition, landete danach mit 39,7 Prozent (2010: 49,3 Prozent) hinter einem möglichen Bündnis aus Sozialdemokraten, Grünen und Linken mit 44,8 Prozent.

Auch die rechtspopulistischen Schwedendemokraten erzielten gute Werte. Sie können nach der Prognose einen historischen Erfolg feiern: Mit 10,5 Prozent werden sie drittstärkste Partei im Reichstag.
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Ja, gewonnen haben also doch die Linken und die SD gucken durch die Röhre!

[Shahirrim]

Ja, gewonnen haben also doch die Linken und die SD gucken durch die Röhre!

Sie brauchen aber einen Partner aus dem liberal-bürgerlichen Lager. Denn die SD ist wie die SPD in Thüringen.