Aktueller Kalenderspruch: Das ist wohl tatsächlich das Problem. Das alte links gibt es nicht mehr. Links ist heute das gut versorgte Establishment und nicht der entrechtete Proletarier. (HenningPogwisch, 130224, https://www.zeit.de/kultur/2024-02/p...0nach8/seite-2)
Mach dich locker Rumburak.
Politik ist nicht ehrenhaft. Wichtig ist nicht, dass die AfD sich der SPD anpasst sondern, dass die SPD sich der AfD anpassen kann.
Abwarten und Tee trinken.
Kompromisse sind Teil der Politik, ohne die geht gar nichts und ein nationales Deutschland entsteht nicht von einen Tag auf den nächsten.
Hier braucht man eine Salamitaktik. Im Endeffekt ist auch die AfD keine nationale Partei, aber sie ist auf dem richtigen Weg.
Die guten Ergebnisse in Mitteldeutschland sind sicher nicht auf Luckes Weichspülerkurs zurückzuführen. Die Ostverbände haben sich ja relativ deutlich gegen die Asylantenflut positioniert, daher bleibt zu hoffen daß die Position der liberalen, anglophilen Weicheier in der AfD jetzt entscheidend geschwächt wurde.
Die Zeit zum Handeln jedesmal verpassen nennt ihr die Dinge sich entwickeln lassen.
Was hat sich denn entwickelt, sagt mir an, das man zur rechten Stunde nicht getan?
Emanuel Geibel
Die Zeit zum Handeln jedesmal verpassen nennt ihr die Dinge sich entwickeln lassen.
Was hat sich denn entwickelt, sagt mir an, das man zur rechten Stunde nicht getan?
Emanuel Geibel
Das denke ich nicht. Die AfD ist die Mitte der Gesellschaft und zieht dementsprechend Wähler an. Zugegeben hören sich deren Ziele im ersten Moment ziemlich populistisch an, aber die Lösungswege sind durchaus machbar. Es sind also keine platten Parolen sondern eigentlich Vorschläge für eine Richtungsänderung.
Und gerade die CDU sollte da die Füße still halten. Würde die CDU Politik für Deutschland machen, wäre das eine wirkliche Volkspartei mit dem Trend zur absoluten Mehrheit.
Aktive Benutzer in diesem Thema: 1 (Registrierte Benutzer: 0, Gäste: 1)