Sind das nicht Gutmenschenschulen?
Sind das nicht Gutmenschenschulen?
ob montessori oder waldorf, eines muß man den leuten lassen...die sind im umgang miteinander deutlich freundlicher, interesierter und zuvorkommender als in den normalen schulen. in meiner handwerklichen tätigkeit habe ich des öffteren dort zu tun.
„Zuerst ignorieren sie dich, dann lachen sie über dich, dann bekämpfen sie dich und dann gewinnst du.“
Mahatma Gandhi
>>> DEM DEUTSCHEN VOLKE <<<
"Radbod: "Wo befinden sich nach meiner Taufe meine Vorfahren?"
Willibrord: "Diese würden nach wie vor in der Hölle bleiben, weil sie nicht getauft worden sind!"
Daraufhin, so heißt es, zog der König seinen Fuß vom
Taufbecken zurück und spricht: "Dann bin ich lieber mit meinen Ahnen in der Hölle, als mit Fremden im Himmel!"
"White Lives Matter"
Beurteilen kann man eine Schule doch nur am Ergebnis und nicht nach der Methodik.
DH wie sind denn die Ergebnisse, gibt es da Studien?
Wie erfolgreich im Berufsleben sind die absolventen, welche Berufe ergreifen sie, wie hoch ist die Arbeitslosenrate, wieviele von ihne schliessen ein Hochschulstudium ab etc.
entsprechend solchen Statistiken würde ich dann auch den gesamten Wert der Ausbildung auf einer Waldorfschule beurteilen.
Man stelle sich einen fünfzehn Meter langen, fünf Meter breiten und zweieinhalb Meter hohen Raum vor, den die Bewohner – um ja nicht zu übertreiben – weder „Halle“ noch „Saal“, sondern schlicht „Stube“ nennen. Die Wände des Raumes sind getäfert und mit Intarsien verziert, die Kassettendecke ist mit Malereien geschmückt und die sie tragenden Kanten der Balken sind fein geschnitzt. – Einen solchen Raum betrat ich zögernd, durchschritt ihn eilig und verließ ihn so schnell wieder, wie mir nur möglich war.
Am Tisch, der am Rand eines riesigen, schwungvoll geformten Schwimmbeckens stand, ließ ich mich vom Gastgeber in die geheimnisvolle ‚Wissenschaft‘ der Anthroposophie einführen. Von den vielen Begriffen, die damals meinen Intellekt bereicherten, ist mir ein Begriff in guter Erinnerung geblieben. Als angehende Buchhalterin fragte ich den Hausherrn ungeniert: „Was verdient denn ein Lehrer der Anthroposophie pro Monat brutto?“ – Der also gefragte Apologet der Rudolf-Steinerschen Leere gönnte sich eine Weile des geruhsamen Nachdenkens, bevor er sich dazu aufraffte, meine ehrverletzende Frage zu beantworten.
Die Zeit, die er benötigte, um mir zu antworten, nutzte ich dafür, um über alles nachzudenken, was er mir über den Zugang der „Akasha-Chronik“ erzählt hatte. Ich atmete tief und genußvoll die Frischluft ein, um so den penetranten Geruch der auf dem Parkett liegenden Exkremente der Hunde, Kaninchen, Katzen, Schildkröten und Vögel aus meiner Nase zu verlieren. — Dann antwortete er mir wie ein König (mit der seinen Untertanen angemessenen Herablassung): „Wir bekommen bloß einen Bedarfslohn.“
Eine Schule, die solchen Mist lehrt, naturwissenschaftliche Fächer in den Hintergrund stellt,
bei schlechten Leistungen keine Konsequenzen wie Sitzenbleiben kennt-das muss nicht sein.
So wie sich das anhört, bringen solche Schulen vor allem realitätsfremde Menschen hervor,
die mal irgendwelchen brotlosen Quatsch studieren/lehren werden. Künftige Lann Hornscheidts.
Na ist doch prima. Die sogenannte "Forumselite" hat es wieder geschafft, etwas, was im Prinzip gut ist, weil ganzheitlich, als schlecht darzustellen. Dazu reichten zwei, drei Verleumdungen aus. Eine von einer Dame mit einem Kreuz auf der Brust, dem Zeichen der Religion, die vor ein paar Jahrhunderten noch Andersgläubige gnadenlos abgeschlachtet hat.
So ist er, der Michel. Selber denken mag er nicht, er fällt sich sein Urteil aufgrund zweier anonymer Berichte aus dem Internet (Bildzeitung tuts auch), und das bleibt dann so. Kein Wunder, dass dieses Land da steht, wo es steht, kurz vorm Abgrund.
Gab doch mal so einen blöden Witz.
Mathematikunterricht.
Preis eines Zentners Kartoffeln.
Rechne um.
Waldorfschule "Rede mit deinem Mitschüler darüber"
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