Hallo, werte Forengemeinschaft, gesetzt ein muslimischer Attentäter sprengte sich im Bundestag in die Luft. Sagen wir ein Ägypter oder Syrer, dessen Familie von Islamisten ermordet wurde. Es fände sich ein Abschiedsbrief an, welcher beinhaltet
- daß deutsche Politiker Kollaborateure der IS Miliz seien
- daß deutsche Politiker Kollaborateure der Moslembruderschaft in Ägypten seien
- daß deutsche Politiker die Türkei mit ihrer Politik der gewaltsamen Islamisierung unterstützen
- daß deutsche Politiker dafür sorgen, daß das Abschlachten von Kurden und Jesiden im Irak zum risikolosen Freizeitvergnügen von deutschen Wohlstandskindern (=Konvertiten) und geisteskranken Moslemmigranten machen, nach welchem sie wieder unbehelligt in Deutschland leben und ihren Schrebergarten pflegen können
- daß deutsche Politiker dem Morden von Islamisten tatenlos zuschauen und im Gegenteil liberale Muslime und Reformer gängeln, stigmatisieren und ihre SIcherheit nicht gewährleisten
Der Brief schlösse mit der Forderung jeden einzelnen, der bewusst die IS unterstützt wegen Völkermordes vor Gericht zu stellen und seiner gerechten Strafe zuzuführen und der Drohung, dass jeden Tag einem der geistigen Brandstifter und Schreibtischtäter von TAZ bis Süddeutsche, von der Volksbühne oder vom Gripstheater, von den Grünen oder anderen IS-Apologeten der Kopf abgeschnitten würde.
Hättet ihr Verständnis für sein Verhalten? Würdet ihr es gar gutheißen?