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Thema: Wann verlor Russland die Herzen vieler Deutscher?

  1. #121
    Москаль Benutzerbild von Dima
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    Standard AW: Wann verlor Russland die Herzen vieler Deutscher?

    So wie ich die Beiträge der meisten Forumsnutzer hier lese, hat Russland das Herz vieler Deutscher nicht verloren. Der Rest ist einfach zu westfixiert. Das kann man aber auch einfach lösen, indem man Deutschland die an die USA verlorene Souveränität wiederbringt.

    Geschichtsrevisionistische Debatten halte ich jedoch für kontraproduktiv. Das gibt nervenaufreibende, seitenlange Diskussionen, die sowieso nichts bringen. Außer Streit.

    Es ist naiv zu glauben, dass die Russen und die Deutschen bei der Bewertung des 2. Weltkrieges auf einen gemeinsamen Nenner kommen und Kompromisse schließen können. Für die Russen steht der 2. Weltkrieg und seine Ergebnisse nicht zur Disposition, weil das eine sakrale, nationale Angelegenheit ist. Das sieht man ja schon daran, dass in Russland der 2. Weltkrieg als Großer Vaterländischer Krieg bezeichnet wird.

    Da kann es kein Abweichen vom derzeitigen Standpunkt geben. Die Deutschen müssen das verstehen und die Gegebenheiten so nehmen, wie sie sind. Die Russen haben die Eigenschaft, dass sie nicht nachgeben. Vor allem nicht beim Großen Vaterländischen Krieg.

    Doch das ist alles zum jetzigen Zeitpunkt nicht relevant. Denn die Souveränität Deutschlands ist wichtiger. Wenn Deutschland seine Souveränität wiedererlangt hat, wenn Deutschland sich von den USA emanzipiert hat, dann sollen und müssen Deutschland und Russland auf Augenhöhe miteinander reden und eine gemeinsame Zukunft planen, ohne in alten Debatten rumzustochen. Das wäre für beide Seiten das Beste.
    In Erinnerung an meinen lieben Bruder Stanislaw (1983-2023), gefallen in der Lugansker Volksrepublik.

  2. #122
    White Charger Benutzerbild von Bergischer Löwe
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    Standard AW: Wann verlor Russland die Herzen vieler Deutscher?

    Zitat Zitat von Koslowski Beitrag anzeigen
    Was ist das denn für ein Scheiß? Ein wahrer Sieger rottet seinen Feind aus. Hast du etwa vergessen, wie freundlich wir zu den Franzmännern 1815 und 1871 waren und wie sie uns das gedankt haben?
    Ach. Dann nenn mir mal Beispiele in der Menschheitsgeschichte, wo DAS passiert ist.

  3. #123
    White Charger Benutzerbild von Bergischer Löwe
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    Standard AW: Wann verlor Russland die Herzen vieler Deutscher?

    Zitat Zitat von Dima Beitrag anzeigen
    So wie ich die Beiträge der meisten Forumsnutzer hier lese, hat Russland das Herz vieler Deutscher nicht verloren. Der Rest ist einfach zu westfixiert. Das kann man aber auch einfach lösen, indem man Deutschland die an die USA verlorene Souveränität wiederbringt.

    Geschichtsrevisionistische Debatten halte ich jedoch für kontraproduktiv. Das gibt nervenaufreibende, seitenlange Diskussionen, die sowieso nichts bringen. Außer Streit.

    Es ist naiv zu glauben, dass die Russen und die Deutschen bei der Bewertung des 2. Weltkrieges auf einen gemeinsamen Nenner kommen und Kompromisse schließen können. Für die Russen steht der 2. Weltkrieg und seine Ergebnisse nicht zur Disposition, weil das eine sakrale, nationale Angelegenheit ist. Das sieht man ja schon daran, dass in Russland der 2. Weltkrieg als Großer Vaterländischer Krieg bezeichnet wird.

    Da kann es kein Abweichen vom derzeitigen Standpunkt geben. Die Deutschen müssen das verstehen und die Gegebenheiten so nehmen, wie sie sind. Die Russen haben die Eigenschaft, dass sie nicht nachgeben. Vor allem nicht beim Großen Vaterländischen Krieg.

    Doch das ist alles zum jetzigen Zeitpunkt nicht relevant. Denn die Souveränität Deutschlands ist wichtiger. Wenn Deutschland seine Souveränität wiedererlangt hat, wenn Deutschland sich von den USA emanzipiert hat, dann sollen und müssen Deutschland und Russland auf Augenhöhe miteinander reden und eine gemeinsame Zukunft planen, ohne in alten Debatten rumzustochen. Das wäre für beide Seiten das Beste.
    Die Russen sehen uns nie auf Augenhöhe. Haben sie nie und werden sie nie. Deutschland zählen Sie zu ihrer Einflusssphäre.
    Bis 45 taten das Großbritannien und die USA nicht.

  4. #124
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    Standard AW: Wann verlor Russland die Herzen vieler Deutscher?

    Zitat Zitat von Frontferkel Beitrag anzeigen
    Du kannst auch den Normalrussen nicht mit dem " Satansstaat " gleichsetzen . Denk mal darüber nach . Was sagt eigentlich Deine russische Freundin dazu ?
    Auch nicht. Denke Putin hat mehr Zustimmung wie Obama.
    Ohne Skepsis verhungert die Demokratie.

  5. #125
    endlich zuhause Benutzerbild von Sprecher
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    Standard AW: Wann verlor Russland die Herzen vieler Deutscher?

    Zitat Zitat von Bergischer Löwe Beitrag anzeigen
    Die Russen sehen uns nie auf Augenhöhe. Haben sie nie und werden sie nie. Deutschland zählen Sie zu ihrer Einflusssphäre.
    Bis 45 taten das Großbritannien und die USA nicht.
    Es ist genau umgekehrt.
    Insbesondere England hat 2 Weltkriege losgetreten weil es ein Deutschland auf Augenhöhe nicht akzeptieren konnte. Die dummen Deutschen dagegen haben sich seit Ewigkeiten nichts sehnlicher gewünscht als vom Westen anerkannt zu werden. Selbst Hitler war ja von dieser Wahnidee befallen. Dass dieser Wunsch niemals in Erfüllung gehen wird haben die meisten Deutschen bis heute nicht kapiert.

  6. #126
    Des Flügels Geflügel Benutzerbild von Sathington Willoughby
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    Standard AW: Wann verlor Russland die Herzen vieler Deutscher?

    Der Hass auf Frankreich und England, wegen denen wir zweimal in einen WK geschlittert sind, müsste gleichauf liegen. Die DDRler hatten die Russen jahrzehntelang auf der Backe, es ging offenbar.
    Wir können nur die Zukunft meistern, wenn wir die Vergangenheit nicht überbewerten. Daher sehe ich kein schlechtes Verhältnis zu Russland. Wir haben uns gekloppt und vertragen und zusammen vorwärts gebracht.
    Mein Geschlecht : Kämpfer
    Meine Pronomen : Blut, Schweiß und Tränen

  7. #127
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    Standard AW: Wann verlor Russland die Herzen vieler Deutscher?

    Zitat Zitat von Dima Beitrag anzeigen
    So wie ich die Beiträge der meisten Forumsnutzer hier lese, hat Russland das Herz vieler Deutscher nicht verloren. Der Rest ist einfach zu westfixiert. Das kann man aber auch einfach lösen, indem man Deutschland die an die USA verlorene Souveränität wiederbringt.

    Geschichtsrevisionistische Debatten halte ich jedoch für kontraproduktiv. Das gibt nervenaufreibende, seitenlange Diskussionen, die sowieso nichts bringen. Außer Streit.

    Es ist naiv zu glauben, dass die Russen und die Deutschen bei der Bewertung des 2. Weltkrieges auf einen gemeinsamen Nenner kommen und Kompromisse schließen können. Für die Russen steht der 2. Weltkrieg und seine Ergebnisse nicht zur Disposition, weil das eine sakrale, nationale Angelegenheit ist. Das sieht man ja schon daran, dass in Russland der 2. Weltkrieg als Großer Vaterländischer Krieg bezeichnet wird.

    Da kann es kein Abweichen vom derzeitigen Standpunkt geben. Die Deutschen müssen das verstehen und die Gegebenheiten so nehmen, wie sie sind. Die Russen haben die Eigenschaft, dass sie nicht nachgeben. Vor allem nicht beim Großen Vaterländischen Krieg.

    Doch das ist alles zum jetzigen Zeitpunkt nicht relevant. Denn die Souveränität Deutschlands ist wichtiger. Wenn Deutschland seine Souveränität wiedererlangt hat, wenn Deutschland sich von den USA emanzipiert hat, dann sollen und müssen Deutschland und Russland auf Augenhöhe miteinander reden und eine gemeinsame Zukunft planen, ohne in alten Debatten rumzustochen. Das wäre für beide Seiten das Beste.
    Es kann nicht darum gehen, Russland gegenüber eine Diskussion um Kriegsschuldfragen zu beginnen. Revisionismus hat die Tendenz, von einem vorhandenen Extrem ins entgegengesetzte zu fallen. Da sollte man vorsichtig vorgehen.

    Aber Russland kann von sich aus die Nachkriegsordnung neu bewerten, da es jetzt erkennen musste, dass der Westen keine Sekunde zögert, den russischen Staat zu destabilisieren und zu unterwerfen. Die lange Phase der Eindämmung und der Nichteinmischung (Koexistenz) ist also endgültig vorbei.

    Eines sollte klar sein: Die BRD kann nicht souverän werden, weil sie ein Besatzungskonstrukt ist. Wenn Russland als alliierte Siegermacht eingesteht, dass die Zerschlagung Preußens Unrecht war und die rechtmäßige Staatlichkeit Deutschlands anerkennt, wäre das ein echter Paradigmenwechsel, ohne dass deswegen der Mythos des Vaterländischen Krieges als tragende Säule russischer Identität infrage gestellt würde.

    Der russische Präsident wird inzwischen demonstrativ zum Ausschwitzgedenken nicht mehr eingeladen. Der polnische Außenminister spricht davon, dass ukrainische Einheiten Auschwitz befreit haben. Der ukrainische MP Janzenjuk spricht im deutschen Fernsehen unwidersprochen von einer sowjetischen Invasion in Deutschland als die Ostfront auf Reichsgebiet vorrückte.

    Eine Geschichtsrevision zum 2. WK und damit eine Auflösung des Geschichtsdogmas der Siegermächte ist also bereits in vollem Gange durch die amerikanischen Vasallen Polen und Ukraine. Das bekommt man nicht mehr zurück in die Flasche.

    Die sog. deutsche Regierung hat die Chance aus politischer Rücksichtnahme ungenutzt gelassen, sich zum Geschichtsdogma der Sieger zu bekennen und damit eine Relativierung ermöglicht, die sich eben nicht nur in eine möglichst antirussische Richtung lenken lässt. Die Russen sollten diese Vorlage nutzen und auf die Deutschen zugehen.

  8. #128
    Mitglied Benutzerbild von Daggu
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    Standard AW: Wann verlor Russland die Herzen vieler Deutscher?

    Zitat Zitat von Bergischer Löwe Beitrag anzeigen
    Die Russen sehen uns nie auf Augenhöhe. Haben sie nie und werden sie nie. Deutschland zählen Sie zu ihrer Einflusssphäre.
    Vielleicht sieht man das in Westdeutschland so, wir im Osten erlebten die Russen jedenfalls nie als Menschen, die "Einfluss" nehmen wollten. Man bedenke aber hierbei immer - der Russe ist der Russe, ist der Russe.

    Trotz Vergwwaltigungsorgien und 17. Juni herrschte eigentlich grundsätzlich immer ein sehr freundliches, aufgeschlossenes Verhältnis zwischen Russen und (Ost)Deutschen. Vielleicht auch in dem Wissen, das es den einfachen Russen eigentlich immer schlechter ging als uns selbst. Und wenn man die Unkompliziertheit der Russen oft genug erlebt hat, diese natürliche Herzlichkeit und diesen oft derben, aber auch immer irgendwie kindlichen Humor der Russen, dann begriff man den Russen (hier ist immer der Ur-Russe gemeint) in seinem eigentlich doch recht unverfälschten Wesen.

    Ich habe schon in frühester Kindheit, durch meinen Vater, die Familien russischer Offiziere kennen lernen dürfen, nach der Wende kamen viele Reisen nach Russland hinzu, aber ich kann nicht sagen, ob nun russische Militärs und Intellektuelle, auch nur jemals daran dachten oder darüber sprachen, das Deutschland der russischen Einflusssphäre zu unterliegen hat, oder es soll.

    Ich bin der Meinung, das der Russe durch sein vergrübeltes und zum philosophieren neigendes Wesen, durch sein nationales und kulturelles Selbstverständnis, durch seine Heimatverbundenheit und auch durch sein patriotisches Berserkertum, wenn es um seinen Stolz als Angehöriger des russischen Volkes geht, dem Deutschen, auch dem deutschen Wesen, viel mehr ähnelt, als wir uns das eingestehen wollen.
    Im übrigen, die Russen bewundern uns Deutsche, mit einem lachenden und oft auch einem weinenden Auge, aber sie bewundern und achten uns.

    Was die US-Amerikaner betrifft..., gut, das wäre dann wieder eine ganz andere Geschichte und die soll hier nicht geschrieben sein.

  9. #129
    Mitglied Benutzerbild von Tryllhase
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    Standard AW: Wann verlor Russland die Herzen vieler Deutscher?

    Zitat Zitat von Dr Mittendrin Beitrag anzeigen
    Auch nicht. Denke Putin hat mehr Zustimmung wie Obama.
    Ja, dann musst Du aber auch unserer Stasi zustimmen, denn die war nur der Befehlsempfänger, und zwar damals von Herrn Putin persönlich!

  10. #130
    Mitglied Benutzerbild von hthor
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    Standard AW: Wann verlor Russland die Herzen vieler Deutscher?

    Zitat Zitat von Daggu Beitrag anzeigen
    Vielleicht sieht man das in Westdeutschland so, wir im Osten erlebten die Russen jedenfalls nie als Menschen, die "Einfluss" nehmen wollten. Man bedenke aber hierbei immer - der Russe ist der Russe, ist der Russe.

    Trotz Vergwwaltigungsorgien und 17. Juni herrschte eigentlich grundsätzlich immer ein sehr freundliches, aufgeschlossenes Verhältnis zwischen Russen und (Ost)Deutschen. Vielleicht auch in dem Wissen, das es den einfachen Russen eigentlich immer schlechter ging als uns selbst. Und wenn man die Unkompliziertheit der Russen oft genug erlebt hat, diese natürliche Herzlichkeit und diesen oft derben, aber auch immer irgendwie kindlichen Humor der Russen, dann begriff man den Russen (hier ist immer der Ur-Russe gemeint) in seinem eigentlich doch recht unverfälschten Wesen.

    Ich habe schon in frühester Kindheit, durch meinen Vater, die Familien russischer Offiziere kennen lernen dürfen, nach der Wende kamen viele Reisen nach Russland hinzu, aber ich kann nicht sagen, ob nun russische Militärs und Intellektuelle, auch nur jemals daran dachten oder darüber sprachen, das Deutschland der russischen Einflusssphäre zu unterliegen hat, oder es soll.

    Ich bin der Meinung, das der Russe durch sein vergrübeltes und zum philosophieren neigendes Wesen, durch sein nationales und kulturelles Selbstverständnis, durch seine Heimatverbundenheit und auch durch sein patriotisches Berserkertum, wenn es um seinen Stolz als Angehöriger des russischen Volkes geht, dem Deutschen, auch dem deutschen Wesen, viel mehr ähnelt, als wir uns das eingestehen wollen.
    Im übrigen, die Russen bewundern uns Deutsche, mit einem lachenden und oft auch einem weinenden Auge, aber sie bewundern und achten uns.

    Was die US-Amerikaner betrifft..., gut, das wäre dann wieder eine ganz andere Geschichte und die soll hier nicht geschrieben sein.
    Ich könnte es so ähnlich ausdrücken. Mein ehrenwerter alter Herr in Moskau studiert und Kampfpilot auf mehreren Migs, hatte gute Kontakte
    zu russischen Offizieren der Luftstreitkräfte gehabt.
    Es war ein gutes freundschaftliches Verhältniss und niemand von uns hatte jemals den Eindruck gehabt,
    das die russischen Truppen auf dem Gebiet der ehemaligen DDR sich als Besatzungsmacht aufgeführt hatten.
    Die Mentalität der Russen so wie du es beschreibst, kann ich nur unterstreichen, genau so sind sie.

    Viele Russen, bewundern die Deutschen und sehen sie als Vorbild, wollen von ihnen anerkannt werden.
    Historisch gesehen war ein gutes Verhältniss zwischen Russland und Deutschland für beide Seiten immer
    zum Vorteil und hat viel Nutzen gebracht.

    Das viele Ostdeutsche bis heute den Russen nicht als Feind sehen, liegt auch daran, das es meist gute Erfahrungen mit den Russen gab, als schlechte.

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