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Thema: "In zwei Tagen in Warschau": Putin soll Europa massiv gedroht haben.

  1. #51
    Selbstdenker Benutzerbild von Widder58
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    Standard AW: "In zwei Tagen in Warschau": Putin soll Europa massiv gedroht haben.

    Zitat Zitat von Bulldog Beitrag anzeigen
    Tja, du Dummchen, das unterstellt man ja Putin auch nur.

    Ist die übliche Kriegshetze der Kuhjungens.

    Beschäftige dich mal mit den angeblichen Kriegsgründen für den Vietnamkrieg, den Ersten Irakkrieg, den zweiten Irakkrieg usw. usf.

    Wenn die Kuhjungens keinen Grund haben, einen Krieg zu beginnen, dann erfinden sie einfach mal eben schnell einen Grund.
    In der Tat wären die Russen in Tallinn oder Riga, bevor auch nur ein NATO-Fuzzi seine Jacke angezogen hat.
    Das ist jedem klar, der fähig ist einen Blick auf die Landkarte zu werfen. Jeder weiß es, auch die NATO.
    Das Placebo von "5000 Mann Einsatztruppe" soll die Gemüter der baltischen Regierungshosenscheißer beruhigen.

    Das vom Westen geschürte Szenario entbehrt indes jeder Grundlage. Ein Gauck hat dabei Gelegenheit sich vollends zu entblöden.
    Für die baltischen Staaten ist es jedoch eine stetige Warnung, gut auf die russischstämmige Bevölkerung aufzupassen...
    Poroschenkos Taktik, russische Zivilisten bombardieren zu lassen ist nun mal nicht empfehlenswert. Seperationsbestrebungen von
    Russen im Baltikum sind mir noch nicht zu Ohren gekommen. Wie sollte das auch aussehen?

    Insofern dient das westliche Geschwafel der allgemeinen Volksverblödung.
    In Sachen Polen allerdings sollten sich die polnischen Großschnauzen nicht zu weit aus dem Fenster lehnen. Da ist mir allerdings schon
    zu Ohren gekommen, dass der Schuß mehrfach nach hinten losging, auch mit vermeintlich Verbündenten im Westen. Wenn man sich, wie die Polen,
    bereits mehrfach mit der Schrotflinte selbst ins Gesicht geschossen hat, sollte man es eigentlich irgendwann gelernt haben....
    Der Krieg wäre längst vorbei müssten die Schmarotzer an die Front

  2. #52
    BRDDR-AG Benutzerbild von direkt
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    Standard AW: "In zwei Tagen in Warschau": Putin soll Europa massiv gedroht haben.

    Zitat Zitat von cajadeahorros Beitrag anzeigen
    So wie beim "afghanischen" Angriff auf die USA am 11. September. Oder beim "Angriff" auf die NATO im jugoslawischen Bürgerkrieg.

    Aber es ist natürlich richtig, Baltikum und Polen ist NATO-Gebiet, ein Angriff wäre V-Fall, und da Putin einer vernünftiger Mensch ist, wird er diese Drohung nicht ausgesprochen haben, sie wäre vollkommen haltlos. Es wäre der Selbstmord Rußlands.
    Nein, auch für Europa und die USA!!!!
    „Kein Mensch der Welt übertrifft die Germanen an Treue.“
    Publius Cornelius Tacitus

  3. #53
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    Standard AW: "In zwei Tagen in Warschau": Putin soll Europa massiv gedroht haben.

    Zitat Zitat von Kaltduscher Beitrag anzeigen
    Polen dürfte überhaupt nicht in der NATO sein. Die Zusage an Gorbatschow durch Genscher und weiteren verlogenen Drecksäcken in Außenminister-Funktion, daß es keine NATO- Osterweiterung geben wird, wurde gebrochen!!!!!


    kd
    Es gab nie einen Vertrag in der Richtung....

  4. #54
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    Standard AW: "In zwei Tagen in Warschau": Putin soll Europa massiv gedroht haben.

    Zitat Zitat von Efna Beitrag anzeigen
    Es gibt aber ein Verteidigungsbündniss zwischen den NATO Staaten, und kein NATO Staat wird es hinehmen wenn Putin diese Drohung wirklich wahr macht...

    Erstens war das keine Drohung sondern wenn überhaupt das aufzeigen einer Möglichkeit und zweitens unterscheidet Putin sich von den dauernden Provokationen der EU Und NATO durch kühlen Pragmatismus. Er weiß im Gegensatz zu dem Amerikanern das niemand diesen Krieg unbeschadet überstehen würde. Europa wahrscheinlich sogar mit Totalschaden.
    So wie es aussieht wären die USA bereit, diesen Preis zu zahlen...sorry uns bezahlen zu lassen!

  5. #55
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    Standard AW: "In zwei Tagen in Warschau": Putin soll Europa massiv gedroht haben.

    Zitat Zitat von Efna Beitrag anzeigen
    Es gab nie einen Vertrag in der Richtung....
    Aber das Versprechen!

    So sprach Genscher am 10. Februar 1990 zwischen 16 und 18.30 Uhr mit Schewardnadse, und der bis vor kurzem geheim gehaltene deutsche Vermerk hält fest:
    "BM (Bundesminister): Uns sei bewusst, dass die Zugehörigkeit eines vereinten Deutschlands zur Nato komplizierte Fragen aufwerfe. Für uns stehe aber fest: Die Nato werde sich nicht nach Osten ausdehnen." Und da es in dem Gespräch vor allem um die DDR ging, fügte Genscher ausdrücklich hinzu: "Was im Übrigen die Nichtausdehnung der Nato anbetreffe, so gelte dieses ganz generell."
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    Das haben die Russen nun davon, einem gegebenen Wort zu vertrauen, man zeigt ihnen die lange Nase!

    Die Tutzinger Formel:

    Am 31. Januar 1990 in der Evangelischen Akademie in Tutzing sah Genscher die Gelegenheit gekommen. Seine Rede, die nicht mit Bundeskanzler Kohl abgesprochen war, enthielt die an die Nato gerichtete Forderung, eindeutig zu erklären, „was immer im Warschauer Pakt geschieht, eine Ausdehnung des Nato-Territoriums nach Osten, das heißt, näher an die Grenzen der Sowjetunion heran, wird es nicht geben“. Diese Sicherheitsgarantie sei für die Sowjetunion bedeutsam, denn der Wandel in Osteuropa und der deutsche Vereinigungsprozess dürften „nicht zu einer Beeinträchtigung der sowjetischen Sicherheitsinteressen führen“. Genscher führte zudem aus, das Gebiet der DDR solle nicht in die militärischen Strukturen der Nato einbezogen werden – da dies wegen zu erwartender Widerstände der Sowjetunion die Einigung blockieren würde.Zunächst folgten sowohl Bundeskanzler Kohl als auch der amerikanische Außenminister James Baker Genschers „Tutzinger Formel“, wie sie fortan genannt wurde. Baker traf eine gute Woche nach Genschers Rede, am 9. Februar, in Moskau mit dem sowjetischen Staatschef Gorbatschow zusammen, der zu dem Zeitpunkt der Wiedervereinigung noch nicht zugestimmt hatte.
    Baker ging – so stellt es der Historiker Gerhard A. Ritter dar – von der „Tutzinger Formel“ aus, und sagte zu Gorbatschow, die Beistandsgarantie oder „militärische Präsenz der Nato in östlicher Richtung“ werde „um keinen einzigen Zoll ausgedehnt“.
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  6. #56
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    Standard AW: "In zwei Tagen in Warschau": Putin soll Europa massiv gedroht haben.

    Zitat Zitat von Bolle Beitrag anzeigen
    Erstens war das keine Drohung sondern wenn überhaupt das aufzeigen einer Möglichkeit und zweitens unterscheidet Putin sich von den dauernden Provokationen der EU Und NATO durch kühlen Pragmatismus. Er weiß im Gegensatz zu dem Amerikanern das niemand diesen Krieg unbeschadet überstehen würde. Europa wahrscheinlich sogar mit Totalschaden.
    So wie es aussieht wären die USA bereit, diesen Preis zu zahlen...sorry uns bezahlen zu lassen!
    tja und was ist die Quintessenz, Glück für Polen das sie in der Nato sind.
    Was bedeutet das für andere Völker? Sie werden nur glücklich sein wenn sie es schaffen der Nato beizutreten.

  7. #57
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    Standard AW: "In zwei Tagen in Warschau": Putin soll Europa massiv gedroht haben.

    Zitat Zitat von Trantor Beitrag anzeigen
    tja und was ist die Quintessenz, Glück für Polen das sie in der Nato sind.
    Was bedeutet das für andere Völker? Sie werden nur glücklich sein wenn sie es schaffen der Nato beizutreten.
    An was leidest du? Ist das heilbar?

  8. #58
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    Standard AW: "In zwei Tagen in Warschau": Putin soll Europa massiv gedroht haben.

    Sensation!Sensation!Sensation!Sensation!


    Ukraine-Krise
    Genscher wirbt um Verständnis für Putin
    Donnerstag, 18.09.2014, 10:53


    Hans-Dietrich Genscher wirbt um Verständnis für Wladimir Putin - und fordert ein Ende der Sanktionen gegen Russland. "Ich habe meine Zweifel, ob wir am Ende sagen werden, das war eine besonders erfolgreiche Unternehmung."

    FDP-Legende Hans-Dietrich Genscher fordert in einem Interview ein Ende der Sanktionen gegen Russland. "Ich habe meine Zweifel, ob wir am Ende sagen werden, das war eine besonders erfolgreiche Unternehmung", sagte der ehemalige Bundesaußenminister dem Nachrichtensender "Phoenix". "Sanktionen sind wie eine Leiter, immer eine Stufe höher, und auf einmal ist sie zu Ende. Dann stehen sie vor der Frage, ob sie wieder runterklettern oder runterspringen. Das möchte ich uns lieber ersparen."

    NATO hat Zusagen gegenüber Russland verletzt


    Die Äußerungen kommen zu einem heiklen Zeitunpunkt. Denn bislang sieht alles danach aus, als würde sich die Krise mit der Ukraine nicht entspannen. Putin soll angeblich sogar mit einen Einmarsch in Europa gedroht haben. „Wenn ich wollte, könnten russische Truppen in zwei Tagen nicht nur in Kiew, sondern auch in Riga, Vilnius, Tallinn, Warschau oder Bukarest sein“, zitiert ihn ein internes Papier.

    Genscher warnt vor verbaler Aufrüstung - und fordert Verständnis für den umstrittenen russischen Präsidenten. Um Putin verstehen zu können, sei es wichtig, sich mit seinen Motivationen auseinander zu setzen: "Putin ist ein Mann, der eine klare Zielsetzung hat, eine Position zu schaffen, die nichts mehr zu tun hat mit der Schwächeposition eines Jelzins", so Geschner. Es lohne sich, Politik mit "diesem großen Land" zu machen. "Es gibt in Europa keine Stabilität ohne Russland, und erst recht nicht gegen Russland."


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    Oups, hätte ich nicht gedacht! Die immer dreisteren Dreckslügen der jüdischen Doppelspitze in der Kiever Putschregierung, die erst durch die Ermordung von über 100 Demonstranten und Sicherheitskräften auf dem Maidan möglich war, könnten auch der Erkenntnis entstammen, daß es in Europa zunehmend Gegenstimmen zu der üblichen Rußlandhetze gibt!


    kd
    Ukraine:"Es werden über 10 Millionen Menschen vermisst. Ich schätze, dass die Verluste in die Millionen gehen, nicht in die Hunderttausende. Es gibt keine Ressourcen in diesem Land, es gibt niemanden um zu kämpfen...Die Ukrainer verlieren diesen Krieg"
    Rajmund Andrzejczak, General und bis Oktober 2023 Chef des Generalstabs der polnischen Armee (19.03.24 RT)

  9. #59
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    Standard AW: "In zwei Tagen in Warschau": Putin soll Europa massiv gedroht haben.

    Zitat Zitat von Trantor Beitrag anzeigen
    tja und was ist die Quintessenz, Glück für Polen das sie in der Nato sind.
    Was bedeutet das für andere Völker? Sie werden nur glücklich sein wenn sie es schaffen der Nato beizutreten.
    Jeder der der Nato beitritt darf In Afghanistan Soldaten verlieren und den weltweiten von USA geschaffenen Brennpunkten.

    Du stellst hier ständig eine Seite als böse und die andere als Angsthase dar. Warum ?
    Ohne Skepsis verhungert die Demokratie.

  10. #60
    Mitglied Benutzerbild von Dr Mittendrin
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    Standard AW: "In zwei Tagen in Warschau": Putin soll Europa massiv gedroht haben.

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    Russland das Land der meisten Panzer 15500.
    Ohne Skepsis verhungert die Demokratie.

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