Drei Viertel der Kommunen wollen Gebühren erhöhen!

[Maggie]

Die Kosten pro Migrant sind noch tabu. Wer danach fragt, ist ein Nazi, selbst der, der in diesem Kontext nach dem Preis für einen Platz im Altersheim fragt.

Hier was - zwar aus dem "Rechten Lager" - das werden einige hier dann wieder leugnen - ich such mal weiter:

Hunderte Asylanten kosten uns Millionen!

24. Januar 2013 | Filed under: Hamm


AsylNun hat die Stadt Hamm doch die Katze aus dem Sack gelassen: Allein im Jahr 2012 haben die in Hamm lebenden Asylanten dem deutschen Steuerzahler mehr als 2,6 Millionen Euro gekostet. Den Löwenanteil davon, nämlich 2,1 Millionen, mußte die Stadt Hamm selbst berappen. Etwas mehr als 500.000 Euro seien vom Land NRW gekommen, so der Westfälische Anzeiger, der sich auf Angaben der Stadtverwaltung beruft. Demnach habe allein die Erhöhung der Unterhaltssätze die Stadt bisher etwa 100.000 Euro gekostet.

Aber das ist der Stadt immer noch nicht genug: Wenn es um die Asylanten geht, dürfen bei der Stadt keine Abstriche gemacht werden: Immerhin möchten die Asylanten, die von den Multikulti-Fanatikern für ihren Bevölkerungsaustausch so dringend benötigt werden, auch entsprechend betreut werden: Für fünf Sozialbetreuer wendete die Stadt noch einmal 200.000 Euro auf.

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[Brotzeit]

Dieser Staat ist unte rkaufmännischen Gesichtpunkten gesehen pleite!
Man "zieht die Kohle nach Oben" um nach Aussen den schönen Schein wahren zu können , während in den unteren Geschossen des hierarchischen Systems die Kacke am dampfen ist! .............

[Maggie]

@Leberecht:
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Die Schweiz und Österreich sind in der Darlegung dieser Kosten übrigens weit weniger diskret als Berlin.

[Maggie]

Dieser Staat ist unte rkaufmännischen Gesichtpunkten gesehen pleite!
Man "zieht die Kohle nach Oben" um nach Aussen den schönen Schein wahren zu können , während in den unteren Geschossen des hierarchischen Systems die Kacke am dampfen ist! .............

Ja, Berlin versucht alles, um eine Revolution im Keim zu ersticken.

[Patriotistin]

So wie ich unsere sozialromantischen Gutmenschen einschätze, sind dann wieder die Rechten, die Kapitallisten und alles Mögliche, außer den Kuffnucken, schuld.

Jo, so ist es nur das Zauberwort NAZI fängt an zu zerbröseln

[BlackForrester]

Hier kannst du dazu ja mal lesen:
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Es geht nicht darum, die Problematik der Wirtschaftflüchtlinge und dem Zuzug in die Sozialsystem klein zu reden...die Problematiken sind da und da muss eine Lösung her.

Nur zu glauben wenn man diese ALLE aus dem Land schafft würde sich an der finanziellen Lage der Kommunen etwas ändern ist doch in einem Wolkenkuckucksheim legen.

Eine Stadt wie Aulendorf ist nicht infolge des Zuzuges pleite, nein, man hat ein Spaßbad gebaut und hätte vielleicht die Baukosten noch stemmen können...was die Damen und Herren deer Stadtverwaltung wie des Gemeinderates jedoch komplett vergessen haben - so ein Bad muss unterhaltenn werden und die Unterhaltskosten waren am Ende der letzte Sargnagel für die Finanzen deer Stadt.
Dabei ist eine Stadt wie Aulendorf doch nur die Spitze des Eisberges...wer ernten nun, was in Jahren und Jahrzehnten in der Kommunalpolitik schief gelaufen ist...Prunk, Protz, Selbstdarstellung und nicht an morgen denken.

[BlackForrester]

Ganz einfach: Keine Wirtschaftsflüchtlinge - keine erhöhten kommunalen Gebühren!
Wann werdet ihr Linken endlich kapieren, dass diese Schmarotzer Milliarden verschlingen.

Stelle ich dies in Abrede?

Nur, hätten wie die Problematik heute nicht...dann würde es eben in 4,5,6 Jahren knallen...aber der Knall wäre gekommen bzw. kommt. Dabei ist das Einsparpotential in den Kommunen enorm.

Nur ein Beispiel...im Großraum Düsseldorf hat jeder Hanswurst (also Kommune) seinen eigenen Verkehrsbetrieb. In Summe über 2 Dutzend...das heißt...über 2 Dutzend Geschäftsführungen mit allem was dazu gehört....da kommen etliche Dutzend Millionen zusammen.
Man könnte natürlich auch einen Verkehrsbetrieb für diese Kommunen schaffen - nur, wie versorgt man dann "verdiente" Personen mit lukrativen, sechsstellig bezahlten Jobs.

Das ist nur EIN Beispiel, wie Kommunen Gelder förmlich verbraten...und darunter leidet am Ende nicht nur die Finanzen der Kommune, sondern auch die Infrastruktur, welche mehr und mehr in sich zerfällt, da man auch diese verrotteten ließ und lässt anstatt diese dann zu sanieren, so lange es noch günstig ist.

[Hay]

Wem würdet Ihr wohl die Schuld in die Schuhe schieben, gäbe es die Wirtschaftsflüchtlinge nicht?

Da es sie aber gibt und die durch sie verursachten Kosten gewaltig, ist deine Frage rein hypothetischer Natur.

[BlackForrester]

Da es sie aber gibt und die durch sie verursachten Kosten gewaltig, ist deine Frage rein hypothetischer Natur.

Nein, mein Bester...die gesamten Wirtschaftsflüchtlinge sind nicht mehr und nicht weniger als ein "Beschleunigungsmoment"...gäbe es diese nicht, dann stünden die Kommunen in ein paar Jahren vor genau der heutigen Situation...was wäre damit dann gewonnen?

Dass der Zuzug in dieses Land deutlich mehr und deutlich besser reglementiert werden muss (vor allem den Zwang seinen Lebensunterhalt für den Zeitraum X selber leisten zu können) - darüber streite ich doch gar nicht - nur, was nützt es mir diese Gruppe als "Sündenböcke" zu stigmatisieren, wenn die Probleme eher und offentsichtlicher im Bereich der politischen Parteien und deren erkorenen "Mächtigen" sind?