Nur unter der Prämisse, dass Asylanten vor Ort "bessere Bedingungen" erhalten, waren die Grünen bereit, die Gesetzesänderung mitzutragen . So sollen Asylanten nach drei Monaten sich frei in Deutschland bewegen können. (So könnte man Verwandte oder Freunde besuchen, oder Drogendeals besser organisieren, oder beides). Auch soll es Bargeld anstatt Sachleistungen geben. (Klar, wer möchte schon den Fraß deutscher Lunchpakete vertilgen, da geht der Neger lieber essen.) Auch soll es leichter sein, eine Arbeit aufzunehmen (aber welcher Neger möchte das schon?).
[Links nur für registrierte Nutzer]Nun ist es amtlich, das Asylrecht wurde verschärft: Die Bundesregierung hat drei Balkanländer zu sicheren Herkunftsstaaten deklariert. Auch der Bundesrat hat zugestimmt. Die Asylrechtsänderung ist richtig, damit den wirklich Verfolgten schneller geholfen werden kann. Ein Kommentar.
[Links nur für registrierte Nutzer]Für die Asylrechtsreform gibt es im Bundesrat jetzt zwar nach Angaben aus Regierungskreisen eine Mehrheit. Die Grünen bleiben in dieser für sie so wichtigen Frage jedoch gespalten.
Baden-Württembergs Verkehrsminister Winfried Hermann (Grüne) rechtfertigte vor der Bundesratssitzung die Entscheidung seiner Landesregierung, dem Kompromiss zuzustimmen. Er erklärte, dies sei kein Kurswechsel seiner Partei in Sachen Asyl: „Das ist eine Einzelentscheidung“. Er respektiere, dass andere Landesregierungen mit grüner Beteiligung zu anderen Ergebnissen gekommen seien.
Al-Wazir: „Abschaffung der Residenzpflicht ist eine alte Forderung von uns“