Fidel Castro bietet USA Zusammenarbeit im Kampf gegen Ebola an
Mittlerweile hat auch US-Außenminister John Kerry das Engagement der sozialistischen Insel anerkannt: "Kuba, ein Land von gerade elf Millionen Einwohnern, hat 165 professionelle Mediziner geschickt und plant knapp 300 weitere zu entsenden", hob er den Beitrag des Landes im Kampf gegen Ebola hervor.
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Damit sind bisher insgesamt 255 kubanische Mediziner vor Ort im Kampf gegen die Epidemie.
Derzeit sind über 50.000 kubanische Ärzte und andere medizinische Kräfte in über 66 Ländern im Einsatz, davon 30.000 in Venezuela, 12.000 in Brasilien und 2.000 in Angola. Knapp ein Drittel der kubanischen Ärzte befindet sich derzeit im Ausland. Der Export von Dienstleistungen ist Kubas wichtigste Devisenquelle, jedoch gehören seit der Revolution 1959 humanitäre Hilfsmissionen in Krisengebiete zur politischen Kultur des Landes.
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Das Kleine Land Kuba hat 255 Ärzte und Pfleger nach Westafrika geschickt, USA schickt dagegen Soldaten, gegen Ebola-Epidemie!
Am 13. 9. berichtete jungewelt das Havanna 165 Ärzte und Pfleger nach Westafrika außer Kontrolle Ebola-Epidemie schickt. Kurz darauf erklärten die USA, 3000 Soldaten nach Westafrika zu entsenden.
Wochen später kam hier ein Aufruf, das Ärzte und Pfleger melden sollen die freiwillig Westafrika gehen.
Etwa 2000 Freiwillige haben sich nach dem Aufruf von Verteidigungsministerin Ursula von der Leyen bereits für einen Hilfseinsatz in den Ebola-Ländern gemeldet.
Der glu aber ist, in den Medien hier wurde groß aufgemacht und verkündet das sich über 1000 Ärzte und Pfleger gemeldet hätten. Doch bisher hat man da von nur 60 zur Ausbildung Aufgenommen. Doch diese Medien war das nur eine Kurze ziele wert, davon zu bringen.
Als in der Tagesschau von Ebola-Epidemie berichtete, brachte ich ein bericht von jungewelt Havanna schickt 165 Ärzte und Pfleger.
Darauf kommentierten welsche: ach wir haben schon über 1000 Ärzte und Pfleger dort in ein Satz.
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Ja, zöge die BRD zur Ebola-Bekämpfung bei allen Transfer-Leistungs-Empfängern 10 €/Monat ein, täte es Keinem weh, und 1 mrd. € von der BRD würden spürbar helfen die Weiterverbreitung von Ebola in den Rest der Welt zu verhindern. In unserer Proleten-Diktatur ist es aber unmöglich: ohne Zugeständnisse an die Proleten erringt kein Politiker mehr ein Mandat, und Firmen, die nicht der Proleten-Konsum-Gier dienen, gehen pleite.
Nun jubeln Alle über den Lokführer-Streik und zahlen freudig mehr für Tickets im Nahverkehr, damit Lokführer für weniger Leistung mehr Kohle krallen können und feuen sich auch über andere Preiserhöhungen, weil die Frachtkosten der Bahn steigen. Da bleibt eben nix zur Ebola-Bekämpfung, und wir warten geduldig darauf, und mit einer gewissen Vorfreude, daß sich Ebola auch hier verbreitet.
Da will jemand viel Geld haben, deswegen wird das Theater organisiert, wie der Schweine Grippe Betrug
Die Selbstverwaltungsstrukturen, die die NATO im Kosovo wachsen ließ, kritisierte eine als „Verschlusssache“ eingestufte Studie des Instituts für Europäische Politik (IEP) 2007 als „fest in der Hand der Organisierten Kriminalität“, die „weitgehende Kontrolle über den Regierungsapparat“
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