Verfassungstreu Fraktion der Liberal-konservativen
Gott schützeDeutschland"
„Wer kämpft, kann verlieren. Wer nicht kämpft, hat schon verloren.“ Berthold Brecht
Nun betrachten wir mal die Einwanderung von Gastarbeitern und Türken und verwenden offizielle Zahlen der Bundesregierung und nicht von dtn
Schon bis 1978 verließen die türkischen "Gastarbeiter" in Massen das gelobte Leberzirrhose-Geplagte Land. Die Anzahl der türkischen "Gastarbeiter" war so hoch wie die von "Jugoslawen" und Italiener zusammen. Die Türken stellten bis dato mit Abstand die meisten Gastarbeiter. Bei den Geburten war jeder zweite Neugeborene ein Türke. Diese Fakt wurde durch die Türken selbst mit der Äußerung "ich hole gleich meine Brüder" getätigt, wenn's in der Schule mal nicht mit den Noten klappte. Schon Ende der 60er wird die Situation der Gastarbeiter wie folgt zusammengefasst. In dem Bericht wird das Wort Ausländer benutzt. Mit Ausländer sind aber türkischen Türken aus der Türkei gemeint, wie weiter unten im Bericht erwähnt.1.165000 Türken = 29,5 % der Gastarbeiter
610.000 Jugoslawen = 15,4 %
573000 Italiener = 14,5 %
306.000 Griechen = 7,7 %
189000 Spanier = 4,8 %
110000 Portugiesen 2,8 %
[Links nur für registrierte Nutzer]die schulische Situation der ausländischen Kinder und Jugendlichen ist durch einen unzureichenden Schulbesuch, ein extrem niedrige Erfolgsquote bereits im Hauptschulbereich und eine erhebliche Unterrepräsentation ausländischer Schüler an weiterführenden Schulen gekennzeichnet. Nach Schätzungen kommen 25 % und mehr der ausländischen Schüler nicht oder nicht regelmäßig nach. Seit dem Jahr 1965/66 ist die Gesamtzahl ausländischer Schüler um das 14-fache gestiegen. Besonders negativ betroffen sind neben den erst während der Schulzeit eingereisten Kinder aller Nationalitäten die türkischen Kinder, die einerseits jetzt bereits -bei weiterhin steigender Tendenz - über 40 % aller ausländischen Schüler an den allgemeinbildenden Schulen ausmachen.
Und nun zu den Fakten:
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Wieso ignoriest Du denn, dass die türkischen Gastarbeiter integriert sind und nicht auffallen laut Sarrazin und dass die Problemmigration aus der Türkei erst ab den 80er und 90er Jahren nach Deutschland kam in Form von Kurden.
Passt Dir wohl nicht in den Kram, was?
Wirtschaftsflüchtige an sich sind ja zivilisiert, denn die kommen tatsächlich nur zum arbeiten. Die kurdischen Scheinasylanten sind ja schon in ihren Heimatländern kriminell, faul wie sonstwas (insbesondere aus der PKK-Scheinasylantengruppe) und legen es mit ihrer Auswanderung in EU-Sozialstaaten genau darauf an, Sozialhilfe abzukassieren.
Wer kommt, um zu arbeiten, der arbeitet auch. So die Erfahrung.
Wenn allerdings Problembären kommen, die schon in ihren Heimatländern kriminell waren, die führen die Kriminalität in den EU-Sozialstaaten fort.
Das Problem sind also nicht die Wirtschaftsflüchtige.
Na klar! Alles gute Sind die Türken ! Alles schlechte die Kurden!
Dieselbe Mentalität habt ihr Türken schon seit hundert Jahren gegenüber den Kurden, Armeniern und Allawiten etc. in eurem Herkunftsland . Ist klar das ihr Unintegrierbaren Türken hier in Deutschland dasselbe versucht.Selbst das ist schon das beste Beispiel dafür das ihr Türken einfach anders nicht könnt und ihr euch überall auf der Welt eurem Herkunftsland immer noch hörig fühlt.
Das es Menschen gibt, die auf eure schwarz- weißmalerei noch reinfallen ist klar. Denn Dummheit kann man nicht verbieten.
Dein Führer Öcalan sagt es auch:
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Öcalan findet auch, dass die Kritik an den rückständigen, illegal eingewanderten Kurden, die Deutschland verschmutzt haben, richtig ist.Hammer und Sichel im Parteiemblem ließ Öcalan entfernen und durch eine Fackel ersetzen. In Anweisungen an seine Kämpfer definiert Öcalan die PKK nicht als kommunistische Partei, sondern als "nationale Bewegung". In einem Gespräch mit Günter Wallraff äußerte der PKK-Führer sogar Verständnis für Rassisten in Deutschland: Leider habe die Rückständigkeit vieler illegal eingewanderter Kurden Deutschland "etwas verschmutzt", daher mache sich hier "berechtigterweise erneut Rassismus breit". Öcalan: "Ich finde, auch die Rechten sind im Recht. Ich denke an diesem Punkt nicht wie ein Sozialdemokrat." Wallraff zitiert dazu kurdische Freunde: "Lieber kein unabhängiges Kurdistan als eines unter Vorherrschaft der PKK."
Soviel zu dem Thema.
Und jetzt schauen wir uns mal an, was die Armenier so über die Kurden sagen, Quelle armenischer Historiker Dadrian:
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Was soll man dazu sagen, der Kurde hat sich offenbar nicht geändert. Der ist auch heute noch so wie damals.The Kurdish Depredations: "The Kernel of the Armenian Question
The major demographic assault, however, came from the Kurds. Descending from the Taurus mountain ranges of south-central Turkey, and from Persia, they settled in those northeastern districts of Turkey that historically and geographically were identified as "Armenia."
British Consul J.G. Taylor, following his inspection tour in "Koordistan" in 1868, declared:
"The Koords, inhabiting the Erzerum districts, with the exception of the Hakkaree, were originally immigrants from the vicinity of Diarbekir [italics added] and there is only one tribe, the Mamakanlee, said to be descended from the Armenian Mamagonians, who are natives of the soil.**11 The combined feudal, tribal, and seminomadic elements of Kurdish culture posed serious threats to a subjugated, unarmed, and sedentary Armenian population through deporedations, the chronic character of which began to destabilize and gradually erode the foundations of Armenian ethnic existence.
...
Perhaps the most graphic descriptions of the Kurdish problem were provided by the Armenians themselves—specifically through an author articulating the intensity with which that problem was felt by many Armenian leaders. Through his Dashnak party organ in Geneva, this author—a party leader—in an editorial, branded the Kurds as predators who had become the nemesis of the Armenian people since the 1820s: 'The Armenians suffered more than any other nation from this permanent enemy—day by day, month by month, year by year." Here is a detailed statement of his:
"He is armed, doesn't pay taxes, oppresses and persecutes the Armenian." This, in a nutshell is the description of the inferno that lasted several centuries. The Armenian problem was a problem of Kurdo-Armenian relations which came to international attention in the 1870s dejure, but as a dt facto problem it existed for centuries. No other ethnic element, including the Turk, Tatar, and the Persian, has inflicted so much cultural and physical damage, so many blows and suffering, so many ruinous depredations and such pervasive oppression, perhaps not even reckless governments of tyranny, as the Kurd.
...
Immer mehr Kurden flüchten vor der Terrormiliz Islamischer Staat in die Türkei
[Links nur für registrierte Nutzer]Ankara Die Angst vor der Terrormiliz Islamischer Staat treibt immer mehr Menschen aus Syrien zur Flucht in die Türkei Nach Angaben der Vereinten Nationen sind allein seit letzten Freitag fast 100 000 Kurden in das...
Bin mal gespannt, wann die ersten Kurden aus den Grenzgebieten der Türkei bei uns eintreffen? Merkel wird sich nicht lange bitten lassen.
Bleib im Land und wehr dich täglich!
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