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Thema: Jude Horowitz: Ebola ein US-Menschenversuch

  1. #21
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    Standard AW: Jude Horowitz: Ebola ein US-Menschenversuch

    Zitat Zitat von Mars69 Beitrag anzeigen
    Während die Welt zur Bekämpfung der Ebola-Epidemie in Westafrika mobilmacht, melden sich westafrikanische Intellektuelle zu Wort, die das Ganze für eine kriminelle Verschwörung halten.Eine Gruppe hat jetzt die Afrikanische Union und die UNO aufgefordert, eine internationale Untersuchungskommission über die Ursprünge des Ebolavirus sowie des Aids verursachenden HI-Virus einzurichten.Sie sind davon überzeugt, dass die Ebola- und HI-Viren absichtlich in die Welt gesetzt wurden.

    Das Buch „Emerging Viruses: Aids & Ebola – Nature, Accident or Intentional?“ des US-Autors Leonard Horowitz versucht den Nachweis, dass weder der HI- noch der Ebolavirus die Grenze zwischen Tier und Mensch spontan überschritten hätten.

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    Ich wusste gleich, dass die USA dahinter stecken!

    Das hat diesmal aber lange gedauert, bis jemand endlich "herausfindet", dass, wie an Schlechtwetter auch, roten Ampeln und an der sauer gewordenen Milch im Morgenkaffee, die Amis schuld sind.

  2. #22
    Lichtgestalt des Dunklen Benutzerbild von Alphadeutscher
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    Standard AW: Jude Horowitz: Ebola ein US-Menschenversuch

    Zitat Zitat von Dayan Beitrag anzeigen
    Das Leben ist keine Krimi!Ausserdem würden die Viren auch Araber töten!In Israel gibt es eine Gesundheitswesen eine der besten der Welt aber wie sieht es aus bei den Arabern?
    Bei den Arabern ist alles schlecht - wie üblich. Demnach auch das Gesundheitswesen. Zumindest wenn man nicht unbedingt einer elitäten Königsfamilie etc. angehört.
    Um die schwächeren Glieder der Gemeinschaft davor zu schützen, von unzähligen Geiern aufgefressen zu werden, war es notwendig, dass es ein Raubtier gab, das stärker als die übrigen war und das den Auftrag hatte, jene niederzuhalten. (J.S. Mill: On Liberty)

  3. #23
    Herr der Raben Benutzerbild von Hrafnaguð
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    Standard AW: Jude Horowitz: Ebola ein US-Menschenversuch

    Zitat Zitat von Dayan Beitrag anzeigen
    Das Leben ist keine Krimi!Ausserdem würden die Viren auch Araber töten!In Israel gibt es eine Gesundheitswesen eine der besten der Welt aber wie sieht es aus bei den Arabern?
    Ich würde beim Verhalten der ISIS mal behaupten das denen viele Araber auch als "Kuffar" gelten, einfach weil sie nicht fromm genug sind.
    Somit sind sie auch entbehrlich für die ISIS, das schlechte Gesundheitswesen in den meisten dieser Länder wird es der Ebola mehr als leicht machen.

    Das erschreckende ist das man nur ein zwei Leute braucht die sich bewußt anstecken, in ein Zielgebiet reisen, dort Leute anstecken oder
    noch viel schlimmer das irgendwelche Mittäter dann so irre sind deren Körperflüssigkeiten zu sammeln und etwa an Orten mit hoher
    Fluktuation (Ämter, Schulen, ÖPNV etc) Türgriffe, Haltestangen etc mit diesen bestreichen. Ich versuch mich immer in den Gegner reinzuversetzen
    und so zu denken als wäre ich genauso krank, böse und abartig und das ist dann dabei rausgekommen. Das wäre ein biologischer Angriff der wirklich
    alte Schule ist, so wie Pestopfer mit nem Katapult in belagerte Städte schießen, einfach aber effektiv und brandgefährlich.
    Aber auch ohne Terroristen wird das hier irgendwann ankommen. Sollte sich das Virus auch noch dazu entschließen leichter übertragbar zu werden,
    etwa wie ein Schnupfen, dann muß gehandelt werden. Afrika so weit wie es möglich ist isolieren. Das beinhaltet Maßnahmen die eher rustikal sind.
    Wenn sich das wirklich ereignen würde das der Virus mutiert und leichter übertragbar wird, dann, naja, ich sag mal, ein Virus ist ja im Prinzip nur
    ein Stückchen Gencode mit einer Proteinhülle dass sich selbst kopieren kann, richtiges Leben ist das nicht. Zerschießt man den Gencode, kann
    er sich nicht mehr kopieren. Und das mit dem "Gencode zerschießen" lässt sich mit, naja, sehr rauen Mitteln auch erreichen. Ebenso eine
    Sterilisierung der Hauptbrennpunkte. Auch Pufferzonen welche die Übertragung komplett unterbinden, lassen sich so einrichten.
    Eine sicherlich maximalgräßliche Methode aber bevor die Ebola über den Planeten wütet und den meisten von uns einen absolut grausigen Tod beschert, dann lieber
    so handeln.


    Das die Ebola aber eine US-Züchtung sein...naja, man kann diesem Land aus gutem Grunde so ziemlich alles an Schlechtigkeiten zutrauen, aber das?
    Der Virus ist ja schon lange dort unten bekannt. Gibt und gab ja auch regional verschiedene Stämme. Man kann natürlich behaupten das dort unten
    eine maßgeschneiderte Variante eingesetzt wird, die man in die Natur entlassen hat, aber ein solch monströses Handeln entzieht sich meiner Vorstellungskraft,
    selbst gegenüber den USA. Obwohl.....möglich ist in dieser spirituell schwer kranken, materialistischen Welt nun mal wirklich alles.
    Geändert von Hrafnaguð (25.09.2014 um 09:55 Uhr)
    Wenn morgen die Muschelhörner und Trommeln erklingen, dann lasst uns fallen, so leichten Herzens wie die Kirschblüten im linden Frühlingswind.
    Impfpass und mit Sicherheit noch weitere digitale Maßnahmen in diese Richtung:
    Ash nazg durbatulûk, ash nazg gimbatul,
    ash nazg thrakatulûk agh burzum-ishi krimpatul

  4. #24
    Lichtgestalt des Dunklen Benutzerbild von Alphadeutscher
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    Standard AW: Jude Horowitz: Ebola ein US-Menschenversuch

    Ebola ist die Strafe Allahs.
    Geändert von Alphadeutscher (25.09.2014 um 10:16 Uhr)
    Um die schwächeren Glieder der Gemeinschaft davor zu schützen, von unzähligen Geiern aufgefressen zu werden, war es notwendig, dass es ein Raubtier gab, das stärker als die übrigen war und das den Auftrag hatte, jene niederzuhalten. (J.S. Mill: On Liberty)

  5. #25
    Ur-Deutscher † 06.03.2021 Benutzerbild von latrop
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    Standard AW: Jude Horowitz: Ebola ein US-Menschenversuch

    Zitat Zitat von Alphadeutscher Beitrag anzeigen
    Ebola ist die Stafe Allahs.
    ..und der Verkaufsschlager von Monsanto ?
    Deutschland braucht eine christlich vernünftige Politik
    ohne Migrantenkuschelei und ohne die GRÜNEN!


  6. #26
    Mitglied Benutzerbild von Dayan
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    Standard AW: Jude Horowitz: Ebola ein US-Menschenversuch

    Zitat Zitat von Alphadeutscher Beitrag anzeigen
    Bei den Arabern ist alles schlecht - wie üblich. Demnach auch das Gesundheitswesen. Zumindest wenn man nicht unbedingt einer elitäten Königsfamilie etc. angehört.
    Reiche Araber lassen sich im Ausland behandeln1Sogar in Israel.Ein Araber traut dem Anderen Araber nichts zu!
    ***

    Um aufs neue wach werden zu können, musst Du ohne Frage vorher einmal eingeschlafen sein, und analog dazu, um geboren werden zu können, musst Du vorher schon einmal gestorben sein (Kabalah)

  7. #27
    Lichtgestalt des Dunklen Benutzerbild von Alphadeutscher
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    Standard AW: Jude Horowitz: Ebola ein US-Menschenversuch

    Zitat Zitat von Dayan Beitrag anzeigen
    Ein Araber traut dem Anderen Araber nichts zu!
    Er wird wissen warum.
    Um die schwächeren Glieder der Gemeinschaft davor zu schützen, von unzähligen Geiern aufgefressen zu werden, war es notwendig, dass es ein Raubtier gab, das stärker als die übrigen war und das den Auftrag hatte, jene niederzuhalten. (J.S. Mill: On Liberty)

  8. #28
    SchwanzusLongusGermanicus Benutzerbild von ABAS
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    Standard AW: Jude Horowitz: Ebola ein US-Menschenversuch

    Zitat Zitat von Mars69 Beitrag anzeigen
    Während die Welt zur Bekämpfung der Ebola-Epidemie in Westafrika mobilmacht, melden sich westafrikanische Intellektuelle zu Wort, die das Ganze für eine kriminelle Verschwörung halten.Eine Gruppe hat jetzt die Afrikanische Union und die UNO aufgefordert, eine internationale Untersuchungskommission über die Ursprünge des Ebolavirus sowie des Aids verursachenden HI-Virus einzurichten.Sie sind davon überzeugt, dass die Ebola- und HI-Viren absichtlich in die Welt gesetzt wurden.

    Das Buch „Emerging Viruses: Aids & Ebola – Nature, Accident or Intentional?“ des US-Autors Leonard Horowitz versucht den Nachweis, dass weder der HI- noch der Ebolavirus die Grenze zwischen Tier und Mensch spontan überschritten hätten.

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    Ich wusste gleich, dass die USA dahinter stecken!

    Ich bin ein erklaerter Gegner des US Regimes aber man kann den
    Amerikanern nicht alles in die Schuhe schieben. Das Gefaehrliche
    und Unberechenbare an Viren ist das sie sich bei der natuerlichen
    Evolution ueblich anpassen, veraendern und mutieren. Ausserdem
    muss das menschliche Immunsystem sich an Viren anpassen und
    auf die Abwehr vorbereiten koennen.

    Bei der Besiedelung Nordamerikas haben die Siedler aus Europa
    schon Grippe Viren eingeschleppt auf die sich das Immunsytem
    der Indianer nur langsam einstellen konnte und dadurch sind in
    Nordamerika viele Indianer an Grippe gestorben.

    Auch heute gibt es noch indigene Urvoelker z.B. in Amazonas die
    an eingeschleppten Krankheiten sterben wie die Fliegen, weil das
    Immunsystem nicht auf die Erreger eingestellt ist.

    Die natuerlich Evolution ist nicht statisch sondern hat dynamische
    Funktionen durch Anpassung und Veraenderung.

    Es sterben jaehrlich in der Grippezeit mehr Menschen an Grippe
    wg. ihres durch Alter oder Krankheit geschwaechten Organismus
    und nicht mehr intakten Immunsystems.

    Mittlerweile ist die Forschung aber soweit das sie zumindest um
    das Naturphaenomen der Viren genauer informiert ist. Es wird
    auch verschwiegen bzw. ist kaum bekannt das Menschen die
    einen gesunden Abwehrmechanismus haben nicht an Grippe
    erkranken weil der Koerper mit den Viren von selbst fertig wird.
    Das gilt auch fuer EBOLA Viren und erklaert die Ueberlebensrate.
    Die Afrikaner die an EBOLA Viren sterben haben schon vorher
    andere Krankenheiten oder einen durch das Alter geschwaechten
    Abwehrorganismus.

    Zu Zeiten der groessten Grippe Pandemie (Spanische Grippe) gab
    es kaum bis keine Informationen ueber die Wirkung von Viren und
    das war die Hauptursache das es zur pandemischen Wirkung mit
    Millionen von Toten kommen konnte.


    Spanische Grippe von 1918/1919

    In den Jahren 1918/1919 wurde die Menschheit von einer Grippe-Pandemie heimgesucht, deren Ausmaß bis dahin nicht für möglich gehalten worden war. Schätzungsweise 20 bis 40 Millionen Todesopfer waren weltweit durch die Grippe zu beklagen, und das noch in den letzten Monaten des ersten Weltkrieges und in den ersten Monaten danach.

    Die ersten Erkrankungen wurden im März 1918 im US-Militärcamp Funston in Kansas dokumentiert. Vermutlich über die US-Landetruppen bei Bordeaux gelangte die Epidemie nach Europa und schließlich auch nach Spanien. In Spanien erkrankten im Mai 1918 acht Millionen Menschen an der Grippe. Seitdem ist die Bezeichnung spanische Grippe für die Pandemie von 1918/1919 ein feststehender Begriff.

    Im Frühsommer 1918 hatte sich die Grippe-Epidemie zu einer weltweiten Pandemie ausgeweitet. Das für diese erste Welle der spanischen Grippe verantwortliche Virus war offenbar höchst infektiös (virulent) und hatte hohe Erkrankungszahlen zur Folge. Doch die erste Welle war nur mit verhältnismäßig milden Krankheitsverläufen verbunden und forderte zumindest keine übermäßig hohe Zahl an Todesopfern.

    Nachdem die Pandemie im Sommer 1918 gerade ausgelaufen zu sein schien, begann im August 1918 die zweite Welle. Innerhalb kürzester Zeit trat die Grippe an den unterschiedlichsten Orten der Erde wieder auf und verbreitete sich über den gesamten Globus. Verursacher dieser zweiten Pandemiewelle war offensichtlich (fast) das gleiche Virus wie in der ersten Welle. Menschen, die während der ersten Welle eine Grippe erleiden mussten, waren nun immun und erkrankten nicht mehr.

    Trotzdem muss sich das Virus zwischen den beiden Wellen im August 1918 verändert haben. Im Gegensatz zur ersten Welle waren die Krankheitsverläufe nun verheerend. Zusätzlich zu den bekannten heftigen Grippe-Symptomen litten die Patienten insbesondere an schweren inneren Blutungen, die oft schon wenige Stunden nach dem Auftreten der ersten Symptome zum qualvollen Erstickungstod führten. Die Opfer ertranken regelrecht an ihrem eigenen Blut, das die Lungen füllte.

    Die Zahl der Grippetoten stieg unaufhaltsam. Besonders beunruhigend war dabei auch die hohe Sterblichkeit in der mittleren Altersgruppe zwischen 20 und 45 Jahren, die normalerweise die niedrigste Sterberate aufweist; die höchsten Sterberaten findet man bei kleinen Kindern und alten Menschen. Erst im April 1919 flachte die Pandemie langsam ab. Mit den ersten warmen Tagen im Frühsommer 1919 verschwand die Grippe ähnlich plötzlich wie sie mehr als ein Jahr zuvor gekommen war.

    Durch die hohe Zahl von Erkrankten vor allem auch in der mittleren Altersgruppe brach das öffentliche Leben während der Pandemie teilweise zusammen. Die unterschiedlichsten Maßnahmen zur Seuchenbekämpfung wurden durchgeführt: öffentliche Versammlungen wurden verboten, Schulen und andere öffentliche Einrichtungen wurden vorübergehend geschlossen, das Tragen von Gesichtsmasken wurde zur Pflicht, Kalkpulver wurde versprüht und vieles mehr. Doch die Pandemie war nicht aufzuhalten. Aber wie sollte man auch eine Seuche bekämpfen, deren Ursache nicht bekannt war. Die aus heutiger Sicht zum Teil wildesten Theorien wurden aufgestellt, vom starken atmosphärischen Reizgas über kleinste Pflanzen bis zum Pfeifferschen Influenza-Bazillus.

    Der tatsächliche Erreger dieser Pandemie, das Influenza-Virus, war damals noch nicht bekannt. Erst 1933 wurde der erste menschliche Influenza-Stamm von den drei britischen Forschern W. Smith, C. H. Andrews und P. P. Laidlaw am National Institute for Medical Research in London isoliert. Der Aufbau des Virus und vor allem die Struktur seiner Proteine und Nucleinsäuren wurden erst viel später im Laufe der folgenden Jahrzehnte aufgeklärt.

    Mit Hilfe der heutigen Kenntnisse und Methoden konnte durch Untersuchung von Gewebeproben von Grippetoten der Pandemie von 1918/1919 nachgewiesen werden, dass Influenza A-Viren des Subtyps H1N1 (siehe auch Influenza-Viren und Nomenklatur) Verursacher der Seuche waren. Die Gewebeproben stammten im wesentlichen aus zwei verschiedenen Quellen. Bereits 1918/1919 fertigte das US-Militär in Paraffin gegossene Lungengewebeschnitte von an Grippe gestorbenen Soldaten an. Erst in den 90er Jahren des 20. Jahrhunderts wurden außerdem geeignete Gewebeproben durch Exhumierung von Grippetoten der Pandemie 1918/1919 in Alaska gewonnen. Die Leichen waren durch die dauerhaft tiefen Temperaturen im Permafrostboden Alaskas erhalten geblieben.

    Bis heute konnte aber nicht geklärt werden, aus welcher Vorgängerversion das Virus von 1918/1919 entstanden ist. Die offenbar kaum vorhandene Immunität der Bevölkerung lässt vermuten, dass das Virus aus einem größeren antigenic shift vor oder im März 1918 hervorgegangen ist. Es gibt auch schon einige Hinweise auf eine Vermischung eines Schweine-Influenza-Virus mit einem menschlichen Influenza-Virus. Gesicherte Erkenntisse liegen dazu jedoch noch nicht vor.

    Irgendwann im Sommer 1918 muss sich das Virus dann noch einmal verändert haben, so dass sich die Krankheitsverläufe von der ersten zur zweiten Welle auf diese dramatische Weise wandeln konnten. Dies kann aber nicht durch einen erneuten antigenic shift erfolgt sein, da die Grippekranken der ersten Welle während der zweiten Welle immun waren. Es gibt zwar vage Vermutungen (siehe auch Kleine Mutation erzeugt Killer) darüber, was das Virus von 1918/1919 in der zweiten Welle zum grausamen Killer machte, aber bis heute weiß niemand, wie sich das Virus im Sommer 1918 wirklich gewandelt hat.

    Die Antwort auf diese Frage ist jedoch nach wie vor höchst aktuell. Die letzte große Grippe-Pandemie war 1968.


    Die nächste Pandemie ist nach Expertenmeinung schon überfällig. Niemand weiß, ob und wann wieder ein Killer-Virus wie 1918/1919 zu erwarten ist. Die neuen Neuraminidase-Hemmer machen Hoffnung, dass auch ein solches Killer-Virus heute wirksamer bekämpft werden könnte. Solange die molekularen Zusammenhänge, die das Killervirus 1918 erzeugt haben, nicht genau bekannt sind oder der Ernstfall in der Praxis den Beweis erbracht hat, kann aber eine erneute Katastrophe keineswegs ausgeschlossen werden.

    Beim Auftreten eines Killer-Virus mit ähnlichen Eigenschaften wie 1918 wäre heutzutage mit einer noch schnelleren Ausbreitung der Pandemie und mit noch mehr Todesopfern zu rechnen, denn Schätzungen gehen in einem solchen Fall aufgrund der gewachsenen Weltbevölkerung von 60 bis 80 Millionen möglichen Grippetoten aus.

    Literatur

    Henschel, U.; Elleringmann, S. (2001): Die Jagd nach H1N1. In: GEO. 2 , 15-42

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    Geändert von ABAS (25.09.2014 um 10:41 Uhr)
    " Streicht die Kuechenabfaelle fuer die Aussaetzigen! Keine Gnade mehr bei Hinrichtungen!
    Und sagt Weihnachten ab! "

    (Sheriff von Nottingham)

  9. #29
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    Standard AW: Jude Horowitz: Ebola ein US-Menschenversuch

    Zitat Zitat von sunbeam Beitrag anzeigen
    Wer sonst...GÄHN! Mein Gott, bei Euch verwischt von Tag zu Tag mehr Fiktion und Realität, eine krude Gemengelage aus Hollywood und abstrusen Internetverschwörungsseiten. Wenn das Zeitalter des Internets eines bewiese hat dann das knapp 99% der Menschen zu doof sind mit der Informationsflut adäquat umzugehen.

    Ohne näher auf das Thema einzugehen, mich würde interessieren, "glaubst du von dir selbst, zu den auserwählten einen Prozent zu gehören?"
    „ Wer in einem gewissen Alter nicht merkt , daß er hauptsächlich von Idioten umgeben ist , merkt es aus einem "gewissen" Grunde nicht .“

  10. #30
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    Standard AW: Jude Horowitz: Ebola ein US-Menschenversuch

    ..melden sich westafrikanische Intellektuelle zu Wort..






    Haha ja ne ist klar. Zu blöd vergammeltes Fleisch abzukochen und dann die Ärzte verhauen weil man denkt es sind böse Zauberer. Und das sind die Intellektuellen Neger Afrikas. Zu genial

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