Für ein Ausoptierungsgesetz, so dass Orte (je ca. 5'000 bis 50'000 Einwohner groß) im Konfliktfall mit Lokalreferendum
legal aus lokal unerwünschten Bundes- und Landesgesetzen ausoptieren können.
Die Zeiten der Polit Talkshows sind doch längst vorbei.
Die Menschen brauchen keine Frau Illner mehr, um sich ein Bild machen zu können. Sie müssen nur werktags in eine x-beliebige Fussgängerzone Westdeutschlands gehen, dann mal in einem stillen Minütchen alle Steuern und Abgaben zusammenrechnen, die vom einst stolzen Bruttolohn abgezogen werden. Dann wissen sie, was hier los ist. Da können senile Narren wie Neudeck oder auch Gauck faseln so viel sie wollen. Die Lebenswirklichkeit der Deutschen sieht nun einmal so aus wie sie ist. Verschleierte voll-alimentierte Gebärmaschinen, Neger-Dealer, Osteuropäische Einbrecher, eine marode Infrastruktur, insolvente Kommunen und die höchste Abgabenquote der G8 Staaten. DAS ist die Lebenswirklichkeit der Deutschen Anno 2014.
Ganz einfach:
Schulwesen und sozialstaatliche Aufgaben sind Aufgabenbereiche
die zentral geregelt werden muessen und nicht in den Aufgaben-
und Verantwortungsbereich der Bundesstaaten bzw. Provinzen
fallen. Bildung ist genauso eine hoheitliche, nationale Aufgabe
wie Gesundheit, Energieversorgung und militaerische Sicherheit!
Man kann allerdings durch Rahmengesetzgebung nach Vorgaben
die Bundesstaaten bzw. Provinzen den Rahmen ausfuellen lassen!
Das in Nationen mit foederativen Aufbau und Zentralregierungen
wie China, Indien, Russland und den USA der Fall!
" Streicht die Kuechenabfaelle fuer die Aussaetzigen! Keine Gnade mehr bei Hinrichtungen!
Und sagt Weihnachten ab! "
(Sheriff von Nottingham)
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Ach, du meinst, du hast Volkes-Meinung gepachtet.
Die Zusammensetzung dieser Talkshow entspricht ziemlich gut den Anteilen an Volkes Meinung. Da saßen drei vernünftige Leute und ein rechter Sektierer. Mit diesen 25% seid ihr noch ziemlich gut weggekommen. Denn in der Gesamtbevölkerung habt ihr keine 25%. Die AfD liegt bundesweit eher bei 5-10%. Die war also in der Talkrunde eher überrepräsentiert.
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