Nun ja, je nachdem wem man nun glauben mag.
Die Tschetschen wollten angeblich, dass sich Tschetschenien von Russland abspalten und dies hat Russland dann damit beantwortet, dass man dort einen Krieg gegen die "Abspalter" geführt hat (Dagestan kam dann später)...die Südosseten wollen angeblich, dass Südossetien sich von Georgien abspaltet und dies haben die Russen zum Anlass genommen dort mit Militär aktiv zu werden, nachdem die Georgier vom Grundprinzip her nichts anderes gemacht haben als die Russen in Tschetschenien.
Man kann es drehen und wenden wie man will...Russland wie die USA (und zunehmend auch die EU) finden immer ein Deckmäntelchen, warum man ausgerechnet im Land X oder der Region Y aktiv wird...um die Menschen geht es dabei nie (die schiebt man nur vor), sondern im handfeste Interessen - wirtschaftlicher oder strategischer Art.
Sind aber weder wirtschaftliche noch strategische Interessen tangiert, dann schaut man einfach nur zu...siehe als Beispiel Südsudan, siehe Ruanda, aber auch (um nicht in die Ferne zu schweifen) Bosnien...in all den genannten Regionen fanden und finden Vertreibung wie Völkermord im großen Maßstab statt.
Das Interessante an der Sache ist...Putin beruft sich auf Szrebrenica und vergißt zu erwähnen, dass russische "Freiwilligenverbände" (an was das nun erinnert) auf der Seite derer gekämpft haben (was lange bestritten wurde aber heute aber als geschichtlicher Fakt gilt), welche das Massaker in Szrebrenica veranstaltet und zu verantworten haben.
Wie passt dies zusammen?
Kennt ihr diesen Moment, in dem plötzlich alles Sinn ergibt und man merkt, dass der ganze Scheiß sich wirklich lohnt? Ich auch nicht.
Es gibt indes wenige Menschen, die eine Phantasie für die Wahrheit des Realen besitzen ...
die Frau hat wie andere Grüne einen Dachschaden auf dem Niveau von einem ungezogenen Klein Kind
Die Selbstverwaltungsstrukturen, die die NATO im Kosovo wachsen ließ, kritisierte eine als „Verschlusssache“ eingestufte Studie des Instituts für Europäische Politik (IEP) 2007 als „fest in der Hand der Organisierten Kriminalität“, die „weitgehende Kontrolle über den Regierungsapparat“
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