WWF-Studie zur Umweltzerstörung Im Jahr 2030 bräuchten wir eine zweite Erde
30. September 2014, 13:34 Uhr
Der Mensch tötet mehr Tiere und verbraucht mehr Ressourcen, als der Planet regenerieren kann, besagt ein Bericht der Naturschutzorganisation WWF. Auch die Deutschen leben weit über ihre Verhältnisse.
Der Mensch ist das wohl gierigste Wesen der Erde: Seit 1970 tötet er jedes Jahr mehr Tiere, holzt mehr Bäume ab und verbraucht mehr Rohstoffe, als die Natur regenerieren kann. "1,5 Erden sind derzeit nötig, um den aktuellen Ressourcenverbrauch zu decken", heißt es in einem Bericht, den die Naturschutzorganisation WWF am Dienstag vorgestellt hat. Damit treibe die Menschheit ihren eigenen Planeten in einen "gefährlichen Burn-Out."
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Für alle die immer noch nicht glauben wollen, dass es zu einer Bevölkerungsreduktion kommen wird. Wenn es die Eliten nicht machen, dann macht es die Natur selbst. Es sei denn die Menschheit ändert dramatisch ihre Lebensweise, insbesondere die Menschen in den Industrieländern.