Die Berliner Linksextremistin Anne Helm , die auch in nationalen Kreisen erhebliche Empörung hervorrief nachdem sie barbusig und vermummt zum Jahrestag der Bombardierung Dresdens die Opfer der alliierten Terrorflieger verhöhnte, ist nun aus der Piratenpartei ausgetreten. Helm hatte vor der Europawahl im Mai 2014 oberkörperfrei mit einer anderen antideutschen Mitstreiterin vor der Silhouette Dresdens posiert und dabei dem entmenschten britischen Luftwaffengeneral „Bomber-Harris“ gehuldigt, der das militärisch vollkommen uninteressante Elbflorenz im Zweiten Weltkrieg flächendeckend bombardieren ließ.
Aber erst jetzt erfolgte der längst überfällige Schritt der Piratin aus Berlin-Neukölln, der sich in der Rückgabe des Parteibuches äußerte. Ihr Mandat in der Bezirksverordnetenversammlung will die 28jährige Linksextremisten jedoch weiter behalten, um damit auch bis zur Ende der Legislaturperiode deutschfeindliche Positionen im Kommunalgremium auf Steuerzahlerkosten zu vertreten. Als offiziellen Grund des Parteiaustritts gab Helm allerdings den angeblich vernachlässigten Kampf um die Grundrechte bei den Piraten an. Die antideutsche Busen-Aktivistin, welche sich in Berlin natürlich maßgeblich für das Bleiberecht von kulturfremden Asylanten engagiert, wirft den Piraten zudem gar einen Rechtsruck vor. Es bleibt zu hoffen, daß Anne Helm mit ihrer Entscheidung nun wieder in jener politischen Bedeutungslosigkeit verschwindet, aus der sie einst ungefragt hervorgekrochen kam.
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