"Tagesspiegel"-Redakteurin trommelt für die totale Flutung Deutschlands mit Asylbetrügern

[Kater]

Wir sollten endlich die Frauen wieder an ihren angestammten Platz bringen an Herd, Wiege und Garten.
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Balsam für unseren Schröder.

[Strandwanderer]

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Auch in Sachen Islam gibt sich die Agitatorin sachverständig:

"So geht Journalismus: Andrea Dernbach und ihre Welt
by diskurskorrekt - Oktober 27, 2013

Wir vermissten in letzter Zeit Andrea Dernbach, Chefagitatorin des Tagesspiegels und Erzählerin über den barmherzigen und friedlichen Islam. Wir fürchteten schon, sie schreibe nicht mehr für den Tagesspiegel, dabei war sie nur von den Hauptseiten verschwunden. Gibt man ihren Namen in die Suchfunktion ein, dann erkennt man, sie ist weiterhin präsent. Es wäre auch schade, verschwände sie aus dem Tagesspiegel.

In der Kategorie Der Blogwart und sein Kostümjurist schrieben wir am 27.10.2013:

Der Kostümjurist passt gut zu einigen der angestellten Schreiber im Tagesspiegel. Auf dass sich die Balken biegen, lügen er und sie. Eine wie Andrea Dernbach macht es nicht so plump wie der Kostümjurist, sie ist Profi und er der Quatschkopf, sie insinuiert, er posaunt. Ihre Ziele sind aber die gleichen: Vertuschen, verdrehen und verschweigen.

Vor einem Jahr lieferte sie eines ihrer Meisterstücke ab, als sie einen Artikel mit der Überschrift Islamisch fromm und offen schwul veröffentlichte. Islamisch und offen schwul? Nach unseren Informationen werden Schwule in vom Islam beherrschten Ländern ins Gefängnis geworfen, das wäre die “harmlose” Variante, oder öffentlich an Kränen aufgehängt, das wäre eine andere nicht unübliche Variante. Im Artikel erfuhren wir, dass in Paris

die erste Moschee eröffnet, die ausdrücklich Homosexuellen und Transgender offensteht. Ein Novum zwar nicht weltweit, schreibt die französische Tageszeitung „Le Monde“. „Inklusive“ muslimische Gotteshäuser existierten schon in den USA, Kanada und Südafrika. Doch für Europa ist das neu. Die Gemeinde ist nach Angaben ihres Gründers Ludovic-Mohamed Zahed noch winzig, sie hat nur 35 Mitglieder.

Wer hätte das gedacht, auch Moslems können homosexuell sein. Dann wird es wohl nicht mehr lange dauern, dass auch das Eigentum der Moslems, ihre Frauen, lesbisch sein dürfen – in Paris. Ein Anfang ist jedenfalls gemacht. Jetzt müssen nur noch die restlichen 1,7 Milliarden Moslems überzeugt werden, dass Homosexualität nichts Gotteslästerliches ist.

Unsere Chefagitatorin kann aber noch mehr. Voller Freude verkündet sie im Tagesspiegel vom 22.10.2013 "Immer mehr EU-Bürger kommen nach Deutschland". Mit einem Haufen Zahlen überschwemmt sie die Leser. Man erfährt, dass es

besondere Zuwächse aus Ost- und Südosteuropa

gebe und denkt sofort an Schnitzel und Soßen.

Die wichtigste Information erfährt man nicht. User wind27, der den Tagesspiegel spöttisch eine anspruchsvolle Zeitung nennt, stellt am 23.10.2013 um 16:01 Uhr die richtigen Fragen:

Bilanz offenlegen

Als anspruchsvolle Zeitung sollte der Tagesspiegel auch eine Bilanz beifügen bzw. recherchieren, aus der erkennbar wird, ob bei den zugezogenen EU-Bürgern die Bilanz von Steuern und gezahlten Sozialabgaben im Verhältnis zu den empfangenen Leistungen postiv oder negativ ist.

"

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[Strandwanderer]

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"Zwei Tage später ist sie bei einem ihrer Lieblingsthemen, dem Rassismus. dazu hat sie einen Türken ausgegraben, Kerem Öktem heißt er, der untersucht hat,

welche Folgen der Streit um Beschneidung im vergangenen Jahr auf Muslime und Juden hatte.

Kritik am Verstümmeln kleiner Jungen ist natürlich Rassismus. Eines seiner Ergebnisse ist, dass

Rassismus … in Großbritannien eher ein Unterschichtsphänomen, in Deutschland eins der Bildungsbürger

ist. Klar, das haben wir ja damals schon erfahren, begründete Kritik an blutigen, archaischen, religiösen Ritualen ist stets aggressiv und rassistisch. Das sagt dieser Forscher, dem Dernbach im Tagesspiegel eine Platform gibt. Der Forscher ist übrigens ein Opfer Kohl´schen Rassismus (Helmut Kohl, Bundeskanzler von 1982 bis 1998). Die Begründung, hier haben wir wieder ein schönes Beispiel Dernbach´scher Demagogie, geht so:

Kerem Öktem, in Gelsenkirchen geboren, war 13, als seine Eltern 1984 wieder in die Türkei wollten. Es war die Zeit der Rückkehrprämie, von der kürzlich bekannt wurde, dass Helmut Kohl, der spätere Kanzler der Einheit, sie für den Versuch nutzte, die Zahl der türkischen „Deutschländer“ um die Hälfte zu drücken. Öktems Eltern – der Vater Neurologe, die Mutter Kunsthistorikerin – waren nun zwar nicht die Adressaten der Rückkehrprämie. Aber auf dem Alman Lisesi, der deutschen Schule in Istanbul, die er nun besuchte und wo er später Abitur machte, gab es viele Mitschülerinnen und –schüler, die genau auf diese Weise aus ihrer deutschen Heimat gerissen worden waren.

Er und seine Mitschüler wurden genau auf diese Weise aus ihrer deutschen Heimat gerissen, weil Kohl dafür sorgte? User Nux_Vomica stellt am 24.10.2013 um 11:05 Uhr fest:

Muss alles interpretiert werden?

Anscheinend kann man heutzutage keine neutrale Berichterstattung in unseren Medien mehr erwarten. Alles ist Meinungsgefärbt.

Allein der von mir zitierte Satz suggeriert, dass die Regierung Kohl die Menschen “zurückgeschickt” habe.

NEIN! Die Menschen bekamen Geld und sind aus eigener Entscheidung in ihre Heimat zurückgekehrt!

Niemand musste Deutschland verlassen.

Weil Kohl böse ist, da Bundeskanzler und CDU, Türken stets edle Wilde sind, muss Kohl schuld sein, so denkt es in der Welt der Andrea Dernbach. Dann werden sogar Kinder aus ihrer deutschen Heimat gerissen – nicht von den Eltern, die sich ohne Zwang entschieden haben.

Der übrige Artikel strotzt von den üblichen Vorwürfen, im Forum wird die Nazikeule heraiusgeholt und alles ist wie immer im Tagesspiegel, wenn eine wie Andrea Dernbach agitiert.

So geht zwar nicht Journalismus, professionelle Agitation aber schon."

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[Dioxin]

Eine typische ne(k)grophile antideutsche Rassistin.
Es fällt schwer, FrauInnen in der brd-Politik auszumachen, die keine absoluten PsychopathInnen sind.....

[Strandwanderer]

Eine typische ne(k)grophile antideutsche Rassistin.
Es fällt schwer, FrauInnen in der brd-Politik auszumachen, die keine absoluten PsychopathInnen sind.....

Eine tolle Wortschöpfung!

[hubb]

Das ist Gehirnwäsche und die funktioniert immer noch -leider --Aber wenn die Regierung die "Umvolkung" mitmacht wird es ärger geben --Die Wahlurnen werden es dann richten denke ich

[Untersberger]

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Die "Tagesspiegel"-Redakteurin Andrea Dernbach hat sich bereits einen Namen als Umvolkungsagentin gemacht.




v.l.n.r.: Father Mussie Zerai (Agenzia Habeshia per la Cooperazione allo Sviluppo); Asouquo Ude (Sprecher der Flüchtlingsinitiative "Lampedusa in Hamburg"); Andrea Dernbach (Der Tagesspiegel); Ska Keller (MdEP, Die Grünen/ European Free Alliance); Günter Burkhardt (PRO ASYL)

Hier sehen wir sie auf dem Podium der "Heinrich Böll Stiftung", wo sie zusammen mit den üblichen Verdächtigen erörtert, wie die weitere Verwandlung der europäischen Völker in eine gesichtslose Biomasse vorangetrieben werden kann.

Anläßlich der angeblichen Übergriffe auf Asylanten in NRW wittert die Agentin jetzt Morgenluft und fordert im "Tagesspiegel", nicht nur die Aufnahme von Fremden aus aller Welt massiv zu steigern, sondern diese auch bereits unmittelbar nach deren Ankunft in der deutschen Bevölkerung "unterzurühren", statt sie in kontrollierten Sammelunterkünften unterzubringen. Der Staat müsse "die Asylsuchenden annehmen. . . . Mit mehr Personal, Geld und Unterkünften natürlich."

"Hinein in die Gesellschaft - statt in Kasernen"

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Wäre es nicht vorteilhafter, berufsmäßige Zersetzer und Feinde des deutschen Volkes ebenfalls in kontrollierten Sammelunterkünften unterzubringen?

Allein dieser erpresserische und unverschämte Duktus dieser Dummbratze ist eine unverfrorene Frechheit!

Aber die Umvolker können sich das mittlerweile alles erlauben, der Blödmichel sagt ja eh nix dagegen.

[Arcona]

(...)
v.l.n.r.: Father Mussie Zerai (Agenzia Habeshia per la Cooperazione allo Sviluppo); Asouquo Ude (Sprecher der Flüchtlingsinitiative "Lampedusa in Hamburg"); Andrea Dernbach (Der Tagesspiegel); Ska Keller (MdEP, Die Grünen/ European Free Alliance); Günter Burkhardt (PRO ASYL)
(...)

Bei den Teilnehmern wird es ja eine furchtbar kontroverse Diskussion gegeben haben. Tenor: was ist das aber auch alles unmenschlich, was die armen Flüchtlinge von der deutschen Mehrheitsgesellschaft zu erleiden haben.

Letztlich sind diese "Flüchtlingsaktivisten" doch aus einem ganz einfachen und egositischen Grund so engagiert: um sich moralisch über alle anderen in diesem Land erheben zu können. Diese Leute wollen aufgrund ihrer Haltung als bessere Menschen begriffen werden, was sie in meinen Augen kaum von den Nazis unterscheidet, die das gleiche für sich in Anspruch nehmen und mit ihrer "Rasse" begründen. Ziemlich erbärmlich.