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Thema: OSZE: Verdacht auf Organhandel nach Öffnen von Massengräbern in der Ostukraine

  1. #21
    Mitglied Benutzerbild von Dr Mittendrin
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    Standard AW: OSZE: Verdacht auf Organhandel nach Öffnen von Massengräbern in der Ostukraine

    Zitat Zitat von Grafenwalder Beitrag anzeigen
    Richtig, alles nur Mutmaßungen und einseitige Propaganda. Die Leute, die Organhandel betreiben, sind Kriminelle. Auf die Idee zu kommen, dies seien staatliche Stellen der Ukraine, ist so dermaßen absurd, dass man es nicht einmal kommentieren muss. Nicht einmal den russischen Banditen kann man so etwas pauschal vorwerfen. Ich würde niemals auf die Idee kommen, sowas einer Seite anzulasten, das wäre doch viel zu primitiv und durchschaubar. Allenfalls könnte man den Banditen vorwerfen, durch ihren bewaffneten Aufstand eine Sicherheitslage zu verantworten, in der solche Verbrechen möglich sind (so sie denn überhaupt stattgefunden haben).
    Es gab ja 2 Monate wo die Kiever Seite sehr dominierend war, daher kommen die für die Zeit in Frage.
    Ausserdem ist Kiev bankrott, bankrotter geht es nicht. Sind doch viele Freiwilligenverbände gewesen, daher kann man es staatlichen Stellen nur noch bedinbgt anlasten.
    Ohne Skepsis verhungert die Demokratie.

  2. #22
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    Standard AW: OSZE: Verdacht auf Organhandel nach Öffnen von Massengräbern in der Ostukraine

    Zitat Zitat von Stättler Beitrag anzeigen
    Wen meinst du mit " Banditen " ?
    Die Sondereingreifbataillone der Oligarchen oder die Separatisten ?
    Außerdem wäre Organraub nichts Neues.
    Soll schon ausgiebig während und im Nachgang zu den Schlächtereien in Ex - Jugoslawien erfolgt sein.
    Kümmert offenbar auch kein Schwein......
    Den Handel in Ex-Jugo betrieben die Moslemterroristen von der UCK, aber nicht ein an den Kriegen beteiligter Staat.
    Steh früh auf, steh fest auf, machs Maul auf
    ( Martin Luther )

  3. #23
    Ehemals Kaltduscher Benutzerbild von Esreicht!
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    Standard AW: OSZE: Verdacht auf Organhandel nach Öffnen von Massengräbern in der Ostukraine

    Zitat Zitat von Grafenwalder Beitrag anzeigen
    Richtig, alles nur Mutmaßungen und einseitige Propaganda. Die Leute, die Organhandel betreiben, sind Kriminelle. Auf die Idee zu kommen, dies seien staatliche Stellen der Ukraine, ist so dermaßen absurd, dass man es nicht einmal kommentieren muss. Nicht einmal den russischen Banditen kann man so etwas pauschal vorwerfen. Ich würde niemals auf die Idee kommen, sowas einer Seite anzulasten, das wäre doch viel zu primitiv und durchschaubar. Allenfalls könnte man den Banditen vorwerfen, durch ihren bewaffneten Aufstand eine Sicherheitslage zu verantworten, in der solche Verbrechen möglich sind (so sie denn überhaupt stattgefunden haben).
    Fakt ist, daß OSZE -Mitarbeiter gefesselte und ausgeweidete Tode in einem Massengrab fanden. Dies ist ein fürchterliches Kriegsverbrechen und müßte auch in BRD- Medien darüber berichtet werden, unabhängig, wer nun die Täter waren. Bleibt die Frage, warum die BRD-Medien schweigen zu solch ungeheuerlichen Vorwürfen.

    Heute nun die nächste Meldung von REUTERS, allerdings wieder nur in russischen Medien, obwohl auch die Westmedien über REUTERS informiert sind


    Politik
    400 Leichen in Massengrab bei Donezk - Lawrow spricht von Kriegsverbrechen

    © REUTERS/ Marko Djurica
    15:16 01/10/2014
    MOSKAU, 01. Oktober (RIA Novosti).


    In den Massengräbern bei Donezk sind nach Angaben Sergej Lawrows mehr als 400 Leichen entdeckt worden. Der russische Außenminister forderte die westlichen Staaten auf, die Fakten nicht zu verschweigen.

    „Das ist ein offensichtliches Kriegsverbrechen“, sagte Lawrow am Mittwoch in Moskau. „Wir hoffen, dass die westlichen Staaten diese himmelschreienden Fakten nicht verschweigen werden.“ Lawrow rief die westlichen Medien auf, zu dieser Angelegenheit objektiv zu berichten. Russland habe bereits die Organisation für Sicherheit und Zusammenarbeit in Europa (OSZE), den Europarat und die Uno über die Leichenfunde informiert und Aufklärung gefordert.

    Die ostukrainischen Volksmilizen hatten am 23. September in der Bergbau-Siedlung Kommunar unweit von Nischnaja Krynka (60 Kilometer östlich von Donezk) ein Massengrab entdeckt. Bei vielen Leichen waren die Hände auf dem Rücken gefesselt. Laut Ortsbewohnern sind dort unter anderem Zivilisten begraben, die von den ukrainischen Armee- und Sicherheitskräften umgebracht worden waren. ..

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    Während Rußland Aufklärung fordert, halten es die US-treuen BRD-Kotzmedien nicht einmal für notwendig, die REUTERS-Meldung zu veröffentlichen, das ist das Problem!!!!! ES hat ja auch bis heute keine Aufklärung über die Auftragsmorde auf dem Maidan gegeben, die ja wohl kaum von Rußland initiiert sein konnten!



    kd
    Ukraine:"Es werden über 10 Millionen Menschen vermisst. Ich schätze, dass die Verluste in die Millionen gehen, nicht in die Hunderttausende. Es gibt keine Ressourcen in diesem Land, es gibt niemanden um zu kämpfen...Die Ukrainer verlieren diesen Krieg"
    Rajmund Andrzejczak, General und bis Oktober 2023 Chef des Generalstabs der polnischen Armee (19.03.24 RT)

  4. #24
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    Standard AW: OSZE: Verdacht auf Organhandel nach Öffnen von Massengräbern in der Ostukraine

    Zitat Zitat von Kaltduscher Beitrag anzeigen

    © REUTERS/ Marko Djurica
    15:16 01/10/2014
    MOSKAU, 01. Oktober (RIA Novosti).

    [...]

    Die ostukrainischen Volksmilizen hatten am 23. September in der Bergbau-Siedlung Kommunar unweit von Nischnaja Krynka (60 Kilometer östlich von Donezk) ein Massengrab entdeckt. Bei vielen Leichen waren die Hände auf dem Rücken gefesselt. Laut Ortsbewohnern sind dort unter anderem Zivilisten begraben, die von den ukrainischen Armee- und Sicherheitskräften umgebracht worden waren. ..

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    Während Rußland Aufklärung fordert, halten es die US-treuen BRD-Kotzmedien nicht einmal für notwendig, die REUTERS-Meldung zu veröffentlichen, das ist das Problem!!!!! ES hat ja auch bis heute keine Aufklärung über die Auftragsmorde auf dem Maidan gegeben, die ja wohl kaum von Rußland initiiert sein konnten!
    Jedenfalls kann der Jugo nicht mal ordentliches Deutsch, das müsste alles im Konjunktiv stehen. Dass Reuters einen solch minderwertigen, unqualifizierten Mitarbeiter beschäftigt, überrascht doch ein wenig. Womöglich hat der Typ die Meldung der staatlichen sowjetischen russischen Agentur völlig eigentmächtig (falsch) übernommen?

    Auch bemerkenswert, wie offensiv der russische Minister das Maul aufreisst. Fast schon zu selbstsicher - verdächtig. Nun, dass Regierungen oft sehr selbstbewußt lügen können, muss ich wohl niemandem erzählen. Ach pardon, ich vergass, russische Minister sagen natürlich immer die volle Wahrheit.

  5. #25
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    Standard AW: OSZE: Verdacht auf Organhandel nach Öffnen von Massengräbern in der Ostukraine

    Zitat Zitat von Grafenwalder Beitrag anzeigen
    Jedenfalls kann der Jugo nicht mal ordentliches Deutsch, das müsste alles im Konjunktiv stehen. Dass Reuters einen solch minderwertigen, unqualifizierten Mitarbeiter beschäftigt, überrascht doch ein wenig. Womöglich hat der Typ die Meldung der staatlichen sowjetischen russischen Agentur völlig eigentmächtig (falsch) übernommen?

    Auch bemerkenswert, wie offensiv der russische Minister das Maul aufreisst. Fast schon zu selbstsicher - verdächtig. Nun, dass Regierungen oft sehr selbstbewußt lügen können, muss ich wohl niemandem erzählen. Ach pardon, ich vergass, russische Minister sagen natürlich immer die volle Wahrheit.

    Nach Sachlage und wegen der Dimension dieses ungeheuerlichen Verbrechens lenkt nun Washington zu einer Untersuchung ein:

    Politik
    State Department: USA unterstützen Ermittlung zu Tod von Zivilisten in Ukraine
    Thema: Waffenruhe in der Ukraine

    WASHINGTON, 02. Oktober (RIA Novosti).

    Die USA unterstützen laut Außenamtssprecherin Jen Psaki eine Ermittlung zum Tod von Zivilisten in der Ukraine.

    Die Volkswehr hatte am 23. September bei Donezk einige Massengräber entdeckt, in denen nach Worten von Ortsansässigen vom ukrainischen Militär getötete Zivilpersonen liegen. In den Massengräbern waren mehr als 400 Leichen gefunden worden, wie der russische Außenminister Sergej Lawrow mitteilte.

    Seinen Worten nach informierte Russland die OSZE, den Europarat und die Uno über diesen Fund und rief auf, eine Ermittlung durchzuführen.

    „Wir unterstützen eine solche Ermittlung“, sagte Psaki.

    Nach ihren Worten sollen Vertreter der selbsterklärten Volksrepubliken Donezk und Lugansk den Zugang zu den Orten sichern, wo die Ermittlung durchgeführt wird.

    Das Ermittlungskomitee Russlands hatte zuvor ein Ermittlungsverfahren wegen Genozid an der russischsprachigen Bevölkerung im Donezgebiet eingeleitet....


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    Für die BRD-Medien-Mischpoke immer noch kein Grund zur Berichterstattung. Kommt aber noch und dieses Thema wird dann wieder auf TdT zurückgeschoben.Kriegsverbrechen dieses Ausmaßes lassen sich nicht vertuschen!


    kd
    Ukraine:"Es werden über 10 Millionen Menschen vermisst. Ich schätze, dass die Verluste in die Millionen gehen, nicht in die Hunderttausende. Es gibt keine Ressourcen in diesem Land, es gibt niemanden um zu kämpfen...Die Ukrainer verlieren diesen Krieg"
    Rajmund Andrzejczak, General und bis Oktober 2023 Chef des Generalstabs der polnischen Armee (19.03.24 RT)

  6. #26
    Balkan Spezialist Benutzerbild von navy
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    Standard AW: OSZE: Verdacht auf Organhandel nach Öffnen von Massengräbern in der Ostukraine

    Noch ein guter Artikel zum Thema

    Massengräber bei Donezk
    Drucken E-Mail

    In der Ostukraine wurden offenbar von ukrainischen Kampfverbänden Zivilisten hingerichtet und verscharrt. Die Anzahl der Opfer und die näheren Umstände bleiben bislang unklar -


    Von SEBASTIAN RANGE, 06. Oktober 2014 -

    Die Entdeckung dreier „Massengräber“ vor einer Woche bei Donezk schlägt immer höhere Wellen. Russland fordert eine internationale Untersuchung und wandte sich mit entsprechenden Bitten an die Organisation für Sicherheit und Zusammenarbeit in Europa (OSZE), die UNO sowie den Europarat. Die Präsidentin der Parlamentarischen Versammlung des Europarats (PACE), Anne Brasseur, sprach von „schockierenden Informationen“, die bei ihr eingingen. Eine Stellungnahme wolle sie jedoch erst nach Erhalt von Untersuchungsergebnissen abgeben. (1)

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    Die Selbstverwaltungsstrukturen, die die NATO im Kosovo wachsen ließ, kritisierte eine als „Verschlusssache“ eingestufte Studie des Instituts für Europäische Politik (IEP) 2007 als „fest in der Hand der Organisierten Kriminalität“, die „weitgehende Kontrolle über den Regierungsapparat“

  7. #27
    ein feiner Mensch Benutzerbild von konfutse
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    Standard AW: OSZE: Verdacht auf Organhandel nach Öffnen von Massengräbern in der Ostukraine

    Zitat Zitat von Kaltduscher Beitrag anzeigen
    Hallo,





    Warum berichten BRD- Medien nichts über den Verdacht der OSZE? Unglaublich!



    kd
    Die haben selten über etwas berichtet, das die Putschisten ins falsche Licht rücken könnte. Das sind doch die Guten.
    Kennt ihr diesen Moment, in dem plötzlich alles Sinn ergibt und man merkt, dass der ganze Scheiß sich wirklich lohnt? Ich auch nicht.

    Es gibt indes wenige Menschen, die eine Phantasie für die Wahrheit des Realen besitzen ...

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