Also, wenn die Muslime da 72 Jungfrauen erwarten und denken, sie können unbegrenzt mit ihnen was anfangen, dann ist das dann wohl ein ziemlich großer Irrtum, denn der Himmel - das ist so ein Gebilde wie aus Dampf - ähnlich - oder eine Welt in einer Dichte, die wir gar nicht vertragen könnten.
Oder daß wir uns da aufhalten können, um abzuwarten, wann die Menschen wieder auferstehen können - und dann wieder in ihrem ursprünglichen Körper.
Da ich es nicht weiß, aber einiges gelesen habe, geht es in erster Linie um die Seele - und die ist eben in ihrer Dichte so gering, daß wir das alles scheinbar nicht wahrnehmen können, was auch für viele nicht vorstellbar ist.
Nehme ich da mal einige Autoren, die über die Seele schreiben und über die anderen Welten, dann komme ich zu dem Schluß, daß wir uns auch in der anderen Welt nicht in der Form weiter entwickeln können, wie es auch viele behaupten - denn ist wird auf ganz andere Weise erfahren.
[Links nur für registrierte Nutzer]Dieser dritte Bewußtseinszustand, in den der Mensch nun nach und nach eintritt, besteht darin, daß die farbige Welt, in der er im Astralen lebte, durchklungen wird. Und das ist Devachan, das ist die sogenannte mentale Welt, die sich nun vor ihm auftut. Und hinein tritt er in diese wunderbare Welt durch das Tor der Großen Stille; aus der Großen Stille klingt der Ton von der anderen Welt zu ihm herüber. So verhält es sich wirklich mit der devachanisehen Welt. Manche theosophischen Bücher bringen andere Beschreibungen von ihr; doch beruhen diese nicht auf eigener Erfahrung der Wirklichkeit dieser Welt. Leadbeater zum Beispiel bringt eine zutreffende Beschreibung des Astralplanes und des Erlebens auf diesem, doch seine Beschreibung des Devachanplans ist nicht zutreffend. Sie ist lediglich eine Konstruktion, zusammengestellt nach dem Muster des astralen Planes, sie ist nicht von ihm selbst erlebt. Alle Beschreibungen, die Ihnen nicht schildern, wie von der anderen Seite der Ton herüberklingt, die sind nicht richtig, sind nicht aus der Anschauung heraus. Dem Devachanischen ist besonders eigen, daß es eine tönende Welt ist, wenigstens im wesentlichen. Man darf sich selbstverständlich nicht denken, daß die Devachanwelt nicht auch eine in Farben erstrahlende sei. Sie ist selbstverständlich auch durchleuchtet von der astralen Welt, denn sie ist ja nicht getrennt von ihr, das Astralische durchdringt auch das Devachanische. Doch das eigentlich Devachanische liegt im Tönen. Das, was das Licht in der Großen Stille war, fängt jetzt an zu tönen. [1]
Naja, irgendwann weiß ich ja, da gehe auch ich und da möchte schon gern wissen, was da alles so auf mich wartet ?
Leider streiten sich die Autoren und das macht mich dann halt auch ein bißchen traurig :-), denn ich hätte gern gewußt, was dann kommt.
Ich weiß, da werden wieder manche Leute sagen, da kommt nix, was ich aber auch nicht zu glauben bereit bin.
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Nach Leadbeater ist diese geistige Welt um uns herum. Da gab es einige Erzählungen, in denen ein Mann beim Angeln gestorben ist und er kam nach Hause und wunderte sich, daß alle weinten - sein Astralkörper hörte alles und doch wurde er nicht wahrgenommen - er war ja tot - in einer anderen Sphäre.Leadbeaters Darstellung kann, wie er ja selbst zugesteht, auf Vollständigkeit keinen Anspruch machen. Sein Blick ist durchaus nicht unbefangen. Man findet in seiner Schrift die Zustände nach dem Tode bevorzugt, während die Erscheinungen vor und während der Geburt des Menschen durchaus nicht eine ihnen gebührende Darstellung gefunden haben. Wenn nun auch die ersteren vielleicht dem Interesse der Menschen näher liegen, für die Erforschung und Aufklärung der übersinnlichen Erscheinungen sind die höchst interessanten astralen Vorgänge vor und bei der Menschwerdung ungleich wichtiger. Ebenso bleibt von Leadbeater ein Gebiet in der Astralregion ganz unberührt, das auf unserem sinnlichen Felde dem entspricht, was wir »Geschichte« nennen. Denn auch die Astralregion hat ihre Geschichte. Zum Beispiel ergibt sich aus dieser »Geschichte« einer der Gründe, warum im letzten Drittel des neunzehnten Jahrhunderts die theosophische Bewegung in der Welt aufgetreten ist. Nur im Astralen findet man dafür die tieferen Gründe. –
[Links nur für registrierte Nutzer]Man darf sich indes keiner Täuschung darüber hingeben: solche Schriften wie Leadbeaters »Astral-Ebene« sind für die gegenwärtig herrschenden Vorstellungsarten überhaupt schwer verständlich. Sie werden nicht nur von denen mißverstanden, die sie mit Hohnlächeln in das Gebiet des finstersten Aberglaubens verweisen, sondern auch oft von denen, die sich als Gläubige dazu bekennen. Wer keine eigenen Erfahrungen haben kann da, wo das Gebiet der sinnlichen Tatsachen aufhört, der macht sich eben leicht eine ganz falsche Vorstellung von der Art von Wirklichkeit, die in solchen Gebieten herrscht, von denen Leadbeater spricht.
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google: wo ist der himmel der seelen
Wir wissen eigentlich nichts - vom Himmel, nichts von der Welt der Seelen - wir hoffen, wir vermuten, wir möchten glauben und wir können nichts erkennen.
Nicht, was im Herzen der Anderen ist und nicht, was in anderen vor sich geht.
Sollte Seele Schwingung sein auf einer Seinsebene - dann haben wir wohl noch viel zu lernen.
google: sein de seele himmel astralwelt
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Glauben oder nicht glauben - was macht den Mensch glücklicher ?