+ Auf Thema antworten
Seite 1 von 7 1 2 3 4 5 ... LetzteLetzte
Zeige Ergebnis 1 bis 10 von 63

Thema: Die geistige Mauer zwischen Muslimen und der westlichen Gesellschaft

  1. #1
    Mitglied
    Registriert seit
    04.06.2014
    Beiträge
    31.403

    Standard Die geistige Mauer zwischen Muslimen und der westlichen Gesellschaft

    Abdel-Hamed hat in der welt.de heute einen guten Beitrag über das Wirken von muslimischen Verbänden innerhalb der westlichen Gesellschaft gebracht.

    [Links nur für registrierte Nutzer]

    Ich ziehe mal einige Passagen heraus, die nachdenkenswert sind.

    Es gibt zwar einen qualitativen Unterschied zwischen einem Kämpfer, der anderen Menschen im Namen Allahs die Köpfe abschneidet und einem muslimischen Vater, der seine Tochter zwingt, ein Kopftuch zu tragen, aber beide handeln aus der gleichen Geisteshaltung heraus. Beide sehen in ihren Taten die Vollendung des Willen Gottes, der weder veränderbar noch verhandelbar ist. Sich diesem Willen Gottes bedingungslos zu beugen heißt auf Arabisch "Islam". Diese Erziehung zur Hingabe und Kritiklosigkeit gegenüber der Gesetze Gottes ist der wesentliche Bestandteil der islamischen Erziehung, auch in Deutschland.
    Auch Prediger, die nicht radikal eingestuft sind, teilen die Welt in Gläubige und Ungläubige auf und reden jungen Muslimen ständig ein schlechtes Gewissen ein, weil sie die Rituale nicht einhalten und der islamischen Sexualmoral nicht folgen. Mit dem Bewusstsein eines Sünders leben viele dieser Jugendliche in einem inneren Konflikt. Viele halten die Spannung aus, die aus diesem Konflikt entsteht, manche versuchen den Konflikt damit zu beenden, indem sie sich ganz von der Religion verabschieden oder sich radikal salafistischer Vereinigungen anschließen. Das Projekt Dschihad ist dann die Überspitzung dieses Selbstreinigungsprozesses.
    Die Familie, die eine geistige Mauer zwischen den eigenen Kindern und der deutschen Gesellschaft aufbaut, indem sie die Deutschen als "Ungläubige" bezeichnet, die Schweinefleisch essen, Alkohol trinken und Unzucht betreiben und somit unrein sind. Die Islamverbände, die mit staatlicher Unterstützung mehr Einfluss auf muslimische Kinder in der Moschee und im Islamunterricht an Schulen haben und Muslime oft als Opfer darstellen.
    Hier haben wir diese Opfertheorie, die uns bewußt wird, wenn wir islamische Zeitungen lesen - wie migazin - dort erscheint es öfter, daß wir Deutschen uns dem Islam anpassen müssen - etwas anders ausgedrückt, aber die ständigen Forderungen nach mehr Mitbestimmung sind für mich ein Zeichen dafür, daß Muslime verstärkt daran gehen, über die Politik mehr Einfluß zu gewinnen.

    Diese Verbände bieten sich als Partner des Staates für Integration und Kampf gegen die Radikalisierung an. Dabei sind sie die letzten, die daran Interesse haben, dass Muslime sich in die deutsche Gesellschaft voll integrieren.
    Über die Rolle der deutschen Konvertiten könnte man auch einmal Stellung beziehen, in welchem Maße sie sich dann anpassen oder eigene Wege suchen. Alles dürfte ihnen am Islam kaum gefallen.

    Das Thema Kampf gegen Radikalisierung und Antisemitismus war eins der Themenbereiche der zweiten Islamkonferenz. Die Islamverbände haben kaum Impulse und keine Lösungsansätze für diese Probleme entwickelt, beschwerten sich sogar ständig, dass diese Themen überhaupt zur Konferenz gehören. Auch das Thema Gleichberechtigung von Mann und Frau war für sie ein Leidthema. Der Zentralrat der Muslime blieb der Konferenz fern, weil er sowohl gegen die Themenauswahl als auch gegen die Teilnahme von Islamkritikern war.
    Letztendlich versuchen die Islamverbände ständig, die Politiker entweder auszubremsen oder ihnen Fesseln anzulegen, indem sie weiterhin die Opfer Rolle nicht nur gern spielen, sondern wie in einem Schachspiel, bewußt einsetzen.
    Und dann das große Jammern, daß die Bevölkerung die Muslime nicht mag - siehe migazin - wobei sie in dieser Richtung von Deutschen unterstützt werden, die sich nicht bewußt sind, welche Macht sie den Verbänden in die Hand geben, wenn sie alles rechtfertigen, was die MuslimVerbände mit ihren ständigen Forderungen wollen.

    Jetzt wird nur über Islamunterricht, Imam-Ausbildung, muslimische Seelsorge und Wohlfahrtsverbände geredet: Also nur über das Geschäft. Mit dem Einfluss auf die Lehrinhalte und Lehrer in der Schule gewinnen die Islamverbände die Kontrolle über die muslimischen Kinder. Durch die Seelsorge wird ihnen Zugang zu den Gefängnissen gewährt. Mit den Wohlfahrtsverbänden ist ihnen die Kontrolle über die älteren Muslime sicher. Und somit halten sie die gesamte muslimische Familie fest im Griff. Der Staat liefert somit die Mehrheit der Muslime diesen Organisationen aus und vertieft somit die Islamisierung. All das geschieht im Namen der Integration.
    Mir ist auch nicht klar, weshalb die Politiker das alles nicht durchschauen, sondern weiterhin, vielleicht von der Wirtschaft angetrieben, in diese Richtung steuern, die uns wirklich diesen Muslimen ausliefert, die letztlich noch die Politik beherrschen wird.

    Für mich benennt der Autor alle Schwachpunkte und trifft den Nagel auf den Kopf. Wahrscheinlich wird es nicht lange dauern und einige islamische Zeitungen werden sich den Artikel vornehmen,um ihn zu zerlegen - nach ihrer Sichtweise der Richtigkstellung.

    Insgesamt ein guter Artikel. Weiterlesen, wer Interesse hat.

    Um Spenden aus den Reihen der Migranten und aus den reichen Golfstaaten zu sichern, müssen die Verbände das Gefühl vermitteln, dass sie ein großes Pan-Islamisches Projekt anstreben und dass sie die Vorhut der islamischen Revolution seien.

  2. #2
    Mitglied
    Registriert seit
    05.10.2014
    Ort
    Dithmarschen,gebürtiger Hamburger
    Beiträge
    383

    Standard AW: Die geistige Mauer zwischen Muslimen und der westlichen Gesellschaft

    Zitat Zitat von Tutsi Beitrag anzeigen

    Mir ist auch nicht klar, weshalb die Politiker das alles nicht durchschauen, sondern weiterhin, vielleicht von der Wirtschaft angetrieben, in diese Richtung steuern, die uns wirklich diesen Muslimen ausliefert, die letztlich noch die Politik beherrschen wird.

    Für mich benennt der Autor alle Schwachpunkte und trifft den Nagel auf den Kopf. Wahrscheinlich wird es nicht lange dauern und einige islamische Zeitungen werden sich den Artikel vornehmen,um ihn zu zerlegen - nach ihrer Sichtweise der Richtigkstellung.

    Insgesamt ein guter Artikel.
    Ich glaube schon das Politiker das weitestgehend durchschauen , aber nicht wagen die Konsequenz daraus zu ziehen .

    Die Zwickmühle dabei ist eben , daß man nicht ein Anti-Islam Gesetz erlassen kann , sowas kassiert Karlsruhe sofort .

    Den Islam wirksam in die Schranken zu weisen, würde einer Reformation des Grundgesetzes in Bezug auf die
    generelle Freiheit der Religionsausübung erfordern und eine solche Gesetzesänderung beträfe ALLE Religionen
    und da wird es für die Parteien mit dem C in der Bezeichnung gefährlich.

    Gerade die letzten Verhaltensweisen bezüglich der Beschneidungsgeschichte haben gezeigt , daß sich die
    Politik in diesem Land immer noch viel zu sehr der Religion beugt , mit so einer absurden Auswirkung , daß man sich
    strafbar macht , wenn man seinem Kind eine Ohrfeige verabreicht , es aber erlaubt ist dem Sohn aus
    religiösen Gründen im Säuglingsalter die Vorhaut entfernen zu lassen .

    Wie war das gleich noch mit dem Recht auf körperliche Unversehrheit ????

    Es fehlt der Mut zum Schritt in Richtung wirklich säkularem Staat , in der die Verfassung bestimmt was Recht
    ist und nicht die Religion , Religionsausübung müsste ganz generell nur soweit erlaubt sein , wie sie mit
    anderen Gesetzen nicht in Koflikt gerät .

    Außerdem gehört jeglicher Religionsunterricht aus den Schulen entfernt , schon heute beinhaltet die
    Religionsfreiheit nämlich auch schon das Recht , keiner Religion angehören zu wollen , dieses Recht wird
    aber durch religiöse Indoktrinierung schon an Schulen missachtet .

  3. #3
    Mitglied
    Registriert seit
    04.06.2014
    Beiträge
    31.403

    Standard AW: Die geistige Mauer zwischen Muslimen und der westlichen Gesellschaft

    Zitat Zitat von Katana Beitrag anzeigen
    Ich glaube schon das Politiker das weitestgehend durchschauen , aber nicht wagen die Konsequenz daraus zu ziehen .

    Die Zwickmühle dabei ist eben , daß man nicht ein Anti-Islam Gesetz erlassen kann , sowas kassiert Karlsruhe sofort .

    Den Islam wirksam in die Schranken zu weisen, würde einer Reformation des Grundgesetzes in Bezug auf die
    generelle Freiheit der Religionsausübung erfordern und eine solche Gesetzesänderung beträfe ALLE Religionen
    und da wird es für die Parteien mit dem C in der Bezeichnung gefährlich.


    Gerade die letzten Verhaltensweisen bezüglich der Beschneidungsgeschichte haben gezeigt , daß sich die
    Politik in diesem Land immer noch viel zu sehr der Religion beugt , mit so einer absurden Auswirkung , daß man sich
    strafbar macht , wenn man seinem Kind eine Ohrfeige verabreicht , es aber erlaubt ist dem Sohn aus
    religiösen Gründen im Säuglingsalter die Vorhaut entfernen zu lassen .


    Wie war das gleich noch mit dem Recht auf körperliche Unversehrheit ????

    Es fehlt der Mut zum Schritt in Richtung wirklich säkularem Staat , in der die Verfassung bestimmt was Recht
    ist und nicht die Religion , Religionsausübung müsste ganz generell nur soweit erlaubt sein , wie sie mit
    anderen Gesetzen nicht in Koflikt gerät .

    Außerdem gehört jeglicher Religionsunterricht aus den Schulen entfernt , schon heute beinhaltet die
    Religionsfreiheit nämlich auch schon das Recht , keiner Religion angehören zu wollen , dieses Recht wird
    aber durch religiöse Indoktrinierung schon an Schulen missachtet .
    Korrekt formuliert.

    Abgesehen davon, könnte man im Bezug zur Religionsfreiheit die seit Jahrhunderten bestehende Religion als etwas zum Land gehörendes bezeichnen - das hat man aber vergessen, indem man Religionsfreiheit unbegrenzt zuläßt.

    Länder, in denen keine Religionsfreiheit besteht, würden gar nicht erst auf die Idee kommen, alle anderen Religionen, die nicht zu dem Land gehören, als gleichwertig zu behandeln.

    Hier ist seit Jahren was schief gelaufen, vielleicht auch, weil die Parteien mit dem "A" (Atheismus) im Inhalt diese Gesetze, wenn sie an der Macht waren, so regelten, wie es ihnen gefiel.

    Insofern kann man sich vorstellen, was passiert, wenn immer mehr Politiker mit muslimischen Hintergrund die Politik bestimmen werden, denn sie sind in der Familie und bleiben bei der Familie und somit auch zu den alten Traditionen und werden diese immer bei ihren Entscheidungen berücksichtigen.

    [Links nur für registrierte Nutzer]

    Um die Odyssee syrischer Kriegsopfer etwas zu verkürzen, will Bremen als erstes Bundesland den Nachzug zu Verwandten nach Deutschland aus den vom IS bedrohten Teil Syriens auch ohne Verpflichtungserklärung erlauben. Ohne Zustimmung des Bundes kann diese Sonderregelung aber nicht in Kraft treten.
    Gerade Muslime kommen und wenn Christen kommen, wird man mehrere Flüchtlingsheime benötigen, denn was sie in der Heimat nicht verband, wird sie im fremden Land auch nicht verbinden, wie auch die Realität gezeigt hat.

    [Links nur für registrierte Nutzer]
    Die Hamburger sind Vielfalt gegenüber offen eingestellt. Nur bei Muslimen hört bei ihnen der Spaß auf. Die Zustimmungswerte zu anti-muslimischen Vorurteilen sind auch in der offenen und liberalen Hansestadt weiterhin hoch.
    „In Hamburg gibt es ein solides Fundament der Toleranz gegenüber Pluralität. Auf Grundlage dieser starken demokratischen Kultur erleben die meisten Hamburger die muslimische Kultur als Bereicherung. Doch nahezu ein Drittel der Hamburger Bevölkerung vertritt weiterhin abwertende Ansichten, mit starken Vorurteilsmotiven“, so Dr. Naika Foroutan, stellvertretende Direktorin des Berliner Instituts für empirische Integrations- und Migrationsforschung (BIM) der Humboldt-Universität zu Berlin.
    Jetzt muß man sich einmal den Artikel von Hamed durchlesen und dann diesen von der migazin und in der Wirklichkeit vergleichen, was welcher Aussage in der Realität näher kommt.

    Auch dieser Artikel setzt sich mit dem gleichen Thema aus islamischer Sicht auseinander.

    [Links nur für registrierte Nutzer]
    Z
    uerst einmal gibt es das – ideologisch diverse – radikale Segment der Islamkritik. So wie wir Muslime uns zu Recht nach ISIL/IS, Hamas, Sven Lau und „Shariah-Police“ befragen lassen müssen, müssen sich die Broders der Republik hier eindeutig abgrenzen. Egal, ob diese Elemente gewalttätig oder „legalistisch“ sind; sobald sie die hiesigen Gesetze und Geschäftsformen verletzen, sind sie anzugreifen. Auch ihre Herkunft ist irrelevant. Es spielt keine Rolle, ob Hate-speech von Neurechten oder Altchristen geäußert wird. Wer die Angehörigen einer religiösen Lebensweise körperlich oder anderweitig angreift, muss gesellschaftlich und nötigenfalls strafrechtlich sanktioniert werden.
    Beide Herausgeber der genannten Zeitungen gehören jeweils anderen Gruppierungen an.

  4. #4
    Mitglied
    Registriert seit
    05.10.2014
    Ort
    Dithmarschen,gebürtiger Hamburger
    Beiträge
    383

    Standard AW: Die geistige Mauer zwischen Muslimen und der westlichen Gesellschaft

    Na ja , als gebürtiger Hamburger , der auch fast ein Jahrzehnt als blonder und blauäugiger Deutscher in Hamburg Wilhelmsburg gewohnt hat (einem Stadtteil zusammen mit Veddel mit der größten Migrantendichte) , fühle ich mich da ziemlich auf den Schlips getreten , wenn mir so ein Hansel Vorurteilsmotive unterstellt :-))

    Die hab ich nicht nötig , denn wenn ich rassistisch veranlagt wäre und von Voruteilen geprägt, hätte ich diese Jahre kaum
    unbeschadet überlebt .

    Ich hab mit Landsleuten aller Herren Länder guten Kontakt gepflegt , nachdem ich meinen Standpunkt nachdrücklich
    klar gemacht hatte , handfest , weils anders nicht geht , daß ist die Sprache die verstanden wird .
    Öfters mal um die 10 Öfen vor der Tür stehen zu haben , mit dessen Fahrern man besser nicht die falschen Worte
    wechselt , ist auch ganz hilfreich und dann klappt das mit den Muslimen auch plötzlich ganz wunderbar .

    Man grüßt sich , wird sogar zu Familienfeiern eingeladen und kriegt ne Menge von der Lebensweise dieser
    Leute mit , weswegen mir Zeitungsartikel meist auch ziemlich egal sind zu dem Thema , weil sie meist
    von Journalisten verfasst sind , die idealistischen Träumen nachhängen aber sich an sozialen Brennpunkten
    zwecks eigener Sicherheit selten mehr als ne Stunde aufhalten .
    Oder aber eben wie an deinen Beispielen zu lesen , sind es islamische Propaganda Schreiber , die einfach
    verdrehen und lügen was das Zeug hält .

    Fakt ist , Wilhelmsburg ist stellvertretend für all diese Gegenden eine große Parallelwelt , in der die
    deutsche Staatsgewalt nicht existiert , so einfach ist das .
    Das beste und ehrlichste Buch zu diesem Thema , ich hab es mit Grinsen und hohem Wiedererkennungswert
    mehrfach verschlungen ist Buschkowskys "Neukölln ist überall " , der Mann weiß wovon er schreibt , definitiv .

    Problem beim Islam ist schlicht , er ist 500 Jahre im geistigen Rückstand , sein Anspruch und seine
    Verpflechtung mit dem täglichen Leben von Muslimen ist auf dem Stand des Christentums vor dem
    Erscheinen von Martin Luther .
    Der Islam lässt auch in gemäßigter Fassung keine Trennung vom weltlichen Leben und der Religion zu .

    Damit will ich nicht sagen , daß Muslime nicht lernfähig wären, sie sind es durchaus , wenn man nicht zulässt ,
    daß zu viele auf einem Haufen sitzen .
    Vereinzeln kommt man mit den Leuten gut klar und wenn sie nicht unter Beobachtung ihrer Moscheegemeinde
    sind , machen diese Menschen auch durchaus die Augen auf und bemerken , daß die Welt sich seit Mohammed
    ein wenig weiter gedreht hat und man manche Dinge , wie seine Töchter zwangsverheiraten und ähnliches , weder
    aus traditioneller noch aus religiöser Rechtfertigung tun kann , nicht mehr heute und nicht hier in Deutschland .

    Die allgemeine Masche, den Staat bei Zwistigkeiten gerne mal außen vor zu lassen , die unterscheidet sich
    gar nicht so sehr von etwas traditionellen deutschen Ansichten , ab und an knallt es halt einfach mal im
    Karton und das hat man hinzunehmen wie ein Mann und die Bullen , geschweige denn Anwälte bitte sehr
    außen vor zu lassen , echte Typen regeln das untereinander , kommt bekannt vor , nicht wahr .

    Probleme git es erst , wenn die Burschen in Horden auftreten und auch noch einen Prediger im Umfeld
    haben , der ihnen auf gut deutsch gesagt Scheiße ins Ohr flüstert .
    Dann kommen sie auf die Idee ihr Umfeld beherrschen zu müssen und genau daran hängt es hier auch
    in diesem Land .

    Ich bin nun keiner , der die Todesstrafe wieder einführen möchte , aber du kannst mir glauben , in
    solchen Fällen , den einen oder anderen Prediger als Abschreckung an den nächsten Laternenpfahl
    zu hängen , würde so manche Erkenntnis erzeugen , aber sowas tun wir heute natürlich nicht mehr .
    Doof nur , daß die Kultur dieser Leute , diese Art der Gesetzgebung sehr hoch einschätzt und sie
    mit ihrer Relgion auch durchaus in Einklang bringt .
    So manches Sharia Gesetz , daß würden viele in diesem Land , auch und gerade Nichtmuslime insgeheim
    sehr begrüßen , soviel steht fest .

    Fazit ist für mich , wenn wir nicht bald darauf kommen , diesen Leuten mal gesunde Härte zu demonstrieren
    , dann gehen wir unter , ist nur ne Frage der Zeit , denn Härte ist für diese ziemlich traditionalistisch eingestellten
    Menschen gleichbedeutend mit Stärke und es nützt uns gar nix , uns immer wieder darauf zu berufen ,
    daß unsere Art der Zivilisation da drüber weg ist , diese Leute sind es noch lange nicht .
    Das sind zumindest meine Erfahrungen, einfach nüchtern und ohne Wertung .

  5. #5
    Fryheit für Lindenwirth! Benutzerbild von Odin
    Registriert seit
    25.10.2005
    Ort
    Deutschland
    Beiträge
    10.521

    Standard AW: Die geistige Mauer zwischen Muslimen und der westlichen Gesellschaft

    Problem beim Islam ist schlicht , er ist 500 Jahre im geistigen Rückstand
    Das tatsächliche Problem sind die Pädoschwuchteln, von denen sämtliche sog. westliche Länder verwaltet werden.
    Laßt Lindenwirth fry!
    Und Mjölnir und Seher und Wirrkopf und Grendel und Stahlschmied und Enzo und Zarados und Bodenplatte und Bulli und ODESSA und all die anderen!

  6. #6
    Mitglied
    Registriert seit
    05.10.2014
    Ort
    Dithmarschen,gebürtiger Hamburger
    Beiträge
    383

    Standard AW: Die geistige Mauer zwischen Muslimen und der westlichen Gesellschaft

    Zitat Zitat von Odin Beitrag anzeigen
    Das tatsächliche Problem sind die Pädoschwuchteln, von denen sämtliche sog. westliche Länder verwaltet werden.
    Die sind ein Problem , ohne Zweifel , aber über 1 Milliarde Muslime auf der Welt wird auch ein ganzer Kerl dank Chappi mit Hoden von Eisen nicht
    so einfach aus der Welt schaffen .

  7. #7
    Mitglied Benutzerbild von Stättler
    Registriert seit
    15.04.2013
    Ort
    Hobbitkneipe
    Beiträge
    2.952

    Standard AW: Die geistige Mauer zwischen Muslimen und der westlichen Gesellschaft

    Zitat Zitat von Katana Beitrag anzeigen
    Der Islam lässt auch in gemäßigter Fassung keine Trennung vom weltlichen Leben und der Religion zu .

    Damit will ich nicht sagen , daß Muslime nicht lernfähig wären, sie sind es durchaus , wenn man nicht zulässt ,
    daß zu viele auf einem Haufen sitzen .
    Vielleicht ist auch die Aufnahmekapazität beinahe erschöpft ?

    Ich stell mir vor , falls ich mit 6 oder 7 beginnen müsste diesen Koran + die zugehörigen Erläuterungen + Schariavorschriften auswendig zu lernen -
    das fordert doch mächtig....
    Ob da noch Platz für anderes ist ?

  8. #8
    Mitglied Benutzerbild von Krabat
    Registriert seit
    17.06.2004
    Beiträge
    31.675

    Standard AW: Die geistige Mauer zwischen Muslimen und der westlichen Gesellschaft

    Zitat Zitat von Stättler Beitrag anzeigen
    Vielleicht ist auch die Aufnahmekapazität beinahe erschöpft ?

    Ich stell mir vor , falls ich mit 6 oder 7 beginnen müsste diesen Koran + die zugehörigen Erläuterungen + Schariavorschriften auswendig zu lernen -
    das fordert doch mächtig....
    Ob da noch Platz für anderes ist ?
    Bei Deinem Holzkopf dürfte der Platz ab Sure 3 sehr knapp werden.

  9. #9
    GESPERRT
    Registriert seit
    19.11.2006
    Ort
    Thüringen
    Beiträge
    38.866

    Standard AW: Die geistige Mauer zwischen Muslimen und der westlichen Gesellschaft

    Zitat Zitat von Tutsi Beitrag anzeigen
    Abdel-Hamed hat in der welt.de heute einen guten Beitrag über das Wirken von muslimischen Verbänden innerhalb der westlichen Gesellschaft gebracht.

    [Links nur für registrierte Nutzer]

    Ich ziehe mal einige Passagen heraus, die nachdenkenswert sind.






    Hier haben wir diese Opfertheorie, die uns bewußt wird, wenn wir islamische Zeitungen lesen - wie migazin - dort erscheint es öfter, daß wir Deutschen uns dem Islam anpassen müssen - etwas anders ausgedrückt, aber die ständigen Forderungen nach mehr Mitbestimmung sind für mich ein Zeichen dafür, daß Muslime verstärkt daran gehen, über die Politik mehr Einfluß zu gewinnen.



    Über die Rolle der deutschen Konvertiten könnte man auch einmal Stellung beziehen, in welchem Maße sie sich dann anpassen oder eigene Wege suchen. Alles dürfte ihnen am Islam kaum gefallen.



    Letztendlich versuchen die Islamverbände ständig, die Politiker entweder auszubremsen oder ihnen Fesseln anzulegen, indem sie weiterhin die Opfer Rolle nicht nur gern spielen, sondern wie in einem Schachspiel, bewußt einsetzen.
    Und dann das große Jammern, daß die Bevölkerung die Muslime nicht mag - siehe migazin - wobei sie in dieser Richtung von Deutschen unterstützt werden, die sich nicht bewußt sind, welche Macht sie den Verbänden in die Hand geben, wenn sie alles rechtfertigen, was die MuslimVerbände mit ihren ständigen Forderungen wollen.



    Mir ist auch nicht klar, weshalb die Politiker das alles nicht durchschauen, sondern weiterhin, vielleicht von der Wirtschaft angetrieben, in diese Richtung steuern, die uns wirklich diesen Muslimen ausliefert, die letztlich noch die Politik beherrschen wird.

    Für mich benennt der Autor alle Schwachpunkte und trifft den Nagel auf den Kopf. Wahrscheinlich wird es nicht lange dauern und einige islamische Zeitungen werden sich den Artikel vornehmen,um ihn zu zerlegen - nach ihrer Sichtweise der Richtigkstellung.

    Insgesamt ein guter Artikel. Weiterlesen, wer Interesse hat.
    Zwei Kritikpunkte meinerseits:

    1. ich denke das mit der starken Familienfixierung ist eher ein Produkt einer Vormodernen Gesellschaft.

    2. Ich denke das du die Macht der Muslimischen Verbände, insbesondere der grossen Verbände wie etwa den Zentralrat der Muslime überschätzt.
    Zum einen haben sie keine wirklich leichte Position, sie müssen zum einen ihre Muslime in Deutschland repräsentieren und auch der Deutschen Gesellschaft gerecht, was auf beiden Seiten mehr schlecht als Recht funktioniert.
    Man sollte auch bedenken das viele vor allem der grossen Verbände oft sehr abgehoben sind, vor allem bei den obersten etagen, da geht es viel mehr um Macht, Einfluss, Pöstchenverteilerei und viel viel Schleimerei innerhalb der Organisation. Zumindestens die oberen Etagen des ZdM dürften wohl von der Lebensrealität der Muslime in Deutschland genauso weit entfernt wie der Top Manager eines internationalen Unternehmens vom Arbeitsalltag des einfachen Arbeiters.
    Aber genau da liegt das Problem....

  10. #10
    Weedmeister Benutzerbild von Schlummifix
    Registriert seit
    05.04.2014
    Beiträge
    36.058

    Standard AW: Die geistige Mauer zwischen Muslimen und der westlichen Gesellschaft

    Es ist alles eine Frage der Intelligenz. Je intelligenter, desto weniger religiös, oder zumindest weniger radikal-religiös.
    Ein intelligenter Mensch glaubt nicht den Unsinn, welchen die jeweiligen Glaubensinstitutionen verbreiten.
    Leider befindet sich die ganze islamische Welt in einem schwerwiegenden, geistigen Rückstand.

    Das wäre eigentlich schon alles. Die Lösung also: Ausbau der Universitäten, der Bildungssysteme. Der Rest kommt von selbst. Es wird ein sehr harter, steiniger Weg. Das war in Europa auch nicht anders.
    Die unintegrierten Muslime, die ich kenne, sind ohne Ausnahme komplett bildungsfern.

+ Auf Thema antworten

Aktive Benutzer

Aktive Benutzer

Aktive Benutzer in diesem Thema: 1 (Registrierte Benutzer: 0, Gäste: 1)

Ähnliche Themen

  1. Muslima mit Burka/Hiqab/Niqab arbeitssfähig in der westlichen Gesellschaft ?
    Von Tutsi im Forum Gesellschaft / Soziales / Arbeit / Bildung / Familie
    Antworten: 43
    Letzter Beitrag: 11.07.2014, 14:31
  2. Was ist nur mit der westlichen Gesellschaft los ?
    Von Erik der Rote im Forum Gesellschaft / Soziales / Arbeit / Bildung / Familie
    Antworten: 63
    Letzter Beitrag: 06.01.2014, 23:45
  3. Putin empfiehlt Allianz zwischen westlichen Nationen und Ostasien zu
    Von Patriotistin im Forum Internationale Politik / Globalisierung
    Antworten: 45
    Letzter Beitrag: 08.10.2013, 22:18
  4. Multikulti als Todesstoß der westlichen Gesellschaft
    Von Registrierter im Forum Gesellschaft / Soziales / Arbeit / Bildung / Familie
    Antworten: 50
    Letzter Beitrag: 15.08.2010, 14:48

Nutzer die den Thread gelesen haben : 0

Du hast keine Berechtigung, um die Liste der Namen zu sehen.

Forumregeln

  • Neue Themen erstellen: Nein
  • Themen beantworten: Nein
  • Anhänge hochladen: Nein
  • Beiträge bearbeiten: Nein
  •  
nach oben