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Thema: Der deutsche Muslim verändert den Islam ?

  1. #31
    Subversiv Benutzerbild von Silencer
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    Standard AW: Der deutsche Muslim verändert den Islam ?

    Zitat Zitat von Krabat Beitrag anzeigen
    Du primitiver Idiot verstehst nicht ansatzweise was ich schreibe und nutzt alle meine Beiträge nur um in stockdämlicher Weise auf mich loszughehen.

    Halt doch bitte einfach Dein Maul, wenn Du unfähig bist ein Gespräch zu führen.

    Deine Dummheit widert mich an.
    Ist das ein Kreuzritter in deinem Avatar? Wenn ja, dann bist du heute fremdgegangen. Ein Katholik biedert sich Moslems nicht an.

  2. #32
    GESPERRT
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    Standard AW: Der deutsche Muslim verändert den Islam ?

    Der "deutsche" Moslem verändert den Islam nicht, Deutschland verändert eher den Moslem.

    Die meisten Moslems hier sind nur noch islamische "Wracks", ansonsten die typischen Konsum- und Medienopfer wie die Michels auch.

  3. #33
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    Standard AW: Der deutsche Muslim verändert den Islam ?

    Zitat Zitat von -jmw- Beitrag anzeigen
    Europa fügt dem Salafismus nichts Eigenes hinzu, eben drum würd ich ihn nicht als euroislamisch bezeichnen.
    Einerseits, andererseits sindces viele europäische konvertiten, die den salafismus ausbreiten wie vogel und lau.
    Zudem wird er hier toleriert und gehätschelt, quasi großgezogen, ein zugelaufenes kleines monster, das durchgefüttert wird und daher wächst.
    Mein Geschlecht : Kämpfer
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  4. #34
    Des Flügels Geflügel Benutzerbild von Sathington Willoughby
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    Standard AW: Der deutsche Muslim verändert den Islam ?

    Zitat Zitat von Demonstrant Beitrag anzeigen
    Der "deutsche" Moslem verändert den Islam nicht, Deutschland verändert eher den Moslem.

    Die meisten Moslems hier sind nur noch islamische "Wracks", ansonsten die typischen Konsum- und Medienopfer wie die Michels auch.
    Wie kommst du darauf? Mosleme wereen hier immer religiöser, kapseln wich immer mehr ab. Das gegenteil ist eher der fall.
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    Meine Pronomen : Blut, Schweiß und Tränen

  5. #35
    Subversiv Benutzerbild von Silencer
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    Standard AW: Der deutsche Muslim verändert den Islam ?

    Zitat Zitat von Zaphod Beeblebrox Beitrag anzeigen
    Wie kommst du darauf? Mosleme werden hier immer religiöser, kapseln sich immer mehr ab. Das gegenteil ist eher der fall.
    Nicht nur das, die Muslime sehen sich selbst als die besseren Menschen an. Denen steigt der Koran zu Kopf und macht sie "high". Das ist sehr gefährlich, denn sie werden zu Werkzeugen wenn sie ein Imam aufweckt und ihnen Befehle erteilt.

  6. #36
    Mitglied Benutzerbild von Wurstsemmel
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    Standard AW: Der deutsche Muslim verändert den Islam ?

    Zitat Zitat von Silencer Beitrag anzeigen
    Nicht nur das, die Muslime sehen sich selbst als die besseren Menschen an. Denen steigt der Koran zu Kopf und macht sie "high". Das ist sehr gefährlich, denn sie werden zu Werkzeugen wenn sie ein Imam aufweckt und ihnen Befehle erteilt.
    Die haben einen tiefverwurzelten Minderwertigkeitskomplex,weil sie seit Jahrhunderten nix mehr auf die Kette gekriegt haben.
    Und daran geben sie dem "Westen" auch noch zumindest ne Teilschuld.
    Dann bleibt nicht viel übrig als sich wenigstens in der Fantasywelt des Glaubens eine überlegene Sonderrolle zu geben.
    War beim Arzt.
    Diagnose: Islamintoleranz.

  7. #37
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    Standard AW: Der deutsche Muslim verändert den Islam ?

    Zitat Zitat von Demonstrant Beitrag anzeigen
    Der "deutsche" Moslem verändert den Islam nicht, Deutschland verändert eher den Moslem.

    Die meisten Moslems hier sind nur noch islamische "Wracks", ansonsten die typischen Konsum- und Medienopfer wie die Michels auch.
    Betrachten wir es mal so: Der deutsche Konvertit wird nicht zu dem Muslim, der den Islam oder Koran mit der Muttermilch eingesogen hat.

    Sehen wir uns den Abu Bakr Rieger an, der über einen anderen Europäer, der zum Islam übergetreten ist, konvertiert ist, dann sind hier schon einige Zeichen gesetzt, daß er sich einen anderen Islam als den von P. Vogel und Co vorstellt.

    Daß sich Deutschland total wandeln wird, da setzen heute schon solche Leute die ersten Spuren - und das wird aber weiter zu einem Clash kommen - denn dann werden sich die Geburtsmuslime mit denen der Annahme im späteren Alter deutlich unterscheiden und somit werden sie ihre Kämpfe hier einmal austragen.

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    Eine der Ausnahmen in dieser Denkwelt blieb das Werk Schaikh Abdalqadir-as Sufis. Der gebürtige Schotte sah bereits in den 80er Jahren, als Muslime sich für Parteien und islamische Banken erwärmten, dass der Westen aller Welt eine Art “sexuelle Freiheit” anbiete, aber auf der ökonomischen Seite ein “Zwangssystem” ohne tiefere Freiheiten etabliere. Politische Ideologien können diesen “New Deal” nicht überwinden, eher stärken. Die tiefere, weil positive Logik dieses Werkes führte nicht in die politische Ideologie, vertrieb keine Programme und lehrte eine Verachtung gegenüber der nihilistischen Trostlosigkeit des Terrorismus. Das Erbe Madinahs war hier nicht der Nationalstaat, sondern die sinnstiftende Organik von Märkten, Stiftungen und Zakat. Ökonomische Freiheit und nicht etwa eine gewalttätige politische Revolution bleibt so das zentrale soziale Anliegen des Islam.
    Hier wird eindeutig klar, daß die Ablehnung des Kapitalismus und der Finanzsysteme die Ursache zur Konvertierung war, dabei aber vergessen wird, daß die Muslime über Schleichwege - unter Umgehung der Anordnungen in ihrer Religion genauso handeln wie das Kapital. Denn sie sind bei Vereinbarungen wie nasse Fische, die einem ständig aus der Hand gleiten - mit all ihren Versprechungen - die Europäer vergessen, hier ist eine ganz andere Mentalität, die gewachsen ist in Jahrhunderten - einem Jahrtausend und hat sich fest gelegt.

    google: abu bakr rieger ein esoterischer muslim

    Einige interessante Seiten zu finden. Wer mag, sucht sich selbst, was er für lesenswert hält.

  8. #38
    sieht auf euch herab Benutzerbild von -jmw-
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    Standard AW: Der deutsche Muslim verändert den Islam ?

    Frage mich, wie Du auf das "selbsternannt" kommst.
    Selbst in der historischen faschistischen Praxis waren die Herrschaften mehr oder weniger ordentlich gewählt/ernannt, sei es Hitler, sei es Mussolini, seien es andere.
    Wer hat sich denn regelrecht an die Macht geputscht odgl.?
    Franco? Aber der war kein Faschist.
    Für die kleinen Ostmittel- und Südosteuropäer müsst ich nachgucken. Wird aber nicht gross anders gewese sein.

    In der faschistischen (oder nationalsozialistischen oder nationalsyndikalistischen) Theorie ist sowas möglich, aber nicht zwingend. Über 'ne reguläre Wahl per Mehrheit an die Macht zu kommen, voll i.O.! Klappte in San Marino sogar, wenn ich mich nicht irre.

    Zitat Zitat von Heifüsch Beitrag anzeigen
    In irgendeiner Weise sollten diese Autoritäten schon legitimiert sein, wie ich finde. Und vielleicht gibt´s ja tatsächlich funktionierende Alternativen zur mehr schlecht als recht funktionierenden Demokratie gegenwärtiger Prägung. >ß-)
    Die letzten 2500 Jahre sind voll von Alternativen, abhängig davon, was Du unter "funktionierend" verstehen willst.
    Aktueller Kalenderspruch: We have to choose between the freedom of a few professional politicians to talk and the freedom of the people to live.
    (Oswald Mosley, Fascism: 100 Questions)

  9. #39
    sieht auf euch herab Benutzerbild von -jmw-
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    Standard AW: Der deutsche Muslim verändert den Islam ?

    Zitat Zitat von Zaphod Beeblebrox Beitrag anzeigen
    Einerseits, andererseits sindces viele europäische konvertiten, die den salafismus ausbreiten wie vogel und lau.
    Zudem wird er hier toleriert und gehätschelt, quasi großgezogen, ein zugelaufenes kleines monster, das durchgefüttert wird und daher wächst.
    Dem ist so, ja. Stellt sich die Frage, wie viele dieser Konvertiten sich vorher und nachher mit Hölderlin, Beethoven oder Leibniz beschäftig(t)en.
    Oder mit der Bibel.
    Oder wenigstens Loriot zitieren können.
    Nichts gegen Puritaner, in kleinen Dosen braucht man sie. Doch taugen sie als Europäer nur, wenn sie Christen sind. Nichtchristliche Puritaner sind keine Europäer.
    "Euroislam", das ist etwas, was vom Salafismus so weit weg sein müsste, wie die Katholische Kirche von gewissen frühchristlichen Zirkeln des Nahen Ostens. ("Mittelalterlich" dürfte er dabei durchaus sein, das war die RKK auch mal.)
    Aktueller Kalenderspruch: We have to choose between the freedom of a few professional politicians to talk and the freedom of the people to live.
    (Oswald Mosley, Fascism: 100 Questions)

  10. #40
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    Standard AW: Der deutsche Muslim verändert den Islam ?

    Zitat Zitat von Krabat Beitrag anzeigen
    Es wird sicher etwas neues entstehen in Deutschland, denn die geschichtliche Situation ist eine neue.

    Es ist das erste mal in der Geschichte, daß der Islam in seiner Gesamtheit und in allen Schattierungen ein Land in friedlicher Art zu Allah führt.

    Berlin wird nicht Türkisch werden, nicht arabisch, nicht sunnitisch oder shiitisch. Es wird eine neue multiislamische Kultur entstehen.

    Zumindest die Chancen sind da.
    Nein, es wird der gleiche verelendete schmutzige Scheißhaufen entstehen wie überall wo sich der Islam bisher ausgebreitet hat. Oder hat sich etwa ein "byzantinischer", "buddhstischer", ein "hinduistischer", ein maledivischer oder ein südostasiatischer Islam herausgebildet? Nein, es ist überall die gleiche dröge mittelalterliche Kacke. Hör auf zu träumen.

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