Der "deutsche" Moslem verändert den Islam nicht, Deutschland verändert eher den Moslem.
Die meisten Moslems hier sind nur noch islamische "Wracks", ansonsten die typischen Konsum- und Medienopfer wie die Michels auch.
Mein Geschlecht : Kämpfer
Meine Pronomen : Blut, Schweiß und Tränen
Die haben einen tiefverwurzelten Minderwertigkeitskomplex,weil sie seit Jahrhunderten nix mehr auf die Kette gekriegt haben.
Und daran geben sie dem "Westen" auch noch zumindest ne Teilschuld.
Dann bleibt nicht viel übrig als sich wenigstens in der Fantasywelt des Glaubens eine überlegene Sonderrolle zu geben.
War beim Arzt.
Diagnose: Islamintoleranz.
Betrachten wir es mal so: Der deutsche Konvertit wird nicht zu dem Muslim, der den Islam oder Koran mit der Muttermilch eingesogen hat.
Sehen wir uns den Abu Bakr Rieger an, der über einen anderen Europäer, der zum Islam übergetreten ist, konvertiert ist, dann sind hier schon einige Zeichen gesetzt, daß er sich einen anderen Islam als den von P. Vogel und Co vorstellt.
Daß sich Deutschland total wandeln wird, da setzen heute schon solche Leute die ersten Spuren - und das wird aber weiter zu einem Clash kommen - denn dann werden sich die Geburtsmuslime mit denen der Annahme im späteren Alter deutlich unterscheiden und somit werden sie ihre Kämpfe hier einmal austragen.
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Hier wird eindeutig klar, daß die Ablehnung des Kapitalismus und der Finanzsysteme die Ursache zur Konvertierung war, dabei aber vergessen wird, daß die Muslime über Schleichwege - unter Umgehung der Anordnungen in ihrer Religion genauso handeln wie das Kapital. Denn sie sind bei Vereinbarungen wie nasse Fische, die einem ständig aus der Hand gleiten - mit all ihren Versprechungen - die Europäer vergessen, hier ist eine ganz andere Mentalität, die gewachsen ist in Jahrhunderten - einem Jahrtausend und hat sich fest gelegt.Eine der Ausnahmen in dieser Denkwelt blieb das Werk Schaikh Abdalqadir-as Sufis. Der gebürtige Schotte sah bereits in den 80er Jahren, als Muslime sich für Parteien und islamische Banken erwärmten, dass der Westen aller Welt eine Art “sexuelle Freiheit” anbiete, aber auf der ökonomischen Seite ein “Zwangssystem” ohne tiefere Freiheiten etabliere. Politische Ideologien können diesen “New Deal” nicht überwinden, eher stärken. Die tiefere, weil positive Logik dieses Werkes führte nicht in die politische Ideologie, vertrieb keine Programme und lehrte eine Verachtung gegenüber der nihilistischen Trostlosigkeit des Terrorismus. Das Erbe Madinahs war hier nicht der Nationalstaat, sondern die sinnstiftende Organik von Märkten, Stiftungen und Zakat. Ökonomische Freiheit und nicht etwa eine gewalttätige politische Revolution bleibt so das zentrale soziale Anliegen des Islam.
google: abu bakr rieger ein esoterischer muslim
Einige interessante Seiten zu finden. Wer mag, sucht sich selbst, was er für lesenswert hält.
Frage mich, wie Du auf das "selbsternannt" kommst.
Selbst in der historischen faschistischen Praxis waren die Herrschaften mehr oder weniger ordentlich gewählt/ernannt, sei es Hitler, sei es Mussolini, seien es andere.
Wer hat sich denn regelrecht an die Macht geputscht odgl.?
Franco? Aber der war kein Faschist.
Für die kleinen Ostmittel- und Südosteuropäer müsst ich nachgucken. Wird aber nicht gross anders gewese sein.
In der faschistischen (oder nationalsozialistischen oder nationalsyndikalistischen) Theorie ist sowas möglich, aber nicht zwingend. Über 'ne reguläre Wahl per Mehrheit an die Macht zu kommen, voll i.O.! Klappte in San Marino sogar, wenn ich mich nicht irre.
Die letzten 2500 Jahre sind voll von Alternativen, abhängig davon, was Du unter "funktionierend" verstehen willst.
Aktueller Kalenderspruch: We have to choose between the freedom of a few professional politicians to talk and the freedom of the people to live.
(Oswald Mosley, Fascism: 100 Questions)
Dem ist so, ja. Stellt sich die Frage, wie viele dieser Konvertiten sich vorher und nachher mit Hölderlin, Beethoven oder Leibniz beschäftig(t)en.
Oder mit der Bibel.
Oder wenigstens Loriot zitieren können.
Nichts gegen Puritaner, in kleinen Dosen braucht man sie. Doch taugen sie als Europäer nur, wenn sie Christen sind. Nichtchristliche Puritaner sind keine Europäer.
"Euroislam", das ist etwas, was vom Salafismus so weit weg sein müsste, wie die Katholische Kirche von gewissen frühchristlichen Zirkeln des Nahen Ostens. ("Mittelalterlich" dürfte er dabei durchaus sein, das war die RKK auch mal.)
Aktueller Kalenderspruch: We have to choose between the freedom of a few professional politicians to talk and the freedom of the people to live.
(Oswald Mosley, Fascism: 100 Questions)
Nein, es wird der gleiche verelendete schmutzige Scheißhaufen entstehen wie überall wo sich der Islam bisher ausgebreitet hat. Oder hat sich etwa ein "byzantinischer", "buddhstischer", ein "hinduistischer", ein maledivischer oder ein südostasiatischer Islam herausgebildet? Nein, es ist überall die gleiche dröge mittelalterliche Kacke. Hör auf zu träumen.
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