Darauf scheint es die rechtsradikale Regierung Israels anzulegen, denn die Brut lässt partout das Zündeln nicht:
28.10.14
Israel beschleunigt Siedlungsbau in Ost-Jerusalem
Nahostkonflikt könnte durch Planung von 1060 neuen Wohnungen erneut eskalieren.
[...]
Die Palästinenserführung warnte daraufhin vor einer Eskalation der Gewalt.
Ein leitender Mitarbeiter von Ministerpräsident Benjamin Netanjahu erläuterte, es gehe um rund 400 Wohnungen in der Siedlung Har Homa im Süden sowie um über 600 Wohnungen in Ramat Schlomo im Norden von Ost-Jerusalem.
[…]
Abbas …., als er Sonntag einen Brief an US-Präsident Barack Obama schrieb. ...bat er, sofort in Jerusalem zu intervenieren.
Israel riskiere, dass die Lage außer Kontrolle gerate, wenn es Bauaktivitäten im Osten der Stadt fortsetze.
….Netanjahu zeigte sich von all dem unbeeindruckt:
[Links nur für registrierte Nutzer]
Aber nicht nur das.
Seit Wochen brodelt es wieder auf dem Tempelberg. Der Ort, von dem schon einmal ein Volksaufstand ausging: die II. Intifada.
Losgetrampelt vom Kriegsverbrecher Ariel Sharon, der im September 2000, trotz aller Warnungen auf dem Plateau auftauchte, um die Palästinenser zu provozieren.
Jetzt versuchte es ein Trittbrettfahrer aus seinem Dunstkreis, auf genau dieselbe Tour.
Dabei handelt es sich um einen der übelsten Schurken des Regimes, der gleichzeitig glühender Hitler-Verehrer und Zionazi ist:
MOSHE FEIGLIN.
Auf dem Tempelberg in Jerusalems Altstadt ist es am Montag zu Konfrontationen zwischen jungen Palästinensern und israelischen Polizisten gekommen, nachdem die Polizei zuvor einer Gruppe um einen rechtsorientierten israelischen Politiker den Besuch der Stätte erlaubt hatte.
[…]
Die Polizei hatte dem rechtsorientierten Likud-Abgeordneten Moshe Feiglin und einer Gruppe seiner Anhänger zuvor den Besuch der Stätte erlaubt, die Muslimen und Juden als heilig gilt.
[Links nur für registrierte Nutzer]
Von den wahren Hintergründen war in deutschen TV-Medien, wie immer, nichts zu erfahren.
Über die Ereignisse schon, aber nichts über die Hintergründe. Es ist die alt bewährte Taktik deutscher Medien: Totschweigen und Halbwahrheiten verbreiten, um so unter Medienkonsumenten gewünschte Meinungen zu erzeugen und Stimmungen zu schüren.
Eine besonders fiese Art der Lüge.
Mit ihrer tendenziösen Ukraine-Berichterstattung sind sie erst kürzlich auf die Nase gefallen und mussten Fehler einräumen.
[Links nur für registrierte Nutzer]
In der Nähostberichterstattung läuft es haargenauso.
Das heißt also, um im Nahostkonflikt nicht völlig naiv dazustehen (wie ein Honk), muss man sich selbst bemühen bzw. internationale Medien, oder Veröffentlichungen von NGOs durchforsten.
Likud-Politiker Feiglin lobte Hitler
[...]
NS-verherrlichende Äußerungen des Likud-Politikers Moshe Feiglin
[…]
….hatte Feiglin sich in "Haaretz" positiv über Hitler geäußert und ihn unter anderem als "unerreichtes militärisches Genie" bezeichnet.
"Hitler schätzte gute Musik. Er malte. Das war keine Schlägerbande. Sie haben Schläger und Homosexuelle lediglich benutzt"
[…]
"Der Nazismus hat Deutschland aus einer Niederung hin zu einem fantastischen physischen und ideologischen Status befördert."
Deutschland seien durch das Hitler-Regime eine "exemplarische Führung, ein anständiges Justizsystem und öffentliche Ordnung" zuteil geworden....
[Links nur für registrierte Nutzer]
Vor anderthalb Wochen (18.10.) haben Angehörige der „
moralischsten Armee der Welt“ (wie sich die Mörderbande gern selbst betitelt) im Westjordanland wieder einen 13jährigen Jungen
gezielt abgeknallt.
Kein „kollateral“, sondern eiskalter Mord.
Und sie hören nicht auf damit, Kinder umzubringen.
Denn der Schoß ist fruchtbar noch, aus dem das kroch.
Der Tod ist ein Meister aus IsraHell