Till-R. Stoldt, Stoppt die Hysterie um die "Scharia-Polizei"!
Robert Leicht, Moskau lässt die Maske fallen und Genschers rätselhafter Putin-Zuspruch
Julian Hans, Im Zweifel Zweifel säen
Jochen Bittner, Being Wladimir Putin
Martin Greive und Anne Kunz, Als Professor macht Bernd Lucke nicht viel her
Gerd Koenen, Russland ist kein Bär, sondern eine Sau, die ihre Jungen auffrisst
Johannes Voswinkel, Putins Propaganda vergiftet das Volk
Andreas Püttmann, Putins nützliche Idioten
Günther Lachmann, Jeder zweite AfD-Wähler ist ausländerfeindlich
Jasper von Altenbockum, Rattenfänger grüßt Chlorhühnchen
Michael Hanfeld, Gabor Steingarts Zynismus
Christoph Hickmann, Nichts mehr im grünen Bereich
Ulrich Clauß, Putins langer Arm reicht bis in Gremien der ARD
Malte Lehming, Mentales Altersheim - Jugendbanden und Demographie
"Fernsehredakteure haben eine einmalige Begabung: Sie können Spreu von Weizen trennen. Und die Spreu senden sie dann."
"Wer zensiert, hat Angst vor der Wahrheit."
Bei ARD und ZDF verblöden Sie in der ersten Reihe.
Ich weiß nicht, ob Prantl wirklich selbst glaubt, was er schreibt. Ich für mein Teil glaube zumindest nicht, dass es wahr ist.[Links nur für registrierte Nutzer]
Schärfere Strafen, Ausweisung, Entzug der Staatsbürgerschaft: All das hilft bei der Entradikalisierung junger deutscher Dschihadisten nicht weiter. Um wirkungsvoll gegen islamistische Verirrungen vorzugehen, braucht Deutschland die Muslime als Partner. Der Islam ist nicht das Problem, sondern Teil der Lösung.
Kommentar von Heribert Prantl, 11. Oktober 2014 12:35
Es gibt ein paar Tausend junge Leute in Deutschland (viele Männer, einige Frauen), die die radikale Religion des Salafismus zumal in der gewaltgeneigten Spielart für unwiderstehlich halten; den Eintritt dort feiern sie als großes soziales Ereignis; sie treten dann der übrigen Welt, die sie als verdorben verachten, mit moralischer Überlegenheit und Aggression gegenüber. Kennzeichnend für Salafisten sind drei "A": Ablehnung von Parteien und Parlamenten, Abwertung anderer Lebensformen, Anspruch auf absolute Wahrheit; so erläutert es griffig ufuq.de, zu Deutsch "Horizonte", ein Verein von Islamwissenschaftlern.
Tatsächlich haben wir an in Deutschland eine Parallelkultur, zu der wir keinen Zugang haben, die wir nicht verstehen, und die selbst auch keinen Wert darauf legt. Selbst die Muslime, die täglich brav zur Arbeit gehen, ihre Kinder groß ziehen und sicher nicht zu den Extremisten gehören, sind zu einem großen Teil nicht wirklich in Deutschland angekommen, und legen auch keinen Wert darauf. Man kann es deutlich an so einfachen Zeichen wie Kopftüchern sehen. Wer dazu gehören will, versucht sich anzupassen. Wer das nicht will, zeigt durch derlei Firlefanz, dass er nicht dazugehören will.
Weil die Extremisten sich aus dieser Parallelkultur rekrutieren, haben die Ermittlungsbehörden es extrem schwer, einen Zugang zu finden. Schon deshalb ist Prantls Ansatz, die Ausreise zu verhindern, in der Praxis nicht umsetzbar. Zudem halte ich ihn auch nicht für wünschenswert. Wer gehen will, mag gehen. Wir müssen froh um jeden dieser Spinner sein, den wir loswerden. Wenn es uns zudem gelingt, sie nicht wieder hereinzulassen: Umso besser!
„Die Windflügel sind Sakralbauten für ein neues Glaubensbekenntnis.“ (Hans-Werner Sinn)
Man kann es nicht wissen. Aber da er solchen Müll seit seinen Anfängen als Schmierfink verbricht ist davon auszugehen:
if it walks like a duck, quacks like a duck and looks like a duck, it is most possibly a duck.
Der Mann ist ein derart selbstverliebter eitler Geck daß es ihm niemals in den Sinn kommen wird die Gedanken anzuzweifeln, die seiner allmorgendlich im Badezimmerspiegel bewunderten Stirn entfleuchen.
Leider täusche ich mich äußerst selten.
Neulich bestand ich auf Einlösung einer Wette durch meinen Bruder. Seit seiner Volljährigkeit SPD Mitglied aus Überzeugung. Allerdings eher die Schumacher Fraktion, sei zu seiner Ehrenrettung gesagt.
Ich hatte seinerzeit bei der Wahl unserer Blúme aus der Uckermarck deren völlige Unfähigkeit und Inkompetenz konstatiert und damit vehementen Widerspruch herausgefordert. Und eine Wette.
Well.........
Ausgezeichnete Idee, dafür grün. Lese ich mir später durch und geb was bey
Gehst du zum Griechen, vergiss die Peitsche nicht!
Das ist nun der 2. und 3. Artikel der FAZ in Folge, der die Formel 1 in Sotschi als Aufhänger für Anti-Putin-Propaganda nutzt.
In Sotschi hat alles wunderbar geklappt, da ärgert sich die Journaille und kontert mit Hitler-Vergleichen. Ein Vergleich mit dem Flughafen in Berlin hätte mir besser gefallen.[Links nur für registrierte Nutzer]
Wieder wird Sotschi zur Bühne für Kreml-Chef Putin. Ecclestones Formel-1-Zirkus demonstriert bei seinem Gastspiel in Russland neben Geschäftssinn vor allem eines: Gleichgültigkeit.
11.10.2014, von CHRISTOPH BECKER, SOTSCHI
Wladimir Putin sieht Sergej Sirotkin an. Oder? Putin schaut sehr ernst, aber wohin er blickt, ist schwierig zu sagen. Er trägt eine Sonnenbrille. Er sieht aus wie ein Mann vom Geheimdienst auf dem T-Shirt der russischen Journalistin. Über Putin hat sie eine offene Bluse mit Leopardenprint gezogen.
[Links nur für registrierte Nutzer]
Weder zur Unterdrückung der Bürgerrechte in Russland noch zum Krieg in der Ukraine findet die Formel 1 öffentlich ein Wort der Kritik. Es gibt gar Lob für Wladimir Putin. Deshalb ist das Rennen in Sotschi ein Skandal.
Kommentar, 13.10.2014, von CHRISTOPH BECKER, SOTSCHI
Bernie Ecclestone kennt sich ganz gut aus mit Diktatoren, Potentaten und Autokraten aller Art. So gut jedenfalls, dass er seit Jahren immer wieder mal seine Wertschätzung für Menschen mitteilt, die „Dinge erledigt“ bekommen. Adolf Hitler lobte er vor ein paar Jahren mit diesen Worten, was den mächtigen Mann der Formel 1 zu einer Entschuldigung zwang, in der er aber durchaus lobte, wie der nationalsozialistische Massenmörder Deutschland zwischen 1933 und 1938 zu einer starken Macht in Europa gemacht hatte.
„Die Windflügel sind Sakralbauten für ein neues Glaubensbekenntnis.“ (Hans-Werner Sinn)
Schriftleiter des Monats..... die gesamte Besetzung der Blödzeitung, allen voran Kai Diekmann und die von Friede angeordnete Kampagne gegen die AFD.
Es vergeht ja mittlerweile kein Tag, an dem die Schmierfinken der Blöd nicht gegen die AFD hetzen.
Da versucht uns die FAZ den Kommandeur einer der ukrainischen Milizen als tapferen Helden und aufrichtigen Patrioten zu verkaufen.[Links nur für registrierte Nutzer]
Semjon Sementschenko kämpfte für die Ukraine im Osten, nun will er ins Parlament. Um den Donbass zurückzuholen, müsse sich das System ändern, militärisch und politisch.
VON MEIKE DÜLFFER, KIEW, 13. Oktober 2014
Über das von ihm geführte Bataillion Donbass hört man allerdings wenig gutes. Es sei von dem Oligarchen Kolomojsiki finanziert, gehöre dem rechten Sektor an, ...
„Die Windflügel sind Sakralbauten für ein neues Glaubensbekenntnis.“ (Hans-Werner Sinn)
Miniwahr und Neusprech wie es im Buche steht.[Links nur für registrierte Nutzer]
An diesem Donnerstag reisen der russische Präsident Putin und Bundeskanzlerin Merkel zum Asem-Gipfel nach Mailand. Kurz davor tobt die Meinungsschlacht; Forderungen und Vorwürfe werden ausgetauscht. Merkel äußerte sich dazu am Morgen in einer Regierungserklärung.
[...]
In einer Regierungserklärung vor dem Bundestag sagte Merkel am Morgen in Berlin, sie verlange von Russland die vollständige Umsetzung der Waffenstillstandsvereinbarungen mit der Ukraine. Trotz der Waffenruhe seien im Osten der Ukraine in den vergangenen Wochen mehr als 300Personen getötet worden, fuhr sie fort. „Den entscheidenden Beitrag zur Deeskalation muss Russland leisten“, sagte Merkel.
Unter Bezug auf die russische Unterstützung für die Separatisten sagte Merkel: „Wir werden auch weiterhin keinerlei Zweifel daran lassen, dass die Verletzung der territorialen Integrität der Ukraine und der Bruch des Völkerrechts nicht folgenlos bleiben.“ Die gegen Russland verhängten Sanktionen seien wichtig, aber auch kein Selbstzweck. „Wir suchen unvermindert immer noch den Dialog mit Russland“, sagte Merkel. Sanktionen schlössen einen Dialog nicht aus.
„Die Windflügel sind Sakralbauten für ein neues Glaubensbekenntnis.“ (Hans-Werner Sinn)
Aktive Benutzer in diesem Thema: 1 (Registrierte Benutzer: 0, Gäste: 1)