Im Ergebnis kommt es auf's Gleiche raus.
Man betrachte den folgenden Artikel: [Links nur für registrierte Nutzer]
Nicht nur, dass die Schlagzeile im Stürmer besser aufgehoben wäre, als in der FAZ. Nein, Du siehst auch, wie der Autor seine Kollegin nach allen Regeln der Kunst massakriert, weil sie Verständnis für Putins Politik äußert.
Nein, diese Methode gefällt mir nicht. Sie erinnert mich zu sehr an Hermann Göring in einem seiner letzten Interviews. Das Original habe ich nicht vorliegen, ich zitiere den Abschnitt daher aus einer Rede des verstorbenen US-Senators Robert C. Byrd:
[Links nur für registrierte Nutzer]I began my remarks with a fairy tale. I shall close my remarks with a horror story, in the form of a quote from the book Nuremberg Diaries, written by G.M. Gilbert, in which the author interviews Hermann Goering.
"We got around to the subject of war again and I said that, contrary to his attitude, I did not think that the common people are very thankful for leaders who bring them war and destruction.
". . . But, after all, it is the leaders of the country who determine the policy and it is always a simple matter to drag the people along, whether it is a democracy or a fascist dictatorship or a Parliament or a Communist dictatorship.
"There is one difference," I pointed out. "In a democracy the people have some say in the matter through their elected representatives, and in the United States only Congress can declare wars."
"Oh, that is all well and good, but, voice or no voice, the people can always be brought to the bidding of the leaders. That is easy. All you have to do is tell them they are being attacked and denounce the pacifists for lack of patriotism and exposing the country to danger. It works the same way in any country."
Nebenbei bemerkt: Es lohnt sich, die Rede ganz zu lesen.
„Die Windflügel sind Sakralbauten für ein neues Glaubensbekenntnis.“ (Hans-Werner Sinn)
Ganz sicher nicht.
sie ist die einzige Methode welche die Meinungsfreiheit und ideologischen Vortsellungen aller im gleichen Masse berücksichtig und gewährleistet. Eine offene Diskussion, so wie eine liberale Gesellschaft funktionieren muss.Man betrachte den folgenden Artikel: [Links nur für registrierte Nutzer]
Nicht nur, dass die Schlagzeile im Stürmer besser aufgehoben wäre, als in der FAZ. Nein, Du siehst auch, wie der Autor seine Kollegin nach allen Regeln der Kunst massakriert, weil sie Verständnis für Putins Politik äußert.
Nein, diese Methode gefällt mir nicht. Sie erinnert mich zu sehr an Hermann Göring in einem seiner letzten Interviews. Das Original habe ich nicht vorliegen, ich zitiere den Abschnitt daher aus einer Rede des verstorbenen US-Senators Robert C. Byrd:
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Nebenbei bemerkt: Es lohnt sich, die Rede ganz zu lesen.
Im Gegensatz zu diktatorischen gewaltsam durchgesetzten homogenen Staatsdoktrin die du bevorzugst.
Und was die Rede angeht "All you have to do is [...]" gilt immer zu jeder Zeit in jedem Land in jedem System, nichts auf de Welt ist frei von Manipulation, aber man kann diese Gefahr reduzieren , durch eine offene Diskussion, wie sie in den westlichen Medien immer noch offener stattfindet als bei komplett konformen staatlich Medien wie in Russland oder China.
Eine offene Diskussion sieht anders aus. Da wird eine gemäßigte Sicht nicht auf eine Art und Weise niedergemacht, die an Freislers Plädoyers erinnert.
I Im Gegensatz zu Dir bevorzuge ich keine homogene Staatsdoktrin. Statt dessen kritisiere ich den Einheitsbrei, mit dem unseren eigenen Medien uns manipulieren.
Du relativierst, und Du setzt verwerflicherweise nicht das Ideal als Maßstab an, sondern das Gegenteil.
Und wieder die Relativierung.
„Die Windflügel sind Sakralbauten für ein neues Glaubensbekenntnis.“ (Hans-Werner Sinn)
Richtig, Joffe ist Jude. Wie Mohn und Springer den Juden verpflichtet sind, lässt sich schon aus dem Springer-Arbeitsvertrag ablesen, wo explizit Bedingung ist, Israel zu mögen. Die Netzwerke der Transatlantiker (Atlantikbrücke gegründet wom Judenbanker Warburg) wachen aufmerksam und wählen mit Bedacht ihre "Topjournalisten" wie Kleber und co.
Es reicht wenn die Besatzer (Verzeih mein Gossenjargon, aber dass die NSA formal legal die BRD überwachen kann, wie Historiker Foschepoth rausfand, lässt mich dieses Wort benutzen) einen strengen Blick haben und hier alle schön folgsam sind. Und das sind sie. Und wer bei den Besatzern die Medien führt, erfährst Du hier:
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