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Thema: Das Problem der Asylanten und der Flüchtlinge

  1. #11
    Lichtgestalt des Dunklen Benutzerbild von Alphadeutscher
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    Standard AW: Das Problem der Asylanten und der Flüchtlinge

    Zitat Zitat von Tutsi Beitrag anzeigen
    Andere Themen scheint es nicht mehr zu geben - entweder Salafisten, ISIS, oder Flüchtlinge - wie wär`s mit maroden Straßen und anderen Unannehmlichkeiten ?
    Gehört alles zum Plan der Sozen und Gutmenschen, um von den eigentlichen Problemen dieser Nation abzulenken.
    Um die schwächeren Glieder der Gemeinschaft davor zu schützen, von unzähligen Geiern aufgefressen zu werden, war es notwendig, dass es ein Raubtier gab, das stärker als die übrigen war und das den Auftrag hatte, jene niederzuhalten. (J.S. Mill: On Liberty)

  2. #12
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    Standard AW: Das Problem der Asylanten und der Flüchtlinge

    Zitat Zitat von Alphadeutscher Beitrag anzeigen
    Gehört alles zum Plan der Sozen und Gutmenschen, um von den eigentlichen Problemen dieser Nation abzulenken.
    Dabei ist die Liste der Probleme doch ziemlich lang.

  3. #13
    Lichtgestalt des Dunklen Benutzerbild von Alphadeutscher
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    Standard AW: Das Problem der Asylanten und der Flüchtlinge

    Zitat Zitat von Tutsi Beitrag anzeigen
    Dabei ist die Liste der Probleme doch ziemlich lang.
    Schon. Aber eben nicht politisch opportun.
    Um die schwächeren Glieder der Gemeinschaft davor zu schützen, von unzähligen Geiern aufgefressen zu werden, war es notwendig, dass es ein Raubtier gab, das stärker als die übrigen war und das den Auftrag hatte, jene niederzuhalten. (J.S. Mill: On Liberty)

  4. #14
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    Standard AW: Das Problem der Asylanten und der Flüchtlinge

    Zitat Zitat von Alphadeutscher Beitrag anzeigen
    Schon. Aber eben nicht politisch opportun.
    Und wann wird das mal sein ?

  5. #15
    Lichtgestalt des Dunklen Benutzerbild von Alphadeutscher
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    Standard AW: Das Problem der Asylanten und der Flüchtlinge

    Zitat Zitat von Tutsi Beitrag anzeigen
    Und wann wird das mal sein ?
    Wenn die ersten Politiker endlich für das Brechen ihrer Wahlversprechen und ihre eklatanten Fehlentscheidungen persönlich zur Verantwortung gezogen werden. Und zwar ohne Gnade. Lerne durch Schmerz eben.
    Um die schwächeren Glieder der Gemeinschaft davor zu schützen, von unzähligen Geiern aufgefressen zu werden, war es notwendig, dass es ein Raubtier gab, das stärker als die übrigen war und das den Auftrag hatte, jene niederzuhalten. (J.S. Mill: On Liberty)

  6. #16
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    Standard AW: Das Problem der Asylanten und der Flüchtlinge

    Zitat Zitat von Demonstrant Beitrag anzeigen

    Deutschland ächzt ja in erster Linie unter den Asylbewerbern, nicht unbedingt an den (dauerhaft) Aufgenommenen.
    Dies ist wohl der springende Punkt...wenn von 100 000 Menschen, welche in diesem Land unter dem Deckmäntelchen "Asyl" ein Aufenthaltsrecht erstreiten wollen in Wahrheit nur 5 000 - 10 000 in Ihrer Heimat vom Staat aus politischen, religiösen oder ethnischen Gründen verfolgt werden und damit einen Anspruch auf Asyl haben, dann ist die ganze Thematik sofort erkennbar - nämlich die Mißbrauchsmöglichkeiten des Asylrechtes und viel zu langedauernde Verfahren.

    In der Regel müsste ein solches Verfahren in 4 - 6 Wochen abgeschlossen sein und wenn kein Asylgrund vorliegt, dann muss auch rigeros abgeschoben werden.

  7. #17
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    Standard AW: Das Problem der Asylanten und der Flüchtlinge

    Zitat Zitat von Alphadeutscher Beitrag anzeigen
    Wenn die ersten Politiker endlich für das Brechen ihrer Wahlversprechen und ihre eklatanten Fehlentscheidungen persönlich zur Verantwortung gezogen werden. Und zwar ohne Gnade. Lerne durch Schmerz eben.
    Wenn Jeder für seine Fehler bezahlen wird müssen, das wird erst mal hart. Aber wie man an den Wahlergebnissen sieht, die Einsicht ist noch ferne.
    Bis zum nächsten Schmerz.

  8. #18
    GESPERRT
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    Standard AW: Das Problem der Asylanten und der Flüchtlinge

    Wenn nächstes Jahr wirklich weitere 300.000 "Flüchtlinge" kommen, dann wird die Stimmung endgültig kippen.

  9. #19
    sieht auf euch herab Benutzerbild von -jmw-
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    Standard AW: Das Problem der Asylanten und der Flüchtlinge

    Zitat Zitat von Alphadeutscher Beitrag anzeigen
    Wenn die ersten Politiker endlich für das Brechen ihrer Wahlversprechen und ihre eklatanten Fehlentscheidungen persönlich zur Verantwortung gezogen werden. Und zwar ohne Gnade. Lerne durch Schmerz eben.
    Dann werden die Politiker keine Wahlversprechen mehr abgeben, sondern nur noch vage und ausdrücklich unverbindliche Absichtserklärungen abgeben.
    Jedenfalls täte ich das dann so.
    Aktueller Kalenderspruch: We have to choose between the freedom of a few professional politicians to talk and the freedom of the people to live.
    (Oswald Mosley, Fascism: 100 Questions)

  10. #20
    mitGlied Benutzerbild von elas
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    Standard AW: Das Problem der Asylanten und der Flüchtlinge

    Zitat Zitat von Imperator 007 Beitrag anzeigen
    Carl Zuckmayer - Des Teufels General: "Vom Rhein - noch dazu. Vom Rhein. Von der großen Völkermühle. Von der Kelter Europas! Ruhiger Und jetzt stellen Sie sich dochmal Ihre Ahnenreihe vor - seit Christi Geburt. Da war ein römischer Feldhauptmann, ein schwarzer Kerl, braun wie ne reife Olive, der hat einem blonden Mädchen Latein beigebracht. Und dann kam ein jüdischer Gewürzhändler in die Familie, das war ein ernster Mensch, der ist noch vor der Heirat Christ geworden und hat die katholische Haustradition begründet. Und dann kam ein griechischer Arzt dazu, oder ein keltischer Legionär, ein Graubündner Landsknecht, ein schwedischer Reiter, ein Soldat Napoleons, ein desertierter Kosak, ein Schwarzwälder Flözer, ein wandernder Müllerbursch vom Elsaß, ein dicker Schiffer aus Holland, ein Magyar, ein Pandur, ein Offizier aus Wien, ein französischer Schauspieler, ein böhmischer Musikant - das hat alles am Rhein gelebt, gerauft, gesoffen und gesungen und Kinder gezeugt - und - und der Goethe, der kam aus demselben Topf, und der Beethoven und der Gutenberg, und der Matthias Grünewald und - ach was, schau im Lexikon nach. Es waren die Besten, mein Lieber! Die Besten der Welt! Und warum? Weil sich die Völker dort vermischt haben. Vermischt - wie die Wasser aus Quellen und Bächen und Flüssen, damit sie zu einem großen, lebendigen Strom zusammenrinnen. Vom Rhein - das heißt: vom Abendland. Das ist natürlicher Adel. Das ist Rasse. Seien Sie stolz darauf, Hartmann - und hängen Sie die Papiere Ihrer Großmutter in den Abtritt. Prost.“


    Es ist wahr, wir Deutschen (sowie die Österreicher und Schweizer) leben mitten in Europa. Kein anderes Land und kein anderes Volk in Europa hat so viele Kontakte mit seinen Nachbarn, wie wir. Bei den Briten ist es anders, die leben auf einer Insel und sind vom Rest der Welt weitgehend isoliert.

    Doch die Welt hat sich, seit den Zeiten der Vergangenheit sehr verändert:

    Früher bestanden die Reisemöglichkeiten vor allem aus den eigenen Füßen. Wer Geld hatte, konnte sich ein Pferd leisten, oder in einer Kutsche reisen. Damals lagen die meisten Reiseziele sehr nahe, größere Entfernungen konnte man nur schwer überwinden.

    Heute fährt man mit dem Auto, mit dem Zug, oder fliegt sogar mit dem Flugzeug. In kürzester Zeit kann man die weitesten Strecken überwinden und sogar um die Welt reisen.

    Deshalb waren es früher vor allem Europäer innerhalb Europas, und Angehörige von Nachbarvölkern, die eine neue Zukunft in einem nahegelegenen Land fanden. Und, wegen der schlechten und schweren Reisemöglichkeiten waren es nur wenige Menschen, die eine neue Heimat suchten.

    Da es heute so leicht, preiswert und mühelos ist, innerhalb kürzester Zeit, aus weit entfernten Ländern zu uns zu kommen, nehmen die Zahlen der Reisenden, aus weiter Ferne, immer mehr zu.

    Nun kommen nicht mehr, wie früher, nur wenige und vereinzelte Tschechen, Polen, Franzosen und Italiener. Nein, heute kommt eine große, und immer mehr zunehmende Zahl von Menschen aus Indien, China, Südamerika, aus den arabischen und islamischen Ländern in Nordafrika und dem Nahen Osten, aus Afrika, aber auch aus den armen südosteuropäischen Ländern.

    Diese Menschen kommen entweder freiwillig, aus eigenem Antrieb, oder gezwungenermaßen. Manche werden gegen ihren Willen, als Sklaven,hierher verschleppt. Manche bezahlen Schlepperbanden viel Geld, damit diese ihnen helfen hierherzukommen.

    Viele haben in ihrem eigenen Land kein Einkommen. Sie sind arm, haben keine Arbeit, kein Geld. Oder in ihrem Land herrscht Krieg und sie müssen um ihr Leben und ihre Gesundheit fürchten.

    Inzwischen ist es so, dass Europa als Ort des Wohlstandes und der Sicherheit gilt. Immer mehr wollen zu uns kommen und ihre schlechten Lebensverhältnisse verlassen. Besonders viele wollen nach Deutschland, nach Österreich und in die Schweiz kommen.

    Es kommen nun schon so viele Menschen, die nach einem besseren Leben suchen, dass die Städte und Gemeinden finanziell und in der Frage der Unterbringung total überfordert sind. Die politisch Asyl suchenden, sowie die Kriegsflüchtlinge, die Wirtschafts- und die Wohlstandsflüchtlinge werden in ehemaligen Kasernen, in Containern, in Zelten, in heruntergekommenen Häusern und sogar in teuren Hotels untergebracht.

    Wenn wir jeden aufnehmen würden, der zu uns kommen will, dann würde unser Land innerhalb kürzester Zeit zusammen brechen. Selbst beim besten Willen und bei größter Hilfsbereitschaft kann nicht jeder zu uns kommen.

    Das Problem der politisch Asyl suchenden, sowie der Kriegsflüchtlinge, der Wirtschafts- und Wohlstandsflüchtlinge, kann nur dadurch gelöst werden, dass die Bedingungen in den Heimatländern der Betroffenen verbessert werden. Wir können die Welt nicht dadurch verbessern, dass wir Jeden, der möchte, aufnehmen. Sondern wir können nur unser möglichstes dazu beitragen, das in allen Ländern menschenwürdige Verhältnisse herrschen. Aber das zu versuchen ist schwer!
    Warum wir? die Deutschen?
    Waren wir nicht selbst aus Ruinen auferstanden?
    Sollen andere das doch auch machen!

    Globalisierung hat die Menschheit nicht wirklich glücklicher gemacht.
    Das Grass ist woanders auch nicht grüner! aber es wird immer uninteressanter woanders hinzukommen wenn alle die gleichen Produkte in den gleichen Läden feilbieten.

    Philosophen sollten die Welt regieren und nicht hohle Politholzköpfe!
    Unsere fälschlich so genannte „Zivilisation“ beruht in Wirklichkeit auf Zwangsarbeit und Sklaverei, Zuhälterei und Prostitution, Organisierter Kriminalität und Kannibalismus.
    Prof. Dr. Jack D. Forbes

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