Das Problem der Asylanten und der Flüchtlinge

[Alphadeutscher]

Dann werden die Politiker keine Wahlversprechen mehr abgeben, sondern nur noch vage und ausdrücklich unverbindliche Absichtserklärungen abgeben.
Jedenfalls täte ich das dann so.

Man könnte ja auch einfach mal damit beginnen, von Anfang an die Wahrheit zu erzählen.

[-jmw-]

Man könnte ja auch einfach mal damit beginnen, von Anfang an die Wahrheit zu erzählen.

Ziel von Wahlkämpfen ist nicht wahrheitsgemässe Information, sondern der Wahlsieg.

[Titan]

Die Neger werden von den Zecken und Grünem Trash noch für ihre Zwecke benutzt. Denn woher sollten die wissen, wie man das Gewerkschaftsgebäude in Schöneberg besetzt, bzw. auf´s Dach steigen und unverschämte Forderungen an den Staat zu stellen. Die wurden dazu abgerichtet. Man sieht ja auch noch das linke Gesocks im Hintergrund.
Die sind jetzt auch zu meiden, könnten sich ja mit Ebola infiziert haben. Zum Glück erkennt man eine linke Zecke schon am Habitus.

[Alphadeutscher]

Ziel von Wahlkämpfen ist nicht wahrheitsgemässe Information, sondern der Wahlsieg.

Ich weiß. Aber wer wird lügen, wenn er dann zwar gewählt wird, im Falle des Überführens einer Lüge aber lebenslang ins Arbeitslager muss? Alles eine Frage der speziellen Motivation und Steuerung von Prozessen bzw. menschlichen Verhaltensmustern.

[-jmw-]

Ich weiß. Aber wer wird lügen, wenn er dann zwar gewählt wird, im Falle des Überführens einer Lüge aber lebenslang ins Arbeitslager muss? Alles eine Frage der speziellen Motivation und Steuerung von Prozessen bzw. menschlichen Verhaltensmustern.

Politiker müssen nicht lügen, um die Unwahrheit zu sagen.
Sie würden einfach ihre Aussagen vage und mit vielen Wenns und Abers gestalten, so dass man keine Verbindlichkeit mehr hineindeuten kann.
Im Grunde genügt es ja, an jedes Wahlprogramm den Hinweis anzuhängen, dass die Umsetzung aller darin geschilderten Absichten von Wahlergebnis, Koalitionsvertrag, Haushaltslage, innen- und aussenpolitischen Bedingungen usw. abhängig ist.

[Alphadeutscher]

Politiker müssen nicht lügen, um die Unwahrheit zu sagen.
Sie würden einfach ihre Aussagen vage und mit vielen Wenns und Abers gestalten, so dass man keine Verbindlichkeit mehr hineindeuten kann.
Im Grunde genügt es ja, an jedes Wahlprogramm den Hinweis anzuhängen, dass die Umsetzung aller darin geschilderten Absichten von Wahlergebnis, Koalitionsvertrag, Haushaltslage, innen- und aussenpolitischen Bedingungen usw. abhängig ist.

Dann dürfen in solchen Programmen eben nur noch Dinge stehen, die auch tatsächlich umsetzbar sind. Oder man riskiert eben das Arbeitslager.

[-jmw-]

Dann dürfen in solchen Programmen eben nur noch Dinge stehen, die auch tatsächlich umsetzbar sind. Oder man riskiert eben das Arbeitslager.

D.h., ich soll nur noch Politiker wählen dürfen, die entweder sich trotz mangelhafter oder gar keiner Information für die Zukunft festlegen und aus purem Eigeninteresse das dann auch durchziehen, selbst wenn es in der konkreten Situation klar der falsche Weg ist. Oder aber solche, die überhaupt nichts dazu sagen, was sie tun würden, und wo es also sein kann, dass sie ganz anders handeln, als ich es für gut hielte.

Dann mache ich mal folgenden Vorschlag: Wahlen brauchen wir dann nicht mehr und schaffen sie ab. Politik wird in Zukunft von der Verwaltung gemacht.

[Ingeborg]

[Ingeborg]

Zweckentfremdung von Spendengeldern? Fluthilfegeld für Flüchtlingsunterbringung

[...] Der Deggendorfer Landrat Christian Bernreiter (CSU) unterstützt den Vorschlag von Bayerns Finanzminister Markus Söder (CSU). Dieser will Geld aus dem Fluthilfefonds für die Kosten bei der Flüchtlingsunterbringung verwenden. [...]

[...] Doch schon jetzt stehe fest, dass in dem Hochwasserfonds von Bund und Ländern wesentlich mehr Geld steckt, als am Ende gebraucht wird. Es seien viel mehr Menschen versichert gewesen, als man ursprünglich angenommen hatte.
Ein Teil des Geldes könnte deshalb, wie von Söder vorgeschlagen, zur Finanzierung der gestiegenen Kosten für die Unterbringung von Asylbewerbern und Flüchtlingen verwendet werden. Gleichzeitig müsse aber garantiert sein, dass bei den Fluthilfeopfern am Ende kein Euro fehlt. [...]

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[romeo1]

Habe heute gelesen, daß man für 2015 mit 300.000 "Flüchtlingen" rechnet. 2016 werden wir dann wohl von 500.000 Neubürgern beglückt werden. Na dann prost Mahlzeit!