Irgendwie kommen mir die Worte sehr geläufig vor. Sie erscheinen wie auswendig gelernt oder abgelesen. Auch hier wieder keine Sachbeiträge, sondern Verbalinjurien. So bekommen solche Beiträge pamphletischen Charakter.
Du brauchst keinen Rabulistik-Lehrgang mehr besuchen - s' paßt scho', wie man es aus dem Süden gelegentlich hört.
"Gotteslob" # 380, Strophe 9 und aktueller denn je:
Melodie: "Großer Gott, wir loben Dich!"
Sieh dein Volk in Gnaden an.
Hilf uns, segne, Herr, dein Erbe;
leit es auf der rechten Bahn,
dass der Feind es nicht verderbe.
Führe es durch diese Zeit,
nimm es auf in Ewigkeit.
Die ist doch ganz lieb...
In Gedenken an meinen geliebten verstorbenen Partner KuK....
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