Habe heute im Radio gehört, daß das Asylantenheim in Großröhrsdorf geräumt wird. Es gab wohl in diesen Tagen zuviele Einsätze von Polizei und Feuerwehr.
Habe heute im Radio gehört, daß das Asylantenheim in Großröhrsdorf geräumt wird. Es gab wohl in diesen Tagen zuviele Einsätze von Polizei und Feuerwehr.
Ein 22-Jähriger muss sich am Dienstag im Landesgericht Leoben wegen des Verdachts des Mordes verantworten. Der afghanische Asylwerber soll vor einem knappen Jahr einen gleichaltrigen Bosnier mit einem Messer zweimal in den Rücken gestochen und damit getötet haben.
Passiert war die Tat am 13. Dezember 2013 in Aflenz im Bezirk Bruck-Mürzzuschlag: Der Angeklagte soll am Abend auf mehrere bosnische Asylwerber getroffen sein. Es war zu einer Rauferei gekommen und plötzlich soll der Afghane zugestochen haben. Erst, als der 21-Jährige zu Boden ging und blutete, bemerkten die anderen seine Verletzungen.
Der Täter rannte weg, konnte aber wenig später von der Polizei in einem Hinterhof gestellt werden. Der alarmierte Notarzt konnte dem Opfer nicht mehr helfen - mehr dazu in Mann auf offener Straße getötet (14.12.2013).
Urteil noch am Dienstag
Laut Gericht rechtfertigte sich der Beschuldigte bisher mit psychischen Problemen wegen Traumatisierungen im Kriegsgebiet in seiner Heimat; die Ergebnisse eines psychologischen sowie eines gerichtsmedizinischen Gutachtens sollen beim Prozess zu hören sein. Ein Urteil ist noch für Dienstag geplant.
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Sexuelle Belästigung
Auch Männer nicht mehr sicher.
Wahrscheinlich Nordafrikaner versucht 27 Jährigen an Hamburger Bushaltestelle zu vergewaltigen.
Fahndungsfoto mal wieder erst nach Monaten veröffentlicht:
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Die Mopo vermeidet das Wort dunkelhäutig oder Nordafrikaner .Steht aber so im Polizeibericht.
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Leider bleiben die Tunesier trotzdem alle hier. Und das ist im Fall von tollwütigen Mohammedanern Blödsinn:
“Unabhängig davon, dass noch nicht alle konkreten Vorfälle aufgeklärt sind, muss eingeschätzt werden, dass die räumlichen Bedingungen von Notunterkünften geeignet sind, Konflikte zu verschärfen.“
Die “verschärfen” nix, die Leute sind schlicht so. Demnächst reagieren sie sich genau so an dem Ort ab, an den sie jetzt “dezentral” kommen.
Die korrekte Meldung hieße: “Asylantenheim geschlossen, alle Tunesier wieder in Tunesien.”
das Asylsystem lädt zu Missbrauch ein:
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so ein Angebot wird naturgemäß angenommen.
Das sind genau die, die Asylmafia und Flüchtlingsschleuser-industrie unterstützen. Und Politiker wählen, die immer mehr bedürftige Ausländer, mittellose Flüchtlinge, syrische Islamisten und afrikanische Neger ins Land hohlen . Um dafür Deutschlans Steuern zweckentfremdet zu verwenden. Und Jeden als Nazi diffamieren und Volksverhetzung betreiben, die das kritisieren. Und die öffentlichen Medien behrrrschen und Deutschland mit einer Popaganda gegen Deutschland, und pro Ausländer und Asylanten überziehen. Und der Nichtwähler wählt die nicht ab, sondern schimpft und trollt sich...
Nun sagen Polizei Bonzen und Medien Asylanten sind nicht krimineller als andere Menschen auch.Gut kann ja sein aber irgendwie passt das nicht in mein Weltbild das Hilfesuchende überhaupt kriminell sind,das geht einfach über meine Vorstellung,das ein Helfender vom Geholfenen geschädigt am Eigentum und am Leben wird.
Der FC Bayern München halten sich nicht für etwas besseres, sie sind es!
Bayern will Verteilschlüssel für unbegleitete minderjährige "Flüchtlinge" - Umvolkungsmafia "empört":
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Wie "hochmotiviert" die "traumatisierten" unbegleiteten Flüchtlinge sind, kann man derzeit z.B in Bremen "bewundern" wo marokkanische/algerische unbegleitete "Flüchtlinge" derzeit die Stadt bereichern.Experten werben für einen festen Wohnort für unbegleitete und minderjährige Flüchtlinge. Der Entwurf aus Bayern, die oft traumatisierten Kinder im Bundesgebiet zu verteilen, ist vom Tisch. Nun soll das Bundesfamilienministerium eine Lösung finden.
Ulrike Schwarz vom Bundesfachverband Unbegleitete Minderjährige Flüchtlinge kann viele dieser Geschichten erzählen. Von Jugendlichen, die vollkommen auf sich allein gestellt die lebensgefährliche monatelange Reise zwar überstanden haben, aber traumatisiert sind, weil sie Dinge erleben mussten, die sich kein 16-Jähriger in Deutschland vorstellen kann; von Teenagern, die den Blick von Erwachsenen haben.
Mit der wachsenden Zahl von Asylbewerbern, die dieses Jahr hierzulande Schutz gesucht haben, ist auch die Zahl der minderjährigen Flüchtlinge gestiegen, die ohne Angehörige reisen. Offizielle Daten gibt es nicht, der Bundesverband schätzt, dass es bis Ende Dezember bis zu 10 000 Jugendliche sein können, das wären etwa doppelt so viele wie 2013. Die meisten sind 16, 17 Jahre alt. Anders als volljährige Asylbewerber werden sie nicht in den Gemeinschaftsunterkünften der Erwachsenen untergebracht, sondern von Jugendämtern in Obhut genommen. Sie werden auch nicht nach dem Königsteiner Schlüssel über die Bundesländer verteilt, sondern bleiben in dem Landkreis, in dem sie den ersten Kontakt mit den deutschen Behörden hatten.
Bayern hat deshalb eine Initiative im Bundesrat gestartet, künftig auch die Flüchtlinge unter 18 Jahren auf die Bundesländer zu verteilen. Auf dem Flüchtlingsgipfel am Donnerstag werden die Ministerpräsidenten über den Vorstoß beraten, der in der Länderkammer fast eine Mehrheit bekommen hätte und in die Ausschüsse vertagt wurde. Der Bundesverband spricht sich vehement gegen eine solche Verteilung aus und warnt, dass dadurch das Kindeswohl gefährdet werde.
Für die ohnehin schon traumatisierten Jugendlichen wären häufige Wechsel des Aufenthalts und der betreuenden Pädagogen eine weitere enorme Belastung. Viele haben auf ihrer Reise gelernt, Polizei und Behörden zu fürchten. Die Gefahr, dass sie sich der Inobhutnahme durch Untertauchen entziehen, steige erheblich, wenn sie zwischen den Einrichtungen hin- und hergeschoben würden, warnt die Expertin. Die meisten der Jugendlichen seien hoch motiviert, ihre Chance auf eine bessere Zukunft hier zu nutzen. „Erstaunlich viele von ihnen schaffen das auch“, sagt Ulrike Schwarz. Doch dafür brauchen sie besondere Unterstützung. Sie wie Erwachsene zu behandeln, sei der völlig falsche Weg.
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Die Asylanten nach Aussage eines Dolmetschers wollen auch nach ihrer Herkunft getrennt werden,wollen die hier das machen wo vor sie getürmt sind?
Sie sind geflohen vor Mord und Vertreibung, viele haben die Todesschiffe auf dem Mittelmeer überlebt – und manche mussten mitansehen, wie die Frau mit dem Nachbarboot kentert. Sie stammen aus Syrien – manche aus Aleppo, wie ihre Dokumente beweisen, diese große, sterbende Stadt. Jetzt schlafen sie in unserer großen, wachsenden Stadt unter freiem Himmel auf dem Boden.
In der Bayernkaserne sind in den letzten Tagen Hunderte Flüchtlinge aus dem Nahen Osten angekommen. Am Donnerstag haben 150 von ihnen die Heidemannstraße blockiert: Holt uns hier raus!
Sie berichten von untragbaren, von unverantwortlichen Zuständen in der Unterkunft. Von Schlägereien mit den Wachleute. Von Auseinandersetzungen unter den Bewohnern. Und sie erzählen diese Horror-Geschichten alle Hicham Sarraj (64). Der Syrer lebt seit 48 Jahren in München und übersetzt für die Flüchtlinge – ehrenamtlich, ohne Bezahlung. Wo immer er an der Bayernkaserne auftaucht, versammeln sich sofort 40, 50 aufgebrachte Menschen um ihn. Hicham Sarraj sagt: „Es wird hier Mord und Totschlag geben.“
Wenn der Übersetzer Sarraj vor Mord und Totschlag warnt, dann meint er das wortwörtlich. Er hat Angst davor. „Die Menschen müssen besser untergebracht werden“, sagt er – am besten nach ihrer Herkunft. Und nach allem, was die Flüchtlinge erlebt haben, brauchten sie vor allem eines: „Die Leute müssen ruhig schlafen können.“
Der FC Bayern München halten sich nicht für etwas besseres, sie sind es!
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