Vor 35 Jahren nahm Deutschland Tausende Vietnamesen auf. Für viele der damaligen Bootsflüchtlinge ist Deutschland zur zweiten Heimat geworden. Ihr Beispiel zeigt: So können Asylrecht und Integration funktionieren. Von Christian Vollradt. >>
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Asylanten-Tsunami dient der Konsumidioten-Industrie:
Aus Migranten Kapital schlagen
[Links nur für registrierte Nutzer]Dabei ist es ihm weitgehend egal, ob diese Zuwanderer Kompetenzen haben, die für die Gemeinschaft nützlich sind. Schließlich lohnt sich für ihn schon der Druck, den sie auf die Löhne [5] ausüben können. Und für die sozialen Lasten kommen schließlich am wenigsten die Konzerne auf, sondern der lohnabhängige Steuerzahler sowie der gewerbliche Mittelstand. So erklärt sich auch, warum zu Mitteleuropa inkompatible Staaten wie Rumänien und Bulgarien in die EU aufgenommen wurden oder warum die EU beispielsweise in der Ukraine zündelt.
Mehr als 60.000 Bulgaren und Rumänen leben mittlerweile in Deutschland von Hartz IV – bei steigender Tendenz. Das sind 60% mehr als vor einem Jahr. Ursache ist die seit Anfang des Jahres geltende Freizügigkeit, mit der beispielsweise auch Balkan-Ausländer Anspruch auf Sozialleistungen in Deutschland haben. Die Zahlungen beanspruchten im Mai 20,9% der zugezogenen Bulgaren und 9% der Rumänen, ein auffälliger Unterschied, der nirgends erklärt wird.
(...)
So wird Rumänien immer mehr zum Einfallstor auch für Nicht-EU-Bürger. Für lau (aus unserer Sicht) können sich hier Moldauer und andere einen rumänischen Pass besorgen und damit EU-Bürger werden. 152.000 Menschen wählten 2011 und 2012 diese Abkürzung in die gelobten Länder, gegenwärtig sind 112.000 weitere Anträge gestellt, noch 800.000 werden von rumänischer Seite erwartet. Schlepper betreiben einen schwunghaften Menschenhandel, weil der normale Dienstweg lang und beschwerlich und mit üppigen Schmiergeldzahlungen gepflastert ist.
Der Moldauer verdient zuhause im Schnitt 150 Euro im Monat – wenn das keine gute Basis für Lohnverhandlungen in Deutschland ist…
Bemerkenswert, dass Geolitico hier quasi die Diktion eines gewissen Killerbee übernimmt. Ein passender Artikel in "interessanten" Zeiten.
War ich neulich (Nov.) in Chemnitz; da habe ich mich über relativ viele schwarz gekleidete Teens gewundert, die dort durch die City huschten. Inzwischen kann ich das wohl auch zuordnen.
Bes. als ich Schilder gesehen habe wie
Rassismus gefährdet die Gesundheit!
so im Stil der Zigarettenwarnungen gehalten, kam die Erkenntnis: Anti-Pegida! Allerdings ärgerlich war, dass ich zufällig auch schwarze Klamotten anhatte - zum Glück folgenlos!
Allerdings habe ich dort keine fremdländisch aussehenden Protestierer gesehen, auch bei den (evt.) Pegidanern nicht, hätten ja u.U. auch (christl.!) Schwarzafrikaner solidarisch gegen die Islamisierung protestieren können.
Geändert von Zinsendorf (15.12.2014 um 21:42 Uhr)
Verallgemeinerungen sind Lügen.
(Gerhard Hauptmann)
Im Dialog: Heinz Buschkowsky zur Islamisierung von Berlin.
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Dass der 21-Jährige aufgrund seiner Aggression einer Behandlung bedürfe verneinte der Angeklagte vehement. „Sie haben bis jetzt so cool geantwortet. Es schaut aus, als ob Sie das gar nicht berührt innerlich“, meinte Gerstberger. „Tut Ihnen das leid? Sie sitzen hier mit einer Emotionslosigkeit“, hakte Weis nach. Immerhin hätten die Opfer der brutalen Raubserie ein Leben lang mit den Folgen zu kämpfen. „Ja, mir tut das leid. Die Frauen und ihre Familien haben wegen mir gelitten“, meinte der Angeklagte.
Bis zu lebenslange Haft droht
„Ich hab das Geld gebraucht, um Lebensmittel zu kaufen und um zu überleben“, meinte der Angeklagte auf eine Frage der Richterin. Mit dem Geld habe er wieder zurück nach Rumänien reisen wollen. „Nicht einmal dafür habe ich das Geld gehabt.“ Dass seine Opfer nur Frauen waren, sei Zufall gewesen. Beim Spazierengehen habe er seine Opfer ausgewählt.
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Weil ein Mann seine Ex zusammenschlug, bewachte ihn die Polizei. Drei Beamte, drei Schichten – aber zunächst keine Haft. Warum?
Drei Beamte, drei Schichten, und das tagelang. Der Grund für die Beschattung: Innerhalb von zwei Jahren war der arbeitslose Deutsch-Ghanaer wegen häuslicher Gewalt aufgefallen – 30 Mal. „Er hat seine Ex-Freundin mehrmals zusammengeschlagen“, sagte ein Polizeisprecher.
Die Frau erwirkte im November eine Verfügung, dass er sich ihr nicht mehr nähern durfte. Es half nichts! Immer wieder mussten Polizisten einschreiten, weil der 33-Jährige Gewalt ankündigte – auch gegenüber einem Mitarbeiter der Stadt.
Die Polizei kam zu dem Schluss: „Alle Maßnahmen führten bei dem Betroffenen nicht zum Umdenken oder einer Verhaltensänderung.“
Um Straftaten zu verhindern, startete vor acht Tagen der Dauereinsatz.
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