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Thema: Das Problem der Asylanten und der Flüchtlinge

  1. #801
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    Standard AW: Das Problem der Asylanten und der Flüchtlinge

    Zitat Zitat von Ingeborg Beitrag anzeigen
    Frisierte Zahlen über eingewanderte Rumänen und Bulgaren? -

    Kostenlose Krankenversicherung für alle Ausländer?

    [...] Während einige etablierte Medien unter Bezug auf offizielle Zahlen berichten, dass die nach Deutschland zugezogenen Rumänen und Bulgaren deutlich weniger Sozialleistungen als andere Ausländer bezögen, lässt ein Bericht aus Duisburg stark an der Aussagekraft amtlicher Statistiken zweifeln.
    In der Tageszeitung „Der Westen“ ließ eine Schilderung des Duisburger Gesundheitsamtsleiters aufhorchen, der zufolge die rund 10000 Personen aus Bulgarien und Rumänien in der Ruhrgebietsstadt in der Regel nicht krankenversichert sind. Dennoch benötigten sie „aber natürlich auch eine medizinische Versorgung“, so der Amtsleiter.
    Das wirft die Frage auf, warum in Duisburg der Anteil der nicht Krankenversicherten unter den Rumänen und Bulgaren so hoch ist, wo doch laut offiziellen Angaben die Quote der Hartz-IV-Empfänger unter diesen Balkanbewohnern in Deutschland recht niedrig sein soll. [...]

    Unbedingt weiterlesen!

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    Das ist doch politsich so gewollt aber dass wir hier belogen und betrogen werden ist eine Sauerei - normalerweise hätten die Rumänen gleich abgeschoben werden müssen !!!!!

  2. #802
    FREIGEIST Benutzerbild von Ingeborg
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    Standard AW: Das Problem der Asylanten und der Flüchtlinge

    Vor 35 Jahren nahm Deutschland Tausende Vietnamesen auf. Für viele der damaligen Bootsflüchtlinge ist Deutschland zur zweiten Heimat geworden. Ihr Beispiel zeigt: So können Asylrecht und Integration funktionieren. Von Christian Vollradt. >>

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  3. #803
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    Standard AW: Das Problem der Asylanten und der Flüchtlinge

    Zitat Zitat von Ingeborg Beitrag anzeigen
    Aber von abgelehntem Weihnachtsgeld habe ich bisher noch Nichts gehört!
    <a href=https://pbs.twimg.com/profile_images...ably_small.jpg target=_blank>https://pbs.twimg.com/profile_images...ably_small.jpg</a>Igno-ProllBank: Stalker ManfredM, et al...

  4. #804
    Wegbereiter Benutzerbild von Dioxin
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    Standard AW: Das Problem der Asylanten und der Flüchtlinge

    Asylanten-Tsunami dient der Konsumidioten-Industrie:

    Aus Migranten Kapital schlagen

    Dabei ist es ihm weitgehend egal, ob diese Zuwanderer Kompetenzen haben, die für die Gemeinschaft nützlich sind. Schließlich lohnt sich für ihn schon der Druck, den sie auf die Löhne [5] ausüben können. Und für die sozialen Lasten kommen schließlich am wenigsten die Konzerne auf, sondern der lohnabhängige Steuerzahler sowie der gewerbliche Mittelstand. So erklärt sich auch, warum zu Mitteleuropa inkompatible Staaten wie Rumänien und Bulgarien in die EU aufgenommen wurden oder warum die EU beispielsweise in der Ukraine zündelt.

    Mehr als 60.000 Bulgaren und Rumänen leben mittlerweile in Deutschland von Hartz IV – bei steigender Tendenz. Das sind 60% mehr als vor einem Jahr. Ursache ist die seit Anfang des Jahres geltende Freizügigkeit, mit der beispielsweise auch Balkan-Ausländer Anspruch auf Sozialleistungen in Deutschland haben. Die Zahlungen beanspruchten im Mai 20,9% der zugezogenen Bulgaren und 9% der Rumänen, ein auffälliger Unterschied, der nirgends erklärt wird.
    (...)
    So wird Rumänien immer mehr zum Einfallstor auch für Nicht-EU-Bürger. Für lau (aus unserer Sicht) können sich hier Moldauer und andere einen rumänischen Pass besorgen und damit EU-Bürger werden. 152.000 Menschen wählten 2011 und 2012 diese Abkürzung in die gelobten Länder, gegenwärtig sind 112.000 weitere Anträge gestellt, noch 800.000 werden von rumänischer Seite erwartet. Schlepper betreiben einen schwunghaften Menschenhandel, weil der normale Dienstweg lang und beschwerlich und mit üppigen Schmiergeldzahlungen gepflastert ist.

    Der Moldauer verdient zuhause im Schnitt 150 Euro im Monat – wenn das keine gute Basis für Lohnverhandlungen in Deutschland ist…
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    Bemerkenswert, dass Geolitico hier quasi die Diktion eines gewissen Killerbee übernimmt. Ein passender Artikel in "interessanten" Zeiten.


  5. #805
    Wegbereiter Benutzerbild von Dioxin
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    Standard AW: Das Problem der Asylanten und der Flüchtlinge

    Zitat Zitat von Carl von Cumersdorff Beitrag anzeigen
    Bei erzwungenen Mindestlohn von 8,50€, Werksverträge und Leiharbeit reichen Arbeitskräfte mit einem IQ von einem Stinktier aus. Sie passen auch gut zu den linken Chaoten und politischen Versagern.
    Stimmt. Notfalls können diese "Fachkräfte" ja Ballons bei Anti-PEGIDA-Demos aufblasen; gibt dafür sogar mehr als achtfuffzich.


  6. #806
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    Standard AW: Das Problem der Asylanten und der Flüchtlinge

    Zitat Zitat von Dioxin Beitrag anzeigen
    ...i Anti-PEGIDA-Demos
    ...
    War ich neulich (Nov.) in Chemnitz; da habe ich mich über relativ viele schwarz gekleidete Teens gewundert, die dort durch die City huschten. Inzwischen kann ich das wohl auch zuordnen.
    Bes. als ich Schilder gesehen habe wie

    Rassismus gefährdet die Gesundheit!


    so im Stil der Zigarettenwarnungen gehalten, kam die Erkenntnis: Anti-Pegida! Allerdings ärgerlich war, dass ich zufällig auch schwarze Klamotten anhatte - zum Glück folgenlos!

    Allerdings habe ich dort keine fremdländisch aussehenden Protestierer gesehen, auch bei den (evt.) Pegidanern nicht, hätten ja u.U. auch (christl.!) Schwarzafrikaner solidarisch gegen die Islamisierung protestieren können.
    Geändert von Zinsendorf (15.12.2014 um 21:42 Uhr)
    Verallgemeinerungen sind Lügen.
    (Gerhard Hauptmann)

  7. #807
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    Standard AW: Das Problem der Asylanten und der Flüchtlinge


  8. #808
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    Standard AW: Das Problem der Asylanten und der Flüchtlinge

    Im Dialog: Heinz Buschkowsky zur Islamisierung von Berlin.

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  9. #809
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    Standard AW: Das Problem der Asylanten und der Flüchtlinge

    Dass der 21-Jährige aufgrund seiner Aggression einer Behandlung bedürfe verneinte der Angeklagte vehement. „Sie haben bis jetzt so cool geantwortet. Es schaut aus, als ob Sie das gar nicht berührt innerlich“, meinte Gerstberger. „Tut Ihnen das leid? Sie sitzen hier mit einer Emotionslosigkeit“, hakte Weis nach. Immerhin hätten die Opfer der brutalen Raubserie ein Leben lang mit den Folgen zu kämpfen. „Ja, mir tut das leid. Die Frauen und ihre Familien haben wegen mir gelitten“, meinte der Angeklagte.
    Bis zu lebenslange Haft droht

    „Ich hab das Geld gebraucht, um Lebensmittel zu kaufen und um zu überleben“, meinte der Angeklagte auf eine Frage der Richterin. Mit dem Geld habe er wieder zurück nach Rumänien reisen wollen. „Nicht einmal dafür habe ich das Geld gehabt.“ Dass seine Opfer nur Frauen waren, sei Zufall gewesen. Beim Spazierengehen habe er seine Opfer ausgewählt.

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  10. #810
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    Standard AW: Das Problem der Asylanten und der Flüchtlinge

    Weil ein Mann seine Ex zusammenschlug, bewachte ihn die Polizei. Drei Beamte, drei Schichten – aber zunächst keine Haft. Warum?



    Drei Beamte, drei Schichten, und das tagelang. Der Grund für die Beschattung: Innerhalb von zwei Jahren war der arbeitslose Deutsch-Ghanaer wegen häuslicher Gewalt aufgefallen – 30 Mal. „Er hat seine Ex-Freundin mehrmals zusammengeschlagen“, sagte ein Polizeisprecher.

    Die Frau erwirkte im November eine Verfügung, dass er sich ihr nicht mehr nähern durfte. Es half nichts! Immer wieder mussten Polizisten einschreiten, weil der 33-Jährige Gewalt ankündigte – auch gegenüber einem Mitarbeiter der Stadt.

    Die Polizei kam zu dem Schluss: „Alle Maßnahmen führten bei dem Betroffenen nicht zum Umdenken oder einer Verhaltensänderung.“

    Um Straftaten zu verhindern, startete vor acht Tagen der Dauereinsatz.

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