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Kommentar aus einem Blog
Früher war ich mal Links, heute ist PEGIDA meine ganze Hoffnung. Ein Brief aus einer Kleinstadt: Ich lebe in einer kleinen Stadt. Unsere Kleinstadt nimmt auch zunehmend viele Asylbewerber auf. Das würde ich eigentlich sehr gut finden, ich hätte gern dabei aktiv geholfen! Habe dementsprechend motiviert und wirklich intensiv gesucht. Allerdings habe ich bis heute keine einzige traumatisierte, geschlagene, unglückliche Familie hier bei uns gefunden. Stattdessen kraftstrotzende, wilde, aggressive Männer, die sich – gelinde gesagt – wie die Axt im Wald benehmen. Ich habe Angst, an ihnen vorbeizugehen. Einer unserer Söhne wurde von ihnen schon tätlich angegriffen und abgezockt. Die Polizei war verständnisvoll, aber konnte nicht helfen. Ich habe, nach einigen Gesprächen mit ihnen, Mitleid mit den Polizeibeamten. Und ich kann nicht erkennen, dass diese wilden Männer sich integrieren möchten oder auch nur im Entferntesten gute Absichten haben.
Frauen aus Zentralafrika, die wie Prinzessinnen gekleidet sind und arrogant-hochhackig mit teuerster Paris-Marken-Mode geschmückt sind, daneben sehen wir Einheimische wie Bettler aus. Andere Frauen mit langen Mänteln und Kopftüchern. Sie machen ebenfalls nicht den Eindruck, als ob sie sich jemals integrieren und unsere Sprache lernen möchten, sondern leben bequem, laut, aggressiv und nichts tuend in Einfamilienhäusern und Wohnungen, die ihnen von unserer Stadt gratis zugeteilt werden. Ich dachte eigentlich, dass wir *Verfolgte* unterstützen, die dem aggressiven Steinzeit-Islamismus mit Kopftüchern, Halal-Schlachten, Beschneidung etc. entfliehen und hier bei uns (zurecht) Hilfe, Bildung, ehrliche Vorankommens-Chancen etc. suchen würden.
Die Miete der Wohnungen und Häuser, in denen diese Menschen hier gratis einquartiert werden, beträgt 500 bis 800 Euro pro Monat, die von uns mühsam arbeitenden und immer mehr besteuerten einheimischen Arbeitnehmern bezahlt werden muss. Meine Kinder, die jetzt gerade erwachsen sind und fleißig jeden Tag arbeiten, können sich das noch nicht leisten. Ich hätte noch immer kein Problem damit, wenn ich erkennen könnte, dass es sich bei den Asylanten um schutzbedürftige, verfolgte, gut-meinende Menschen handelt. Stattdessen sehe ich, dass die bei uns einquartierten „Asylanten“ uns Einheimische grob missachten, auslachen, bedrohen, nichts tun und sich wirklich sehr schlecht benehmen.
Der FC Bayern München halten sich nicht für etwas besseres, sie sind es!
Die Duisburger Sozialwissenschaftlerin Yasemin Yadigaroglu engagiert sich seit Jahren gegen Verwandschaftsehen. Sie startete 2005 eine Postkartenaktion mit Slogans wie "Kinder wünsche ich mir, aber nicht von meiner Cousine" und "Heirat ja, aber nicht meine Cousine". Diese verteilte sie in Schulen und Moscheen, wo sie in Vorträgen auch über die gesundheitlichen Risiken einer Verwandtschaftsehe aufklärt.
Doch nicht überall ist sie willkommen, die Gemeinde der Merkez-Moschee in Duisburg werfe ihr "Nestbeschmutzung" vor und verwehre ihr den Zutritt in die Vereinsräume. Sie erhalte Drohungen, meist von religiösen Fundamentalisten. Aber auch von Kollegen deutscher Herkunft bekomme sie zu hören, sie würde Migranten stigmatisieren. Es ist ein politisch unkorrektes Thema, vor dem sich die Öffentlichkeit fürchtet. Zu rasch kann hier angeblicher Rassismus angeführt werden. Weil Yadigaroglus Projektanträge für ihre Kampagnen abgelehnt wurden, will sie nun mit Gynäkologen zusammenarbeiten.
Trotz aller Mühen weiß die Soziologien, dass sich die gefährliche Tradition so schnell kaum ändern wird. Nicht umsonst heißt ein gängiges Sprichwort in der Türkei "Gute Mädchen heiraten Verwandte, schlechte Mädchen gibt man einem Fremden".
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Heuer werden zum Dreikönigstag nicht drei Könige aus dem Morgenland erwartet, sondern 2000 denen die Itaker bei der Illegalen einreise in die EU geholfen haben.
am 24. angekommen + 3-4 Tage um mit dem Schleußernetzwerk wieder in Kontakt zu treten + 2 Tage Italien + 2-3 Tage, Spätestens am Dreikönigstag sind die in der BRD und kosten uns pro Mann und Monat mindestens 1000 € das Stück.
Wieder 2000 Sandneger mehr die für unsere Wirtschaft nutzlos sind, die nix können, Mohamedaner sind und nicht hier her passen.
Warum setzt die BRD nicht endlich Schengen aus?
Danke Erika, Danke Larve, Danke CDUCSUSPDgrün
Danke euch allen das meine Steuern wieder zum Wohl von nutzlosen Betrügern, Negern und Mohamedanern verschwendet werden
Wo ist Merkels Stasiakte?
Dafür wird man bei den biodeutschen Hartz-IV-Empfängern umso dreister in den Krümmeln wühlen oder an den Haaren ziehen, um Sanktionen verhängen zu können.
An einem Baum hängen 15 Äpfel. Malte holt sich einen runter. Wie viele Äpfel hängen jetzt am Baum?
Anwohner beklagten sich über den Notruf der Polizei über eine Ruhestörung aus einem Haus an der Rotthauser Straße. Zunächst wurden 35 in der Wohnung befindliche südosteuropäische Mibürger zur Ruhe ermahnt. Kurze Zeit später gingen erneut Anrufe diese nächtliche Ruhestörung betreffend bei der Polizei ein. Gegen die nun notwendig gewordenen Maßnahmen setzten sich drei Erwachsene zur Wehr, weitere wollten sie dabei unterstützen, so dass insgesamt acht Personen dem Polizeigewahrsam zugeführt werden mussten. Letzlich wurden neben den acht in Gewahrsamen genommenen erwachsenen Männern alle nicht in die Wohnung gehördenen Personen (auch Frauen und Kinder) nach Hause geschickt. Bei den Widerstandshandlungen wurden fünf Beamte/innen leicht verletzt (Bisswunden, Kratz- und Schürfwunden, Prellungen).
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Doch anstatt die Ausweisungspapiere gibt es für den oder die ausländischen Feuerteufel und ihre ausländischen Mitbewohner nun sogar noch als Belohnung für die Brandstiftung ein wohnliches glückliches Ende.
„Nach Anmietung von sechs Wohnungen im gesamten Stadtgebiet ist es unser Ziel, alle 37 Asylbewerber noch vor Weihnachten gut unterzubringen“, sagte der gutmenschliche Leiter des zuständigen Sozialamtes, Rainer Böddeker, gegenüber der lokalen Westdeutschen Allgemeinen Zeitung (WAZ). Wenn sich das unter dem Asyl-Klientel und ihren linksextremen Unterstützern bundesweit rumspricht, braucht man sich also nicht wundern, wenn zukünftig noch mehr steuerfinanzierte Asylheime, die den ausländischen Herrschaften nicht fein genug sind, ein Raub der Flammen werden.
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Die Rheydter Marienkirche in Mönchengladbach wurde am Heiligenabend kulturell bereichert, muslimische Jugendliche störten die Krippenfeier für Kinder, randalierten in der Kirche und riefen „Scheiß-Christen“. Das Moslems so dreist agieren können, liegt teils an der Politik, teils an den Kirchenvertretern, die mit ihrem unentwegten Nazialarm vertuschen wollen, wie sie mit ihrem Ja zu Moscheen, Koranlehrstühlen und Koranunterricht die Islamisierung vorantreiben und dreiste muslimische Invasoren als notleidende Flüchtlinge behandelt wissen wollen. Sind diese Kirchen selbstzerstörerisch veranlagt oder heulen sie mit den Wölfen, weil sie wissen, das in etlichen Jahrzehnten Muslime bei uns und in Europa die Mehrheit bilden werden? Dieser „Besuch“ der Moslems in der Rheydter Marienkirche ist ein Vorgeschmack auf die Zukunft. Quelle: Facebook
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