Deine QUOTIERUNG klappt noch nicht so ganz.
Du scheinst den Menschen nicht so richtig zu sehen, wie er in seinem Wesen ist.
Das wäre so, als würdest Du einem Löwen sagen, er soll die Antilopen nicht fressen, lieber ein paar Möhren.
Ich weiß nicht, was da in Deinem Kopf vor sich geht - so eine Art 1 + 1 = 3 - so simplifiziert - so in der Märchererzählerart - braucht Jeder nur was abzugeben, dann haben alle genug -
oder jeder erhält einen Taler und schon ist die Welt in Ordnung. Einfacher geht es eben nicht.
Es wurde schon des Öfteren gesagt, wie kompliziert das ganze Weltgeschehen ist - die Handlungweise, das Denken der Menschen, die Mentalitäten und vieles mehr.
Das alles willst Du in einen Hut stecken und heraus kommt ein Hase - ein weißer noch dazu - so naiv kannst Du doch unmöglich sein.[/QUOTE]
WEnn meine Ideen Märchen sind, dann idt die Bibel auch nichts weiter als ein Märchenbuch, denn dort soll jemand mit einem Brot und 2 Fischen 5000 Personen satt gekriegt haben, während heute Menschen Hungersnot leiden, Menschen arbeitslos sind und auch bei aller Mühe und Anstrengung keine Arbeit mehr finden und sich mit den Krumen von den Tischen der Reichen zufrieden gebern müssen und auch noch für die paar Krumen ihre Bedürftigkeit penibel entwürdigend nachweisen müssen.
Schon richtig, das der Mensch ein Egoist ist, der zu allererst an sein eigenes Wohl denkt. Allerdings ändert auch eine Religion daran überhaupt nix, eine Religion gleich welchen Inhaltes stützt immer nur die Interessen der Führer, in der Urgesellschaft eben des Schamanen, der dort die höhere Sicht auf die himmlischen Dinge hat.
Die Bibel wurde von Menschen geschrieben, die damit ihren Herrschaftsanspruch geltend machen. Deshalb wird vom Reichen Mann gefordert, alles zu verkaufen, was er hat und den Erlös den Armen zu geben, zu schenken. Dies wird der Reiche niemals tun und das haben die Bibelschreiber ganau gewusst. Die Speisung der 5000 musste als übernatürliches Ereignis, als Märchen dargestellt werden, als mystisches göttliches Symbol, weil sonst die Menschen auf die Idee kommen könnten, die von mir postulierte Teilungsbereitschaft von den Privilegierten der Gesellschaft einzufordern. Probiere es aus, lade Deine Freunde zu einer Party ein, auf die jeder etwas zu essen oder zu trinken mitbringt. Schau Dir dann an, was alles auf dem vorbereiteten Tisch zum Essen und zum Trinken mitgebracht wurde. Warum sollte diese Haltung nicht auf das Wirtschaftssystem übertragbar sein. Allein der menschliche Wille fehlt dazu.
Ohoooo, wie sieht denn diese Gerechtigkeit praktisch aus, ich meine bezüglich Recht auf menschenwürdiges Einkommen, sagen wir auch für unqualifizierte Arbeitnehmer? Oder für Ausländer???Zitat von Shahirrim
Die Bibel sagt auch nicht, dass die Welt untergeht.
"... und hast uns unserm Gott zu Königen und Priestern gemacht, und wir werden Könige sein auf Erden." heißt es!
Außerdem wird Gott bei den Menschen eines Tages wohnen.
Klingt nicht danach, als sei dieser Planet jemals dazu bestimmt, unterzugehen!Und ich hörte eine große Stimme von dem Stuhl, die sprach: Siehe da, die Hütte Gottes bei den Menschen! und er wird bei ihnen wohnen, und sie werden sein Volk sein, und er selbst, Gott mit ihnen, wird ihr Gott sein;
Katastrophen werden kommen, aber sie werden die Menschheit nur dezimieren, niemals vollständig ausrotten.
Vernünftige Einstellung. Wer nicht an Gott oder die Bibel glaubt, sollte damit auch nicht belästigt werden. Jesus Christus sagte dazu: "Werft Eure Perlen nicht vor die Schweine". Und dann war da noch das Gleichnis vom Sämann. Der aber handelt auch klug, wenn er die Samen auf fruchtbarem Boden ausstreut.
Siehe oben. Das Jesuswort mit den Perlen.
Ich glaube auch nicht an Bibel oder Gott. Iss vorbei, wenn ich mir die Menschheit so anschaue. Dazu noch paar handfeste persönliche Erlebnisse, die mich trotz christlicher Erziehung zum bekenneden Atheisten werden ließen.
Ich weiß es. Nach JC (Jesus Christus) Aussage ist das Reich Gotten längst unter uns. Nur überwiegt unser Ego. Ich habe an anderer Stelle in diesem Strang das Beispiel der Speisung der 5000 angeführt. Würden alle Menschen so handeln, gäbe es keine Armut unter den Menschen. Jeder würde das was er geben möchte, der Geselllschaft zur Verfügung stellen, jeder nach seiner Fähigkeit. Bei der Speisung der 5000 hat Jesus sein Brot und die 2 Fische hingelegt. Von den Anderen hat einer ein weiteres Brot, ein anderer einen Beutel voll Fische, wieder ein anderer Fladenbrot und so weiter hingelegt, auch Mittellose haben sich beteiligt und halt ihre halbe Scheibe Brot oder was sie sonst hatten, dazu gelegt. Am Ende war die Tafel so reich gedeckt, das nicht nur alle 5000 satt wurden, sondern auch noch jeder das essen konnte was ihm gerade besonders gut geschmeckt hat und doch ist noch jede Menge übrig geblieben, das die an diesem Mahl beteiligten mit nach Hause nehmen konnten. Kann jeder auf einer Party heute ausprobieren. Jeder bringt zu essen oder zu trinken mit was er möchte und finanziell kann. Am Ende wird der Tisch reich gedeckt sein, mit echten Leckerbissen von denen jeder Einzelne auf der Party sich soviel nehmen kann wie er aufessen und trinken kann. Dennoch wird am Ende der Party nicht alles aufgebraucht sein, die Partygäste können noch Reste mit heim nehmen.
Nich Saten verführt uns, sondern unser Ego, unsere Wirtschaftsideologie.
Mit den kirchlichen Dogma der Dreeinigkeit kann ich auch nix anfangen. Mir hat ein Christ aber mal erklärt "Eis, Wasser, Dampf". Auf Gott bezogen hieße das, Gott erscheint uns in verschiedenen Aspekten. Mal als Geist, mal als Person, dort mal als Sohn oder auch als gleichberechtiggter Partner, unser Freund zum Beispiel aber ein andermal auch als Vater bzw. unser Lehrer. Dann passt das wieder mit der Dreeinigkeit. Als ich noch glauben konnte, kam ich sogar zu der Erkenntnis, das Gott auch als Allah, als JHWHE, als Jehova, als Krishna, als Buddha oder was auch immer erscheinen kann. Nach hinduistischer Lehre kann Krishna deren Gott, sich in alle Gottheiten der Welt, so auch in Jesus Christus verwandeln. Das hieße dann, das es doch dem Gläubigen überlassen bleibt, zu welcher Gottheit er beten will. Auch der Hinduismus und wohl auch die Moslems sagen, es gebe nur einen Einzigen wirklich lebendigen Gott. Wenn dem aber so ist, beten alle Gläubigen, egal welcher Religion ein und denselben Gott an, der sich demnach nur verschieden offenbart. Da fällt mir spontan eine öffentliche Person ein, die mit unterschiedlichsten Menschen zu tun hat. Je nach Naturell dieser Personen pflegt sie vielleicht sogar unterschiedliche Umgangsformen. Die Entsprechung für die unterschiedlichen Religionen. Nur bezüglich der Frau hier käme niemand auf die Idee, jemanden wegen anderer von dieser Frau akzeptierten Umgangsformen als die, die man im Kontakt mit ihr selber pflegt, zu verprügeln. Bezüglich Religion passiert jedoch das letztere regelmäßig.
Die Aussicht "ein allmächtiges Gottwesen" werden zu können, steigt vielen Menschen zu Kopf, was wiederum Ungleichheit, Uuterdrückung von Menschen und anderes Leid zur Folge hat. Wenn wir schon alle Götter sein können, sind Hirarchien überflüssig.
Dazu muss man aber den Quatsch der Dreieinigkeit vergessen, der fast überall gelehrt wird.
Und nein, er will keinen elitären Kreis, aber die Pfingsternte ist nun mal nur eine kleine Ernte. Die Späternte ist viel größer, da werden sich die meisten Menschen Gott anschließen. Das ist aber in der Zukunft, wo Satan kein Einfluss mehr hat.
Die Pfingsternte ist so klein, weil Satan die meisten Menschen nun mal verführt hat. Da kann ich auch nicht um des Friedens Willen schöne Worte der Lüge labern, so nach dem Motto, jeder könne nach seiner Façon selig werden! Wer das nicht akzeptiert, dessen Zeit ist nun mal nicht bei der Pfingsternte.[/QUOTE]
- Ränge sind dem Frieden niemals dienlich. Weil immer Neid und Konkurrenz entsteht.
Mein Sohn ist nicht mehr minderjährig.
Kinder sind ein schlechtes Beispiel für Ränge. Kinder benötigen Führung.
- Allerdings kenne ich mich in der Familie Gottes nicht aus. Vielleicht sind die alle schon mit anbeten zufrieden.
- das müssten wir definieren!
In der langen Zeit der Matrifokalität gab es keine Ränge.
Was nennen die Menschen am liebsten dumm? Das Gescheite, das sie nicht verstehen. Marie von Ebner Eschenbach
Zitat von ;7464545tutsi du scheinst den Menschen nicht so richtig zu sehen, wie er in seinem Wesen ist.
Das wäre so, als würdest Du einem Löwen sagen, er soll die Antilopen nicht fressen, lieber ein paar Möhren.
Ich weiß nicht, was da in Deinem Kopf vor sich geht - so eine Art 1 + 1 = 3 - so simplifiziert - so in der Märchererzählerart - braucht Jeder nur was abzugeben, dann haben alle genug -
oder jeder erhält einen Taler und schon ist die Welt in Ordnung. Einfacher geht es eben nicht.
Es wurde schon des Öfteren gesagt, wie kompliziert das ganze Weltgeschehen ist - die Handlungweise, das Denken der Menschen, die Mentalitäten und vieles mehr.
Das alles willst Du in einen Hut stecken und heraus kommt ein Hase - ein weißer noch dazu - so naiv kannst Du doch unmöglich sein.Zum einen lade ich nur enge FreundeIn ein und nicht die ganze Welt :-) - zum anderen stecken in Religions Schriften mehr Mythen und Symbolik, weil die Menschen damals diese verstehen konnten, da sie Analphabeten waren. Man nahm die Götter und gab ihnen menschliche Eigenschaften - das war nicht ungewöhnlich. Man übersetzte, was man sich wünschte und ob man das heute als Märchen oder Mythen bezeichnet - es ist eine Symbolsprache.denker_1:WEnn meine Ideen Märchen sind, dann idt die Bibel auch nichts weiter als ein Märchenbuch, denn dort soll jemand mit einem Brot und 2 Fischen 5000 Personen satt gekriegt haben, während heute Menschen Hungersnot leiden, Menschen arbeitslos sind und auch bei aller Mühe und Anstrengung keine Arbeit mehr finden und sich mit den Krumen von den Tischen der Reichen zufrieden gebern müssen und auch noch für die paar Krumen ihre Bedürftigkeit penibel entwürdigend nachweisen müssen.
Schon richtig, das der Mensch ein Egoist ist, der zu allererst an sein eigenes Wohl denkt. Allerdings ändert auch eine Religion daran überhaupt nix, eine Religion gleich welchen Inhaltes stützt immer nur die Interessen der Führer, in der Urgesellschaft eben des Schamanen, der dort die höhere Sicht auf die himmlischen Dinge hat.
Die Bibel wurde von Menschen geschrieben, die damit ihren Herrschaftsanspruch geltend machen. Deshalb wird vom Reichen Mann gefordert, alles zu verkaufen, was er hat und den Erlös den Armen zu geben, zu schenken. Dies wird der Reiche niemals tun und das haben die Bibelschreiber ganau gewusst. Die Speisung der 5000 musste als übernatürliches Ereignis, als Märchen dargestellt werden, als mystisches göttliches Symbol, weil sonst die Menschen auf die Idee kommen könnten, die von mir postulierte Teilungsbereitschaft von den Privilegierten der Gesellschaft einzufordern. Probiere es aus, lade Deine Freunde zu einer Party ein, auf die jeder etwas zu essen oder zu trinken mitbringt. Schau Dir dann an, was alles auf dem vorbereiteten Tisch zum Essen und zum Trinken mitgebracht wurde. Warum sollte diese Haltung nicht auf das Wirtschaftssystem übertragbar sein. Allein der menschliche Wille fehlt dazu.
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Der Mensch wird immer ein Egoist bleiben und bleiben müssen, denn man sieht es an und in einigen Religionen, in denen der Mensch in die Gemeinschaft so stark eingebunden, daß ihm die EntwicklungEs soll Mythen und legendäre Erzählungen um natürliche Phänomene, die
sich zugetragen hätten, gewoben haben. Denn Angst und Grauen, das ihr
Auftreten im Gemüte des primitiven Menschen erregt hätte, ließ sie diese als
Werke der Götter und Dämonen betrachten, von denen einige ihnen freund-
lich, andere feindlich gesinnt wären. Das ist die gewöhnliche, unsagbar abge-
droschene und phantasielose Erklärung, die man diesen überall gefundenen
jedoch zusammenhanglosen Überbleibseln antiken menschlichen Denkens gibt.
seiner individuellen Art abgesprochen wird, und er nur denen zu dienen hat, die älter sind in der Geschwisterhirarchie und in der Respekt und Achtung vor Älteren so stark ausgeweitet ist, daß das Individuum regelrecht abgewürgt wird.
Der Mensch als Egoist kann Karriere machen, die in ihrer Zielrichtung auch allen Menschen zugute kommt. Nur diese Art des Denkens ist eine Fortschrittsentwicklung in unserer Zeit. Wer sein Ego vergißt, geht unter - er hat kein Interesse am Leben - er wird depressiv, weil er sich nicht mehr als Person sieht, sondern er verschwimmt dann in einem Nichts ohne eigenen Willen, nur gelenkt von anderen.
Betrachte das plus und minus des Ego`s und Du wirst erkennen, daß der Mensch nur dann zur Masse wird, wenn es um große Ziele wird, aber wenn es darauf ankommt, im Privaten mit eigenem Charakter und Lebenswünschen, er nie mit anderen gehen wird.
Die Frage wäre ja auch, ob Egoisten nicht glücklicher leben als Leute, die glauben, sie müßten die ganze Welt "umarmen" und dann merken, daß das gar nicht geht.
Dann bleibt das Umarmen auch nur in Gedanken und Wünschen und spätestens, wenn er betrogen wird, weil er zu nebelhaft denkt und in alle Menschen nur das Gute hinein legt.
Am Ende weiß er, wie viele Menschen ihm was schulden - und hier setzt auch das Wort "Liebe" an - Liebe heißt: es allen anderen Recht zu machen und sich selbst zu vergessen.
Nur für andere da sein und wer heute so denkt und in "Lumpen" herum läuft, weiß, daß er nach den Kriterien der heutigen Zeit so auf diese Weise weder Anerkennung noch Arbeit findet.
Er ist - für die heutige Zeit und unter den heutigen gesellschaftlichen Bedingungen - ein Looser - ein Nichts - denn nur das Streben nach immer wieder Besserem hat die Menschheit weiter
gebracht.
Ohne das Ich (Ego) wäre der Mensch nicht lebensfähig, könnte sich nicht als Individuum erfahren und handeln. Aus sich heraus."Das ICH ist das Zentrum des Willens, von dem die Impulse zu jeder Art von Aktitität ausgehen. Es ist zugleich das Zentrum des (Wach) Bewußtseins, in das der Mensch alles, was ihm bewußt wird,
aufnimmt. - Es ist das Zentrum seines Verstandes, von aus er denkt und von aus er das Gedachte einordnet." Anatomie der Seele - Seite 261)
Wenn der Mensch wirklich mal an das Ziel ankommt, nur für andere dazu zu sein und sich selbst aufgibt, müßten alle Menschen so sein, dann bräuchte er nicht versuchen, sich hervor zu heben,
indem er (und das passiert auch meist, wenn er nichts hat - oder im Leben so gehandelt hat, daß ihm am Ende nichts bleibt) dann möchte, daß alle gleich viel haben - aber das würde denen, die
große Mühe haben, etwas zu erfinden, und auch dafür belohnt zu werden möchten, nicht gerecht werden. Wer mehr tut als andere, soll auch Lohn dafür erhalten und wer es schafft, große Unternehmen
mit viel Arbeit zu erschaffen, der will auch sehen, daß es wirkt und wenn er dann noch die Menschen damit glücklich macht, indem er ihnen damit Arbeit und somit Lebensmöglichkeiten gibt, die den anderen wieder glücklich macht, dann ist auch etwas Gutes erschaffen worden.
Denn ein Unternehmen leiten und sich mit der Konkurrenz auseinander setzen und dann im Leben bestehen, ist auch eine Lebensaufgabe, die andere gar nicht erst angehen, sich vielleicht keine Gedanken machen und so einfach dahin leben - wir müssen unterscheiden und deshalb gibt es Werte, die es zu erhalten gilt. Und dafür braucht es ein großes Ego, daß selbstbewußt handelt.
So sehe ich das.
Geändert von Tutsi (18.10.2014 um 10:17 Uhr)
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