Batman ist ein Loser

[Sheldon]

Peter Parker ist kein allen bekannter Milliardär und Clark Kent ist doch an sich schon lächerlich.
Ein lebender "American Way Of Life" sozusagen, der gegen jegliche Art von Ungerechtigkeit kämpft. Seine Art sich zu tarnen verdeutlicht nur wie viel er vom Rest der Menschheit hält.

Das ist eine Diskussionthematik, die Sheldon Cooper auch mit Leonard führen könnte.

[Towarish]

Das ist eine Diskussionthematik, die Sheldon Cooper auch mit Leonard führen könnte.

Dann habe ich ja ins Schwarze getroffen.

[Ausonius]

Ich will mich gar nicht groß über die kolossale Fehlbesetzung des nächsten Batman auslassen, aber was Affleck hier verzapft hat, ist schon fast deutsch:

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Immerhin wird da offensichtlich noch wirklich debattiert, während hier ja eher gegenseitiges Schulterklopfen zelebriert wird.

Affleck sagt hier eine ganz wesentliche Sache, die besonders die USA betreffen:

Affleck wiederholte, er halte die Vertreter dieser Meinung für eine absolute Minderheit. "Wir haben mehr Muslime getötet als umgekehrt", blaffte der sichtlich frustrierte Schauspieler Maher und Harris an.

Gerade im Lichte des Irak-Kriegs von 2003 ist es schwer, sich als aufgeklärt darzustellen, auch wenn es objektiv stimmen mag.

[Bolle]

Wurde ja auch nicht. Moderator und Autor haben von 20% gesprochen. Dazu fehlen logischerweise Statistiken, aber ich kann mir vorstellen, dass das nah dran ist.

Es kommt viel mehr darauf an, wie die scheinbar moderaten 80 % im Konfliktfall reagieren!
In vielen Situationen musste ich leider feststellen, das selbst gut integrierte, sogenannte moderate, moderne Muslime, sich eher auf die Seite ihrer renitenten Glaubensbrüder- und Schwestern schlagen.

[Rolf1973]

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Jawoll, er ist ein Verlierer. So bekämpft man keine Verbrecher, in solchen Klamotten lässt
man sich in Lady Prügelpeitschs Keller an die Wand hängen und mit der Neunschwänzigen
verhauen.

Voll schwul, jetzt aber escht ey.

[Stanley_Beamish]

Affleck sagt hier eine ganz wesentliche Sache, die besonders die USA betreffen: Gerade im Lichte des Irak-Kriegs von 2003 ist es schwer, sich als aufgeklärt darzustellen, auch wenn es objektiv stimmen mag.

Das gilt für die USA nicht nur gegenüber Muslimen, sondern eigentlich gegenüber allen Völkern und Ethnien mit denen sie in ihrer Geschichte einen Konflikt ausgetragen haben.
Die US-Amerikaner haben mehr Japaner umgebracht als umgekehrt, mehr Deutsche, mehr Araber, mehr Mexikaner und mehr Indianer.

[BRDDR_geschaedigter]

Ich will mich gar nicht groß über die kolossale Fehlbesetzung des nächsten Batman auslassen, aber was Affleck hier verzapft hat, ist schon fast deutsch:

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Immerhin wird da offensichtlich noch wirklich debattiert, während hier ja eher gegenseitiges Schulterklopfen zelebriert wird.

Affleck ist ein Hollywoodschauspieler und demnach ein klarer links-grüner Gutmensch.

[Shahirrim]

Die meisten Elite-Leute haben alles gegeben, um die Welt zu islamisieren.

Auch die USA hat immer gesagt, dass sie nicht gegen den Islam kämpft. Was auch richtig ist.

Wenn man mal die Reden vergleicht, wie die Angelsachsen über die Deutschen in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts geredet haben, der wird da einen Unterschied merken.

Da ging es gegen alles Deutsche und nicht gegen Hitler allein. Heute geht es gegen einzelne Muslime, aber nicht gegen den Islam.

Wenn es wirklich gegen den Islam ginge, würde kein Moslem nach Westeuropa kommen können.

[Makkabäus]

Hätte ich dem gar nicht zugetraut !

[Sprecher]

Ich will mich gar nicht groß über die kolossale Fehlbesetzung des nächsten Batman auslassen, aber was Affleck hier verzapft hat, ist schon fast deutsch:

Aber nur fast. In einer BRD-Talkshow würde zu dem was er gesagt hat keinerlei Mut gehören, bei den Amis (die nun wirklich nicht von sich behaupten können ein Islamproblem zu haben, und komme mir jetzt bloss keiner mit dem 9/11-Hoax) gehört durchaus ein gewisses Mass an Courage dazu.