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Thema: Der erste unsichtbare Flieger

  1. #211
    Mitglied Benutzerbild von herberger
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    Standard AW: Der erste unsichtbare Flieger

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    Dem Text kann man entnehmen das die deutschen Nurflügler nicht die gleichen Probleme hatten wie die US Northrop Nurflügler





    Zuerst geflogen im Januar 1945, war die Ho 229 die geniale Entwicklung von Walter und Reimar Horten, beides ehemalige Offiziere der Deutschen Luftwaffe. Das Testprogramm zeigte dass die 229, eine sehr hohe Geschwindigkeit und hervorragende Flugeigenschaften aufwies, jedoch musste die weitere Entwicklung abgebrochen werden, als die US-Truppen die Produktionsstätten besetzten.

    Laut Aussagen der US Techniker in der N24 TV Doku war die Horten in ihrer Entwicklung 50 Jahre vorraus.
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  2. #212
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    Standard AW: Der erste unsichtbare Flieger

    Zitat Zitat von Katana Beitrag anzeigen
    ....
    Mach 0,74 = 251,8146 m/s =906,53256 km/h nicht 700 km/h...
    Auf den Zentimeter pro Stunde. Ich hätte noch ein paar Stellen drangehängt.

  3. #213
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    Standard AW: Der erste unsichtbare Flieger

    Zitat Zitat von hagelschauer Beitrag anzeigen
    Auf den Zentimeter pro Stunde. Ich hätte noch ein paar Stellen drangehängt.
    Wenn schon klugscheißen , dann richtig

  4. #214
    Mitglied Benutzerbild von herberger
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    Standard AW: Der erste unsichtbare Flieger

    Es wurden bis zum Kriegsende 20 Gloster Meteor in Dienst gestellt mit der Typen Bezeichnung F1 oder MK 1 die Höchstgeschwindigkeit lag bei etwa 650 Km,angeblich wurden die Maschinen gegen die V1 eingesetzt in dem die Meteor die V1 mit den Flügeln aus ihrer Bahn wippte und zum Absturz brachte.Ich frage mich nur welchen Sinn es macht wenn eine V1 seine Flugrichtung dadurch änderte,es wäre ja möglich das durch die Kursänderung die V1 ein noch besseres Ziel getroffen hätte.
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  5. #215
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    Standard AW: Der erste unsichtbare Flieger

    Zitat Zitat von herberger Beitrag anzeigen
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    Dem Text kann man entnehmen das die deutschen Nurflügler nicht die gleichen Probleme hatten wie die US Northrop Nurflügler






    Laut Aussagen der US Techniker in der N24 TV Doku war die Horten in ihrer Entwicklung 50 Jahre vorraus.
    Lern erstmal was Mach und was km/h sind. Deine technischer Sachverstand reicht wohl kaum aus um aus den wenigen vorhandenen Fakten so einen Schluß zu ziehen.

  6. #216
    Mitglied Benutzerbild von herberger
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    Standard AW: Der erste unsichtbare Flieger

    Zitat Zitat von Alter Stubentiger Beitrag anzeigen
    Lern erstmal was Mach und was km/h sind. Deine technischer Sachverstand reicht wohl kaum aus um aus den wenigen vorhandenen Fakten so einen Schluß zu ziehen.
    Nein muss ich nicht,denn es geht hier nicht um wissentschafliche Fachgespräche und das Mach mehr als tausend sind wusste ich und sah es bisher nicht als nötig an das zu hinterfragen.Mein allgemeines Wissen über Flugzeugtechnik halte ich für ausreichend weil in Unterhaltungen mehr nicht nötig ist
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  7. #217
    Mitglied Benutzerbild von Zirrus
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    Standard AW: Der erste unsichtbare Flieger

    Die Technik der Tarnung für Flugzeuge spielte im Zweiten Weltkrieg überhaupt keine Rolle. Und das es möglich wäre ein Flugzeug zu bauen (damals zu mindestens theoretisch), indem der Flugzeugrumpf in den Flügeln integriert war, das war auch keine Neuigkeit. Das Problem war bei solchen Konstruktion nur die Steuerung dieses Konstrukts. Erst durch die Anwendung von Hydraulik und Elektronik konnte man das Problem befriedigend lösen und so wurde der Bau des US-Bombers Northrop B 2 - Spirit möglich. Jedoch ist aus dem US-Bomber B 2 auch kein Massenprodukt geworden, im Gegensatz zu dem B 52 Bomber. Davon mal abgesehen, ist der B 2 Bomber auch schon wieder ein Auslaufmodell.

    Die Horten war auch nur so eine Spielerei wie die überflüssige Rakete V2, die lediglich 1000 kg Sprengstoff (entspricht 4 Fliegerbomben von jeweils 250 kg) ins Ziel bringen konnte, wenn sie denn das Ziel erreichte und nicht sonst-wohin-flogen, so wie viele andere Mätzchen, die man sich ausdachte, um von der Tatsache abzulenken, dass Deutschland die Waffen die es brauchte nicht in ausreichender Zahl zur Verfügung hatte.

    Hermann Göring wurde bereits 1943 bewusst, dass Deutschland den Krieg verlieren könnte und deshalb suchte er verzweifelt nach einem Rettungsring und klammerte sich deshalb an jeden Flugzeugstrohhalm den er finden konnte.
    Obwohl Deutschland über zwei recht gute Jagdflugzeuge verfügte, nämlich die Messerschmitt Bf 109 und die Focke-Wulf Fw 190, verpulverte man Unsummen an Geld und verzettelte sich total in jede Menge absurder Flugzeugprojekte, anstatt konsequent die vorhandene Technik weiterzuentwickeln und anzupassen, damit die deutschen Piloten den Kriegsgegner auch gewachsen gewesen wären, was durchaus möglich gewesen wäre.
    Die Messerschmitt Bf 109 ist das meistgebaute Jagdflugzeug der Geschichte. 33,300 Stück (30,573 aus deutscher Produktion) wurden von dieser Maschine gebaut. Und von der Focke-Wulf Fw 190 wurden 19,500 Stück gebaut. Auch die Focke-Wulf war ein Flugzeug, das bis zuletzt sowohl den britischen als den amerikanischen Kampffliegern ebenbürtig war.

    Das deutsche Problem im Zweiten Weltkrieg war, dass Deutschland von einem „Führer“ geführt wurde, der den Ersten Weltkrieg nur aus der Sicht eines Grabendackels erfahren hatte und leider nicht die Komplexität eines modernen Krieges mental erfassen konnte.
    Die gesamte Luftverteidigung war stümperhaft und Deutschland hatte am Anfang des Krieges einfach zu wenige Jagdflugzeuge, um die Briten und Amerikaner daran zu hindern die Lufthoheit über Deutschland zu erringen.
    Allerdings will ich nicht verschweigen, dass die jetzige deutsche Luftverteidigung noch jämmerlicher ist, als im Dritten Reich.
    Wenn die Straße bequem ist, neigt man dazu den falschen Weg einzuschlagen.

  8. #218
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    Standard AW: Der erste unsichtbare Flieger

    Zitat Zitat von Zirrus Beitrag anzeigen
    Die Technik der Tarnung für Flugzeuge spielte im Zweiten Weltkrieg überhaupt keine Rolle. Und das es möglich wäre ein Flugzeug zu bauen (damals zu mindestens theoretisch), indem der Flugzeugrumpf in den Flügeln integriert war, das war auch keine Neuigkeit. Das Problem war bei solchen Konstruktion nur die Steuerung dieses Konstrukts. Erst durch die Anwendung von Hydraulik und Elektronik konnte man das Problem befriedigend lösen und so wurde der Bau des US-Bombers Northrop B 2 - Spirit möglich. Jedoch ist aus dem US-Bomber B 2 auch kein Massenprodukt geworden, im Gegensatz zu dem B 52 Bomber. Davon mal abgesehen, ist der B 2 Bomber auch schon wieder ein Auslaufmodell.
    Das eigentliche Problem an Nurflüglern ist, dass sie unter einer deutlich größeren aerodynamischen Instabilität leiden, als konventionelle Flugzeuge. An diesem Problem scheiterten alle früheren US-Konstruktionen wie die XB-35 oder ihr Jet-Pendant XB-49. Und dieses Problem konnten die Amerikaner erst durch Einbau einer "intelligenten" FBW-Steuerung lösen, die ständig automatisch gegen diese Instabilität "ansteuert". Überraschender Weise deuten alle verfügbaren Berichte bezüglich der Ho-IX darauf hin, dass sie nicht unter diese. Problem litt, sondern sich in jedem Flugzustand sicher beherrschen und sogar sehr gut steuern ließ. Das haben sowohl die deutschen als auch (nach dem Krieg) die amerikanischen Testpiloten bestätigt. Nebenbei war die Ho-IX schnell, schneller als jedes andere Jagdflugzeug ihrer Zeit, einschließlich der Me-262, der P-59 und der Gloster Metero Mk I. Hier gilt allerdings, dass sie alleine den Krieg auch nicht hätte gewinnen können, denn dazu kam sie, wie jede andere deutsche Konstruktion seit Beginn der 40er, einfach viel zu spät.

    Die Horten war auch nur so eine Spielerei wie die überflüssige Rakete V2, die lediglich 1000 kg Sprengstoff (entspricht 4 Fliegerbomben von jeweils 250 kg) ins Ziel bringen konnte, wenn sie denn das Ziel erreichte und nicht sonst-wohin-flogen, so wie viele andere Mätzchen, die man sich ausdachte, um von der Tatsache abzulenken, dass Deutschland die Waffen die es brauchte nicht in ausreichender Zahl zur Verfügung hatte.
    Die V2 nannte man damals schon die "teuerste und komplizierteste Methode, eine Tonne Sprengstoff von A nach B zu tragen", und tatsächlich hat das V2-Programm der deutschen Luftrüstung wohl mehr geschadet, als zum Beispiel der angloamerikanische Bombenkrieg. Sinn hätte allenfalls eine nuklear bestückte Rakete gemacht, was aber nicht zur Debatte stand. Die Ho-IX hat allerdings keinen nennenswerten Nachteil für die deutsche Luftrüstung bedeutet, ihre Entwicklung lief ständig auf Sparflamme und kostete so gut wie keine Ressourcen. Im Gegenzug hätte sie, wäre sie in einer Stückzahl wie die V2 verfügbar geworden, einen durchaus merklichen Unterschied im Kampf gegen den Bombenkrieg ausmachen können.

    Hermann Göring wurde bereits 1943 bewusst, dass Deutschland den Krieg verlieren könnte und deshalb suchte er verzweifelt nach einem Rettungsring und klammerte sich deshalb an jeden Flugzeugstrohhalm den er finden konnte.
    Obwohl Deutschland über zwei recht gute Jagdflugzeuge verfügte, nämlich die Messerschmitt Bf 109 und die Focke-Wulf Fw 190, verpulverte man Unsummen an Geld und verzettelte sich total in jede Menge absurder Flugzeugprojekte, anstatt konsequent die vorhandene Technik weiterzuentwickeln und anzupassen, damit die deutschen Piloten den Kriegsgegner auch gewachsen gewesen wären, was durchaus möglich gewesen wäre.
    Die Vielzahl der Projekte ab Mitte 1943 kamen nicht mehr über das Reißbrett oder maximal hölzerne Anschauungsmodelle hinaus. Zur gleichen Zeit liefen die Produktionen der vorhandenen Jagdmaschinen auf Hochtouren und erfuhren keine Verzögerung durch diese Gedankenspiele. Die Me-109 war spätestens 1944 komplett ausgereizt, selbst Verbesserungen im Detail konnten sie den in wachsender Zahl auftretenden feindlichen Jägern nicht mehr ebenbürtig machen. Für die Fw-190 sieht die Sache anders aus, in den Händen von Kurt Tank und seinem Team bot sie noch nennenswertes Entwicklungspotenzial, wie man an den späten Ausführungen (dann schon als Ta-152) auch gut erkennen kann.

    Die Messerschmitt Bf 109 ist das meistgebaute Jagdflugzeug der Geschichte. 33,300 Stück (30,573 aus deutscher Produktion) wurden von dieser Maschine gebaut. Und von der Focke-Wulf Fw 190 wurden 19,500 Stück gebaut. Auch die Focke-Wulf war ein Flugzeug, das bis zuletzt sowohl den britischen als den amerikanischen Kampffliegern ebenbürtig war.
    Der Umstand, dass ein in den letzten 12-18 Kriegsmonaten nicht mehr wirklich konkurrenzfähiges Flugzeug wie die Me-109 in so großer Stückzahl bis zum letzten Kriegstag gebaut wurde, wirft ein deutliches Schlaglicht auf die "emotionale Verfassung" der deutsche Luftrüstungsplanung. Bei allem Ansehen und Einfluss, den Professor Messerschmitt genoss, hätte die Produktion der Me-109 spätestens im Jahr 1944 auslaufen und das Muster durch einen zeitgemäßen Nachfolger ersetzt werden müssen. Das hätte nicht mal die umstrittene Me-262 sein müssen, selbst in der Me-309 steckte deutlich mehr Potenzial.

    Das deutsche Problem im Zweiten Weltkrieg war, dass Deutschland von einem „Führer“ geführt wurde, der den Ersten Weltkrieg nur aus der Sicht eines Grabendackels erfahren hatte und leider nicht die Komplexität eines modernen Krieges mental erfassen konnte.
    Das ist Blödsinn, denn Hitler griff in die Luftrüstung eher selten - dann aber umso verhängnisvoller - ein. Sein Versteifen auf die V2 und den Einsatz der Me-262 als JaBo sind die einzigen nennenswerten Eingriffe. Viel mehr Schaden richteten Inkompetenz, Chaos und Nepotismus in Luftfahrtministerium an, auf dessen Entscheidungen der bunte Zirkus beruhte, den die deutsche Luftrüstung ab 1940 darstellte.

    Die gesamte Luftverteidigung war stümperhaft und Deutschland hatte am Anfang des Krieges einfach zu wenige Jagdflugzeuge, um die Briten und Amerikaner daran zu hindern die Lufthoheit über Deutschland zu erringen.
    Allerdings will ich nicht verschweigen, dass die jetzige deutsche Luftverteidigung noch jämmerlicher ist, als im Dritten Reich.
    Die Luftverteidigung wurde ab 1943 schlicht "übermannt", vorher bezahlten die Angloamerikaner einen hohen Blutzoll, wenn sie sich über Reichsgebiet wagten. Die Verlustzahlen der RAF und der USAAF bis Ende 1943 sprechen hier Bände. Ab 1944 machten sich zwei Faktoren allerdings immer stärker bemerkbar. Zum einen die stetig wachsende Zahl der Langstrecken-Begleitjäger (P-38, P-47, P-51) und Bomber, zum anderen der Aderlass an den erfahrenen deutsche Jagdpiloten, der nicht mehr wirksam ausgeglichen werden konnte. Zu Kriegsbeginn war die deutsche Jagdwaffe technisch, personell und quantitativ ihrer Aufgabe durchaus gewachsen, die Niederlage zum Beispiel in der Luftschlacht um England war knapp (wenn auch verhängnisvoll), im Russlandkrieg war die deutsche Jagdwaffe lange sehr erfolgreich, wenn sie auch der Doppelbelastung von Jagd- und JaBo-Einsätzen nie ganz gerecht werden konnte.

  9. #219
    Tod allen Feinden Benutzerbild von Panther
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    Standard AW: Der erste unsichtbare Flieger

    Zitat Zitat von OneDownOne2Go Beitrag anzeigen
    Und dieses Problem konnten die Amerikaner erst durch Einbau einer "intelligenten" FBW-Steuerung lösen, die ständig automatisch gegen diese Instabilität "ansteuert". Überraschender Weise deuten alle verfügbaren Berichte bezüglich der Ho-IX darauf hin, dass sie nicht unter diese. Problem litt, sondern sich in jedem Flugzustand sicher beherrschen und sogar sehr gut steuern ließ. Das haben sowohl die deutschen als auch (nach dem Krieg) die amerikanischen Testpiloten bestätigt. Nebenbei war die Ho-IX schnell, schneller als jedes andere Jagdflugzeug ihrer Zeit, einschließlich der Me-262, der P-59 und der Gloster Metero Mk I. Hier gilt allerdings, dass sie alleine den Krieg auch nicht hätte gewinnen können, denn dazu kam sie, wie jede andere deutsche Konstruktion seit Beginn der 40er, einfach viel zu spät.
    Absolut richtig.

    Die Horten entstand aus einer Gleitflüglerentwicklung seit 1930 und deren Prototypen. Die Deutschen hatten seit Otto Lilienthal weitaus größere Erfahrungen im Bereich Segelflug.
    Vor allem nach dem 1 WK und den Beschränkungen des Versailler Vertrages.

    Noch etwas zum V2 Programm.

    Ich versteh bis heute nich was man mit der V2 vorhatte oder welchen Sinn diese Rakete hatte.
    Man hatte bereits im Jahr 1940 Waffenversuche die vollständig die V2 ersetzt hätte.

    Der RZ - Rauchzylinder, damit hätte man im ersten Entschwicklungschritt, ein Geschoß von 1t über eine Entfernung von ~100 km schießen können.



    Ich will keine Witze über fliegende Penisse hören.

  10. #220
    Mitglied Benutzerbild von herberger
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    Standard AW: Der erste unsichtbare Flieger

    Europa und Nordafrika war das Einsatzgebiet der Luftwaffe das musste die Luftwaffe einfach überfordern,die Feuerkraft der Wehrmacht war 1944 3,5 mal höher als 1941 aber egal was Deutschland aufbot die Gegner brachten mehr,vieler Hunde sind des Hasens Tod.

    Die gesamte Luftverteidigung war stümperhaft und Deutschland hatte am Anfang des Krieges einfach zu wenige Jagdflugzeuge, um die Briten und Amerikaner daran zu hindern die Lufthoheit über Deutschland zu erringen.
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