der nächste logische schritt.
fehlen nur noch behinderte und uralte in führungspositionen.
backward never.
ignore: Lichtblau
Mag durchaus sein, daß muselmanische Bürgermeister eine diziplinierende (bzw lenkende) Wirkung auf ihre Glaubensbrüder insbesondere Jungmusels erzielen wollten und auch würden, schon um auch "den Dhimmis" medienwirksam zu demonstrieren, daß in der Bundesrepublik "(nur) unter dem Islam sozialer Frieden gesichert
werden könne* und ihre Unterwerfung auch zu ihrem Besten sei". Wobei sie allerdings, unter dem mit breitem Konsens zumindest akzeptierten Etikett des "Kampfes gegen Rechts , gegen Intoleranz, Rassismus und Islamfeindlichkeit" wachsend beeindruckend "die Peitsche" schwingen zu lassen verstünden, was ebenfalls alternativlos als Beitrag zum sozialen Frieden ausgelegt werden müsste, derweil "Zuckerbrot" für Nichtmuslime immer spärlicher würde...
* höchstwahrscheinlich gäbe es parallel eine statistikrelevante Tendenz des Anwachsens des "sozialen Nichtfriedens" in Regionen mit starken Muselmanenanteil und nichtmuselmanischen Bürgermeistern,unter fremdmachts bzw linksdominierter Deutungshoheit.
Geändert von Götz (11.10.2014 um 08:08 Uhr) Grund: Tf; Ergänzung
Gegen Alternativlosigkeit und die Postmoderne
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RF
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