Dies ist schlichtweg falsch.
Ich will Dir dies, nach meinem Kenntnisstand, verdeutlichen:
Wenn Dir Jemand ein Mail über den Google E-Mail Dienst sendet, dann speichert und wertet Google dieses E-Mail an Dich aus - auch wenn Du Google mit Google nichts zu tun haben willst und Du hast keinerlei Handhabe dies zu unterbinden (und wenn Du dann noch auf solch eine Mail antwortest freut sich Google, wie hat man was zu speichern, auszuwerten und zu nutzen).
Du kannst Dich auch nicht davor schützen, wenn man Fotos, auf welchen Du zu sehen bist, in Facebook einstellt, obwohl Du mit Facebook nichts zu tun haben willst.
Du kannst Dich also nicht davor schützen - denn Du bist abhängig davon, was ein Anderer tut und dieser Rechtsstaat Bundesrepublik Deutschland hat weder Interesse noch sieht man einen Anlass dies zu unterbinden.
Google ist scheisse, aber die Verlage benehmen sich einfach nur peinlich.
Die haben ein Gesetz durchgedrückt, um kurze Textclips, die über den Titel hinausgehen, abrechnen zu können und motzen jetzt, dass sie keiner kaufen will!
So ist das halt. Die sollen sich nicht so haben, sie kriegen schliesslich von den Newsaggregatoren kostenlose Leser geliefert.
ja sicher so ist das halt, das ist Marktwirtschaft und ich habe damit auch kein Problem. Trotzdm kann ich die Häme nicht nachvollziehen. Die Zeitungen haben versucht etwas vom Kuchen abzubekommen, hat nicht funktioniert, Pech, dennoch hätte ich es nicht falsch gefunden wenn Google ein paar EURO von ihren Mrd abgetreten hätten, wie gesagt google ist nur der Vermittler, die Wertschöpfung erwirtschaften alle anderen.
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LSR-Streit: Auch Axel Springer knickt ein und will wieder bei Google komplett gelistet werden
Kurzes Abenteuer: Als einziges Mitglied der Verwertungsgesellschaft (VG) Media hatte Axel Springer für vier Angebote (Welt.de, Computerbild.de, Autobild.de, Sportbild.de) Google eine Gratiseinwilligung zum Anzeigen von Snippets und Vorschaubildern verweigert. Google zeigte daraufhin diese Angebote nur noch mit Link und Überschriften an, ganz so, wie es das von Springer so herbeigesehnte Leistungsschutzrecht vorsieht. Ergebnis: Der Traffic der entsprechenden Seiten ist massiv eingebrochen. Darum bittet Springer Google nun über die VG Media darum, für die vier fehlenden Titel eine "Gratislizenz" zu beantragen.
Laut Springer ist der Traffic auf den Revoluzzer-Seiten um 40% eingebrochen, der Traffic von Google News sogar um 80%.Was sagt man dazu. Diese Jämmerlichen Versager bekommen auch gar nichts auf die reihe. Axel Springer, ein Symbol des Versagens und das auf ganzer Linie. Technisch gesehen gehört der Verlag jetzt Google, ein Falsches Wort und der Verlag geht pleite. Und man bedenke das es hierbei nicht darum geht das der Laden sich nicht auch ohne Google rentieren würden, sondern einfach nicht rentabel genug wäre. Gleiche Geschichte wie mit Mittal.Den wirtschaftlichen Schaden, der entstehen würde, wenn Springer-Angebote weiter ohne Snippets bei Google ausgewiesen werden, bezifferte Döpfner auf einen siebenstelligen Betrag pro Angebot. Bei einigen Angeboten würde dies das Aus bedeuten.
Der Krieg ist der Vater aller Dinge
CDU und SPD wollen Google zerschlagen; der Rest Europas hat bereits zugestimmt.
Bin mal gespannt, was daraus wird.
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