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Thema: Der Einfluss afroamerikanischer Musik auf den Sozialismus und die Welt

  1. #151
    Mitglied Benutzerbild von moishe c
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    Standard AW: Der Einfluss afroamerikanischer Musik auf den Sozialismus und die Welt

    Zitat Zitat von Antifaschist Beitrag anzeigen
    Also ich schränke meine Sexualität nicht ein. Ich finde schwarze Frauen sexy.
    Also das finde ich gut!

    Noch besser wäre es, wenn du tran- oder Klo-sexuell wärst!

  2. #152
    Mitglied Benutzerbild von Captain_Spaulding
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    Standard AW: Der Einfluss afroamerikanischer Musik auf den Sozialismus und die Welt

    Zitat Zitat von Sjard Beitrag anzeigen
    Ein Grundpfeiler der linken Ideologie ist der Darwinismus, der behauptet vom Einzeller bis zum Affenmenschen und dann
    zum Menschen hätte sich alles Leben durch Anpassung und Mutationen und natürliche Auslese weiterentwickelt.
    Das war vor 200 Jahren vielleicht so gewesen. Spätestens seit Aufstieg der Nationalsozialisten stehen die traditionellen marxistischen Sozialisten mit dem Darwinismus und der Naturwissenschaft auf Kriegsfuß.
    Die neuen Sozialisten der 68er Bewegung stellen sich sogar ganz explizit gegen den Darwinismus, sie verneinen die Existenz von Rassen und von Vererbungslehren und seit neuesten sogar die Existenz von sexuellen Geschlechtern....

    Darwin würde im Grab routieren, wenn er sehen könnte mit was für einer Schwachsinnsideologie du sein Lebenswerk in Verbindung bringst.

    Und um ehrlich zusein , du begibst dich auch gerade auf ganz dünnes Eis...

    Der Haken an dieser rein materialistischen Theorie ist, das nirgends tierische Zwischenformen zwischen
    den einzelnen Tiergruppen wie Fischen, Amphibien, Reptilien, Säugetieren, Vögeln usw. als Fossilien gefunden wurden.
    Das stimmt nicht, aber ich will den Strang hier nicht noch mehr zerschreiben.
    Mach mal einen Thread im Naturwissenschaftsbereich auf , also einen allgmeinen Thread "Evolution, ja oder nein?"

    ... Dann wirst du schon sehen....

    Wer sich ernsthaft mit der Entstehung der Arten auseinander setzt, muss davon ausgehen, das sich
    die einzelnen Tiergruppen und Menschenrassen unabhängig voneinander entwickelt haben und nicht wie der
    Darwinismus behauptet, nacheinander und aus einer einzigen Urform.
    Die Existenz von verschiedenen Menschenrassen steht mit dem Darwinismus nicht im Widerspruch, im Gegenteil, jeder Darwinist weiß, dass es logischerweise verschiedene Menschenrassen mit verschiedenen Fähigkeiten geben muss, da die Lebensräume, in denen Menschen vorkommen starke Schwankungen in ihren evolutionären Anforderungen haben.

    Der Norden von Europa ist zB wahnsinnig kalt, so dass hier nur relativ intelligente Menschen überleben können und in Afrika scheint die Sonne so stark, dass die Menschen dort dunkle Hautpigmentierung benötigen etc.
    Alles Evolution....

    mfg
    Captain Spaulding

  3. #153
    Sjard
    Gast

    Standard AW: Der Einfluss afroamerikanischer Musik auf den Sozialismus und die Welt

    Zitat Zitat von Captain_Spaulding Beitrag anzeigen
    Das war vor 200 Jahren vielleicht so gewesen. Spätestens seit Aufstieg der Nationalsozialisten stehen die traditionellen marxistischen Sozialisten mit dem Darwinismus und der Naturwissenschaft auf Kriegsfuß.
    Die neuen Sozialisten der 68er Bewegung stellen sich sogar ganz explizit gegen den Darwinismus, sie verneinen die Existenz von Rassen und von Vererbungslehren und seit neuesten sogar die Existenz von sexuellen Geschlechtern....

    Darwin würde im Grab routieren, wenn er sehen könnte mit was für einer Schwachsinnsideologie du sein Lebenswerk in Verbindung bringst.

    Und um ehrlich zusein , du begibst dich auch gerade auf ganz dünnes Eis...


    Das stimmt nicht, aber ich will den Strang hier nicht noch mehr zerschreiben.
    Mach mal einen Thread im Naturwissenschaftsbereich auf , also einen allgmeinen Thread "Evolution, ja oder nein?"

    ... Dann wirst du schon sehen....


    Die Existenz von verschiedenen Menschenrassen steht mit dem Darwinismus nicht im Widerspruch, im Gegenteil, jeder Darwinist weiß, dass es logischerweise verschiedene Menschenrassen mit verschiedenen Fähigkeiten geben muss, da die Lebensräume, in denen Menschen vorkommen starke Schwankungen in ihren evolutionären Anforderungen haben.

    Der Norden von Europa ist zB wahnsinnig kalt, so dass hier nur relativ intelligente Menschen überleben können und in Afrika scheint die Sonne so stark, dass die Menschen dort dunkle Hautpigmentierung benötigen etc.
    Alles Evolution....

    mfg
    Captain Spaulding
    Okay. Die Kernaussage des Darwinsmus, das der Mensch kein Mensch, sondern ein Tier sei, hat der Kommunismus
    und die 68er Bewegung aber von Darwins Ansichten übernommen. Darauf wollte ich hinaus.

  4. #154
    Mitglied Benutzerbild von Captain_Spaulding
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    Standard AW: Der Einfluss afroamerikanischer Musik auf den Sozialismus und die Welt

    Zitat Zitat von Sjard Beitrag anzeigen
    Okay. Die Kernaussage des Darwinsmus, das der Mensch kein Mensch, sondern ein Tier sei, hat der Kommunismus
    und die 68er Bewegung aber von Darwins Ansichten übernommen. Darauf wollte ich hinaus.
    Eben nicht, die 68er predigen doch unentwegt ihre Auslegung vom Humanismus.
    Der Mensch ist im neuen Sozialismus schon etwas anderes als ein Tier, unmenschlich ist diese Ideologie natürlich trotzdem...

    Ich habe in diesem Regime mein Abitur gemacht, du kannst mir glauben wenn ich dir sage, dass Darwinismus , besonders auf Menschen angewand, dieser Tage alles andere als beliebt ist, also bei den Systemknechten.

    Die Idee ,dass der Mensch ein Tier ist würde ja zb auch dazu führen, dass man die Existenz von Menschenrassen und Vererbung wieder anerkennt. Und genau das will dieses 68er Terrorregime ja nicht.

    mfg
    Captain Spaulding

  5. #155
    Mitglied Benutzerbild von Antifaschist
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    Standard AW: Der Einfluss afroamerikanischer Musik auf den Sozialismus und die Welt

    Zitat Zitat von moishe c Beitrag anzeigen
    Also das finde ich gut!

    Noch besser wäre es, wenn du tran- oder Klo-sexuell wärst!
    Haben wir aber eine spitze Zunge schneide dich nicht daran....

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    Er ist vernünftig, jeder versteht ihn. Er ist leicht.
    Du bist doch kein Ausbeuter, du kannst ihn begreifen.
    Er ist gut für dich, erkundige dich nach ihm.
    Die Dummköpfe nennen ihn dumm, und die Schmutzigen nennen ihn schmutzig.
    Er ist gegen den Schmutz und gegen die Dummheit.

  6. #156
    Wetterleuchten Benutzerbild von Makkabäus
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    Standard AW: Der Einfluss afroamerikanischer Musik auf den Sozialismus und die Welt

    Zitat Zitat von Erich von Stahlhelm Beitrag anzeigen
    Nehmen wir mal an die "Out of Afrika" Theorie würde stimmen, dann ist das genau das was passiert wenn man in der
    eigenen Scheiße hocken bleibt - man entwickelt sich nicht weiter oder degeneriert gar. Die "Auswanderer" nach der
    OoA Theorie waren gezwungen sich auf neue, z.T. widrigste Verhältnisse einzustellen, mutierten, vermischten sich sogar
    zur geringen Teilen mit anderen Humanoiden, wie zb dem Neandertaler, dessen Erbgut wir zb haben. All diese Faktoren
    waren genetische als auch kulturelle Innovationen die dem Neger halt einfach fehlen.
    Die meist von Arabern oder anderen Negern gefangenen und nach den USA verkauften Sklaven profotierten zumindest
    teilweise später dann vom Leben in der weiß-dominierten Gesellschaft, viele fanden den Anschluß, entwickelten sich weiter,
    es entwickelte sich dann auch eine (dünne) Schicht schwarzer Intellektueller, Wissenschaftler etc die zt an Oberschicht und
    Mittelschicht/gehobener Mittelschicht partizipieren konnten. Allerdings sind sie in der Unterschicht in wesentlich größerer Zahl
    vertreten und leben im Prinzip immer noch wie ihre Ahnen in gewalttätigen Stammesgesellschaften (z.B. Crips/Bloods etc).
    Aber gerade die Unterschicht erlangt nun gewaltigen kulturellen Einfluss (Hip Hop/Rap Kultur in den USA) die wiederum anfängt
    die weiße Unterschicht auch noch auf schwarzes Niveau zu degenerieren. Während etwa der Jazz eine z.T. sehr intellektuelle Angelegenheit
    ist, welche ein hohes Maß an theoretischem Verständnis und technischen Fertigkeiten auf dem Instrument verlangt und somit die geistige Entwicklung fördert, so ist die Hiphop/Rap Szene nicht weit vom herumgekloppe auf ausgehölten Baumstämmen entfernt zu dem dann stammestanzähnliches Fruchtbarkeitswerben, Kriegsgeheul und Allmachtsphantasien gestottert werden. Ein Unkultur die so ziemlich jeden der damit in engsten Kontakt kommt unweigerlich degeneriert.
    Da gibt es eine Geschichte aus Sowjetzeiten: "Ein Sowjetbürger trifft zufällig auf einen kräftigen, farbenfroh gekleideten Afrikaner und sagt zu ihm:: "Na, du schwarzer Affe, wilder ?"
    Man erklärt ihm, dass das durchaus kein Affe ist, sondern der Botschafter eines befreundeten afrikanischen Staates, Doktor der Wissenschaften, er möge sich also gefälligst entschuldigen.
    Der Sowjetbürger zu dem Schwarzen: "`tschuldigung. Sie sind gar kein Affe.
    Ist mir so rausgerutscht. Kommt nicht wieder vor."
    Der Afrikaner gutmütig: "Macht nichts. Ist schon okay."
    Worauf der Sowjetbürger entsetzt abwehrend die Hände hochreißt und stammelt: "Er redet !"


    Die tiefsten Brunnen tragen die höchsten Wasser - Meister Eckhart

  7. #157
    Herr der Raben Benutzerbild von Hrafnaguð
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    Standard AW: Der Einfluss afroamerikanischer Musik auf den Sozialismus und die Welt

    Zitat Zitat von Makkabäus Beitrag anzeigen
    Da gibt es eine Geschichte aus Sowjetzeiten: "Ein Sowjetbürger trifft zufällig auf einen kräftigen, farbenfroh gekleideten Afrikaner und sagt zu ihm:: "Na, du schwarzer Affe, wilder ?"
    Man erklärt ihm, dass das durchaus kein Affe ist, sondern der Botschafter eines befreundeten afrikanischen Staates, Doktor der Wissenschaften, er möge sich also gefälligst entschuldigen.
    Der Sowjetbürger zu dem Schwarzen: "`tschuldigung. Sie sind gar kein Affe.
    Ist mir so rausgerutscht. Kommt nicht wieder vor."
    Der Afrikaner gutmütig: "Macht nichts. Ist schon okay."
    Worauf der Sowjetbürger entsetzt abwehrend die Hände hochreißt und stammelt: "Er redet !"


    .....böööööööse!
    Wenn morgen die Muschelhörner und Trommeln erklingen, dann lasst uns fallen, so leichten Herzens wie die Kirschblüten im linden Frühlingswind.
    Impfpass und mit Sicherheit noch weitere digitale Maßnahmen in diese Richtung:
    Ash nazg durbatulûk, ash nazg gimbatul,
    ash nazg thrakatulûk agh burzum-ishi krimpatul

  8. #158
    Sjard
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    Standard AW: Der Einfluss afroamerikanischer Musik auf den Sozialismus und die Welt

    Genau genommen haben Jazz und Blues ihre geistige und seelische Wurzel in der europäischen klasssischen Musik und nicht bei den
    Schwarzen Amerikas. Dadurch das es viele Schwarze im Jazz und Blues gab und gibt entstand der falsche
    Eindruck, sie hätten selber diese Musikstile alleine geprägt und geformt. Doch alle Instrumente des Jazz und Blues
    wurden von Weißen erfunden und diese prägten diese Musikstile am Anfang und auch noch heute.
    Aber die Vereinheitlichungsfanatiker haben die Musik-Geschichte umgeschrieben und verfälscht.
    Wahrscheinlich werde ich jetzt auch wieder von deren Vertretern hier im Forum vollgespamt, weil
    die nicht die historischen Tatsachen ertragen können....

  9. #159
    Verloren Benutzerbild von Brathering
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    Standard AW: Der Einfluss afroamerikanischer Musik auf den Sozialismus und die Welt

    Zitat Zitat von Antifaschist Beitrag anzeigen
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    Musik prägt den Menschen ohne Zweifel. So ist klar, dass die Informationen die einen Menschen treffen bzw die er konsumiert seine Weltanschauung bestimmen, sein Denken und Handeln steuern
    und somit auch sein soziologisches Umfeld manipulieren. Familie, Schulzeit, Uni, Beruf usw sind demnach Entwicklungsphasen die nicht nur körperlich-geistige Veränderung
    durchlaufen sondern tatsächlich auch die Kultur und was wichtiger ist unsere Wahrnehmung ihrer selbst.

    Somit ist nur ein Schritt logisch:" Kultur ist allen Kulturen gleichwertig egal aus welchem Land sie kommt und egal mit was sie sich verbindet."

    Es gibt nur eine Kultur die Weltkultur. Genauso verhält es sich mit der Gaia-Theorie die besagt dass der ganze Planet auf dem wir Menschen als dominanteste Spezies leben
    ein einziger Organismus ist.
    Punkt 1:
    Afroamerikanische Musik wurde in sozialistischen Ländern nicht konsumiert.
    Punkt 2:
    Der Sozialismus als Teil der marxistischen Ideologie sieht die Kulturen nicht als gleichwertig an, sondern als hierarchisch nach einem Entwicklungsprozess gesondert und ablaufend (marxistische Archäologie, Produktionsmittelverteilung, Gesellschaftsformen als höher und niedriger entwickelt...).
    Gehst du zum Griechen, vergiss die Peitsche nicht!

  10. #160
    Verloren Benutzerbild von Brathering
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    Standard AW: Der Einfluss afroamerikanischer Musik auf den Sozialismus und die Welt

    Zitat Zitat von Sjard Beitrag anzeigen
    Genau genommen haben Jazz und Blues ihre geistige und seelische Wurzel in der europäischen klasssischen Musik und nicht bei den
    Schwarzen Amerikas. Dadurch das es viele Schwarze im Jazz und Blues gab und gibt entstand der falsche
    Eindruck, sie hätten selber diese Musikstile alleine geprägt und geformt. Doch alle Instrumente des Jazz und Blues
    wurden von Weißen erfunden und diese prägten diese Musikstile am Anfang und auch noch heute.
    Aber die Vereinheitlichungsfanatiker haben die Musik-Geschichte umgeschrieben und verfälscht.
    Wahrscheinlich werde ich jetzt auch wieder von deren Vertretern hier im Forum vollgespamt, weil
    die nicht die historischen Tatsachen ertragen können....
    Nicht geistige und seelische, sondern materielle - das schreibst du ja auch später.
    Gehst du zum Griechen, vergiss die Peitsche nicht!

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