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Thema: Der Einfluss afroamerikanischer Musik auf den Sozialismus und die Welt

  1. #131
    Herr der Raben Benutzerbild von Hrafnaguð
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    Standard AW: Der Einfluss afroamerikanischer Musik auf den Sozialismus und die Welt

    Zitat Zitat von Hayden Beitrag anzeigen
    Schauen wir doch mal ins 19. Jahrhundert zurück, als man in Innerafrika auf die Schwarzen traf. Diese lebten weitestgehend noch so, wie es ihr Intellekt, ihre Begabung und ihre Tüchtigkeit zuließ.

    Kevin Alfred Strom schreibt: „Es gibt keinen wie immer gearteten Beweis dafür, daß die Menschenrassen in Intelligenz (oder in vielen anderen Eigenschaften) gleich sind, und es wäre eigentlich eine bizarre Anomalie der Natur, wenn sie das wären. Nach vielen tausend Jahren der auseinanderlaufenden Evolution in sehr verschiedenen Umwelten wäre es erstaunlich, wenn wir herausfänden, daß die Menschenrassen in ihrer physischen Struktur oder mentalen Gestaltung „gleich“ wären. Das ganze Konzept der Evolution des Lebens durch Verzweigung und Artenbildung hängt von der ständig blühenden Ungleichheit von Rassen oder Unterarten ab. Dies gilt für jede Lebensform, und offen gesagt, es ist nicht wirklich vernünftig zu glauben, daß es für menschliche Wesen nicht gilt. …“ Die Berichte christlicher Forscher, die sich während des 19. Jahrhunderts nach Afrika hineinwagten, (Forschungsreisen in Klammern) einschließlich Henry Francis Flynn (1824-34), David Livingstone (1840-56), Francis Galton (1850-51), Paul Belloni du Chaillu (1856-59), J.H. Speke (1860-1863), Samuel White Baker (1862-65) und Georg August Schweinfurth , vermitteln Eindrücke, mittels derer wir die Herkunftsgesellschaften der Sklaven in Saint Domingue beurteilen können – von der arabischen Kultur unbeeinflußte Gesellschaften des afrikanischen Inneren. Das Werk jener Forscher, denen aufgrund ihrer Genauigkeit und Verläßlichkeit bei der Berichterstattung vertraut wird, wurde von John Baker 1974 in seinem Buch „Race” zusammengefaßt. Rushton rezensiert Bakers Werk in Race, Evolution, and Behavior. Er schreibt: „J.R. Baker (1974) schreibt, daß die gewonnenen Eindrücke auf eine niedrige Kulturstufe schließen ließen, die durch eine nackte oder fast nackte Erscheinungsweise charakterisiert seien, manchmal eher durchbrochen von einem Amulett oder Schmuck, als durch die Bedeckung des Genitalbereiches. Weiter beobachtete Baker:

    • Selbstverstümmelung durch das Abfeilen der Zähne und durch das Durchstechen der Ohren und Lippen, um große Schmuckstücke aufzunehmen,
    • gering entwickelte Toiletten- und Sanitärgewohnheiten,
    • einstöckige Wohnhäuser von einfacher Bauweise,
    • Dörfer, die selten 6.000 oder 7.000 Einwohner erreichen oder durch Straßen verbunden sind,
    • einfache Kanus, die aus großen Bäumen ohne ergänzende Teile geschnitzt worden waren,
    • keine Entdeckung des Rades für die Töpferei, zum Mahlen des Kornes oder für den Fahrzeugverkehr,
    • wenig Domestizierung von Tieren oder deren Verwendung für Arbeit und Transport,
    • keine Schriften oder Aufzeichnungen für historische Ereignisse (in Schwarzafrika gab es keine einzige Schriftsprache),
    • kein Gebrauch des Geldes,
    • keine Erfindung eines Zahlensystems oder eines Kalenders.

    Manche Forscher waren betroffen vom Fehlen einer Verwaltung und eines Gesetzeskodexes. Es wurden Beispiele von Häuptlingen erzählt, die nach Belieben für kleinere Regelverstöße oder nur aus Lust in despotischer Art und Weise töteten.
    Nehmen wir mal an die "Out of Afrika" Theorie würde stimmen, dann ist das genau das was passiert wenn man in der
    eigenen Scheiße hocken bleibt - man entwickelt sich nicht weiter oder degeneriert gar. Die "Auswanderer" nach der
    OoA Theorie waren gezwungen sich auf neue, z.T. widrigste Verhältnisse einzustellen, mutierten, vermischten sich sogar
    zur geringen Teilen mit anderen Humanoiden, wie zb dem Neandertaler, dessen Erbgut wir zb haben. All diese Faktoren
    waren genetische als auch kulturelle Innovationen die dem Neger halt einfach fehlen.
    Die meist von Arabern oder anderen Negern gefangenen und nach den USA verkauften Sklaven profotierten zumindest
    teilweise später dann vom Leben in der weiß-dominierten Gesellschaft, viele fanden den Anschluß, entwickelten sich weiter,
    es entwickelte sich dann auch eine (dünne) Schicht schwarzer Intellektueller, Wissenschaftler etc die zt an Oberschicht und
    Mittelschicht/gehobener Mittelschicht partizipieren konnten. Allerdings sind sie in der Unterschicht in wesentlich größerer Zahl
    vertreten und leben im Prinzip immer noch wie ihre Ahnen in gewalttätigen Stammesgesellschaften (z.B. Crips/Bloods etc).
    Aber gerade die Unterschicht erlangt nun gewaltigen kulturellen Einfluss (Hip Hop/Rap Kultur in den USA) die wiederum anfängt
    die weiße Unterschicht auch noch auf schwarzes Niveau zu degenerieren. Während etwa der Jazz eine z.T. sehr intellektuelle Angelegenheit
    ist, welche ein hohes Maß an theoretischem Verständnis und technischen Fertigkeiten auf dem Instrument verlangt und somit die geistige Entwicklung fördert, so ist die Hiphop/Rap Szene nicht weit vom herumgekloppe auf ausgehölten Baumstämmen entfernt zu dem dann stammestanzähnliches Fruchtbarkeitswerben, Kriegsgeheul und Allmachtsphantasien gestottert werden. Ein Unkultur die so ziemlich jeden der damit in engsten Kontakt kommt unweigerlich degeneriert.
    Wenn morgen die Muschelhörner und Trommeln erklingen, dann lasst uns fallen, so leichten Herzens wie die Kirschblüten im linden Frühlingswind.
    Impfpass und mit Sicherheit noch weitere digitale Maßnahmen in diese Richtung:
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  2. #132
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    Standard AW: Der Einfluss afroamerikanischer Musik auf den Sozialismus und die Welt

    Zitat Zitat von Antifaschist Beitrag anzeigen
    Es liegt in der Natur der Dummen sich absolut sicher zu sein, der Intelligente ist stehts voller Zweifel...

    Nimms mir nicht übel aber ich glaube du hast noch nie den Begriff Makrobiologie gehört oder? Geschweige denn den Begriff Metapher....(=Erde ist ein Organismus)

    Niveau klingt nur von unten wie Arroganz.
    Ja, da stimme ich dir zu. Vorallem da du hier (und anderwärtig im Forum) deine Thesen und sozialistischen Floskeln mit einem unglaublichen Maß an (Selbst-)Sicherheit wie unumstößliche Wahrheiten vertrittst.........
    Wenn morgen die Muschelhörner und Trommeln erklingen, dann lasst uns fallen, so leichten Herzens wie die Kirschblüten im linden Frühlingswind.
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  3. #133
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    Standard AW: Der Einfluss afroamerikanischer Musik auf den Sozialismus und die Welt

    Zitat Zitat von Antifaschist Beitrag anzeigen
    Erkläre mal wie ich die "europiden Menschenrassen" "vernichten" will. Etwa durch Vermischung?
    Exakt. Du weisst doch sehr genau wie das funktioniert, genauso wie es schon Adorno oder Joschka Fischer vorgeschrieben haben....

    Rassismus wurde durch die Genetik widerlegt.
    Rassismus ist ein reiner Propagandabegriff, der auschließlich bei weißen Völker angewendet wird um eben ihr natürliches Recht auf ein ethnisch homogenes Zusammenleben zu untergraben.
    Ich würde aber auch sagen , dass der Begriff widerlegt ist, die moderne Wissenschaft hat längst erwiesen, dass jeder Mensch , ob schwarz oder weiß, tribale Reflexe hat, die eben dazu führen, dass zB ein Weißer eher einem anderen Weißen die Tür öffnen würde als einem Schwarzen und natürlich umgekehrt.

    Eigentlich ganz logisch....
    Denn der Mensch hat einen gemeinsamen Ursprung der in Afrika liegt, ist der Ursprung gleich kann es keine höher oder niedrigeren Rassen geben
    Das kommt drauf an wie man das Hohe und das Niedrige definiert. Auf jeden Fall gibt es verschiedene Menschenrassen mit verschiedenen Fähigkeiten. Welche davon nun nieder und welche hoch ist will ich garnicht beurteilen.... Meiner Ansicht nach ist es immer das Gesündeste seine eigene Rasse als die Höchste anzusehen....
    ... Wir Menschen teilen uns ja auch einen Usprung mit dem Schimpansen, würdest du deswegen behaupten Menschen und Schimpansen sind gleich?
    .... Davon abgesehen ist die "Out-of-africa-theorie" stark umstritten....

    Wer trotzdem an sowas glaubt, gut ist seine Sache, bleibt aber ein Glaube ähnlich einer Religion.
    Meinst du jetzt den Glauben an tribale Reflexe oder an Menschenrassen? Beides lässt sich wissenschaftlich belegen....

    Ist also mehr eine Weltanschauung beruhend auf Naturwissenschaft als eine Religion...

    Rassismus dient gewissen Subjekten dazu Minderwertigkeitskomplexe abzubauen.
    Unsinn, er dient dazu weißen Völkern Schuldgefühle einzureden und sie schließlich auszurotten.
    Dafür wurde dieser Propagandabegriff erfunden...
    Aus diesen Gründen ist Faschismus nichtrecyclebarer Müll.
    Ach Kleiner, du weisst doch nicht mal was Faschismus ist, ansonsten wüsstest du , dass dieser eben nichts mit den angeborenen tribalen Reflexen der Menschen zutun hat.

    mfg
    Captain Spaulding

  4. #134
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    Standard AW: Der Einfluss afroamerikanischer Musik auf den Sozialismus und die Welt

    Zitat Zitat von Sondierer Beitrag anzeigen
    Es gibt einen Länder IQ basta.

    Und Rassen, siehe WIKI USA.
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    Lese dass mal.
    Er ist vernünftig, jeder versteht ihn. Er ist leicht.
    Du bist doch kein Ausbeuter, du kannst ihn begreifen.
    Er ist gut für dich, erkundige dich nach ihm.
    Die Dummköpfe nennen ihn dumm, und die Schmutzigen nennen ihn schmutzig.
    Er ist gegen den Schmutz und gegen die Dummheit.

  5. #135
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    Standard AW: Der Einfluss afroamerikanischer Musik auf den Sozialismus und die Welt

    Zitat Zitat von Erich von Stahlhelm Beitrag anzeigen
    ...
    Bei der Musik finde ich es sowieso sehr interessant. So sind Rock oder Metal Bands eigentlich hauptsächlich weiße Nordeuropäer. Auf Schwarze stößt man eigentlich so gut wie gar nicht. Die meisten schwarzen Rapgeschichten drehen sich,wie du richtig geschrieben hast eigentlich nur um niedere Triebe. Auf dieselbe Dekadenz stößt man aber auch bei unseren Arabern. Allerdings finden das auch seltsamerweiße viele gebildete Freunde "gut" die ich kenne... Als Begründung kommt dann das es sich gut Reimt...

  6. #136
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    Standard AW: Der Einfluss afroamerikanischer Musik auf den Sozialismus und die Welt

    Erkläre mir mal warum die weiße Rasse ausstirbt wenn sie sich mit Afrikanern paart. ((AN Captain Spaulding))

    [Links nur für registrierte Nutzer] hahaha
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  7. #137
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    Standard AW: Der Einfluss afroamerikanischer Musik auf den Sozialismus und die Welt

    Zitat Zitat von Hayden Beitrag anzeigen
    Bei der Musik finde ich es sowieso sehr interessant. So sind Rock oder Metal Bands eigentlich hauptsächlich weiße Nordeuropäer. Auf Schwarze stößt man eigentlich so gut wie gar nicht. Die meisten schwarzen Rapgeschichten drehen sich,wie du richtig geschrieben hast eigentlich nur um niedere Triebe. Auf dieselbe Dekadenz stößt man aber auch bei unseren Arabern. Allerdings finden das auch seltsamerweiße viele gebildete Freunde "gut" die ich kenne... Als Begründung kommt dann das es sich gut Reimt...
    Es gibt wunderbare arabische Musik die sich nicht nur um niederste Instinkte dreht. Allerdings findest du
    in dieser Szene, die etwa im Libanon und Syrien sehr ausgeprägt ist, mehr christliche als muselmanische Musiker.
    Die gibt es allerdings auch. Allerdings kommen diese Leute auch nicht aus der Unterschicht. Gewinnt etwa der
    Ungeist des IS im nahen Osten, dann wird die gesamte musikalische Tradition der Region auf niedrigstes
    Niveau (Trommel und Stimme und auch das streng reglementiert, je nach Anlass) niveliert. Furchtbare Vorstellung....
    Wenn morgen die Muschelhörner und Trommeln erklingen, dann lasst uns fallen, so leichten Herzens wie die Kirschblüten im linden Frühlingswind.
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  8. #138
    Mitglied Benutzerbild von Captain_Spaulding
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    Standard AW: Der Einfluss afroamerikanischer Musik auf den Sozialismus und die Welt

    Zitat Zitat von Antifaschist Beitrag anzeigen
    Erkläre mir mal warum die weiße Rasse ausstirbt wenn sie sich mit Afrikanern paart. ((AN Captain Spaulding))
    Stell dir einfach vor, du hast 10 Huskeys und 40 Schäferhunde und die vermischen sich alle.... Frag einen Hundezüchter wenn du sogar für diese Vorstellung noch zu dämlich bist, wirklich.
    Davon abgesehen ist das Problem nicht die biologische Vermischung, die gibt es ja nur in Ausnahmefällen, das Problem ist die Vermischung als Staatsvolk unter einem Staatsdach.
    Das Problem ist, dass die eine Rasse durch Steuern und verschiedenste Propagandaaktionen von der Reproduktion abgehalten wird, während die andere Rasse politisch zur Reproduktion ermutigt wird....

    So wie man einst den nordamerikanischen Indianern die Bisons wegschoss und deren Weideland an europäische Bauern verschenkte , so verfährt man heute eben mit den europäischen "Indianern"....

    mfg
    Captain Spaulding

  9. #139
    Sjard
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    Standard AW: Der Einfluss afroamerikanischer Musik auf den Sozialismus und die Welt

    Die ganze Verlogenheit vieler Linker kann man schon daran sehen, das sie bis heute darüber moralisieren,
    das die ehemaligen Kolonialmächte Afrikas willkürlich Grenzen in diesem Kontinent zogen, so das verschiedene
    Ethnien in einer Kolonie und später in einem Land lebten. Demzufolge kann man es schwarzen Afrikanern
    aus linker Sicht nicht zumuten, wenn diese in Multikulti-Staaten mit anderen Ethnien leben müssen.
    Aus Sicht der Linken ist es aber als Selbstverständlichkeit anzusehen, wenn fremde Ethnien nach
    Europa einwandern, was aus deren Sicht jedem Europäer zuzumuten ist.
    Nur um die Visionen des Psychopathen Richard von Coudenhove-Kalergi
    von einer in jeder Hinsicht vereinheitlichten Welt wahr werden zu lassen.

  10. #140
    Mitglied Benutzerbild von Antifaschist
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    Standard AW: Der Einfluss afroamerikanischer Musik auf den Sozialismus und die Welt

    Zitat Zitat von Captain_Spaulding Beitrag anzeigen
    Stell dir einfach vor, du hast 10 Huskeys und 40 Schäferhunde und die vermischen sich alle.... Frag einen Hundezüchter wenn du sogar für diese Vorstellung noch zu dämlich bist, wirklich.
    Davon abgesehen ist das Problem nicht die biologische Vermischung, die gibt es ja nur in Ausnahmefällen, das Problem ist die Vermischung als Staatsvolk unter einem Staatsdach.
    Das Problem ist, dass die eine Rasse durch Steuern und verschiedenste Propagandaaktionen von der Reproduktion abgehalten wird, während die andere Rasse politisch zur Reproduktion ermutigt wird....

    So wie man einst den nordamerikanischen Indianern die Bisons wegschoss und deren Weideland an europäische Bauern verschenkte , so verfährt man heute eben mit den europäischen "Indianern"....

    mfg
    Captain Spaulding
    Liebe ist stärker als Rassismus. Und deine Paranoia bezüglich einer Ausrottungspolitik gegenüber weißen Menschen ist aus der Luft gegriffen.
    Du kommst auf die Ignore.
    Er ist vernünftig, jeder versteht ihn. Er ist leicht.
    Du bist doch kein Ausbeuter, du kannst ihn begreifen.
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