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Thema: Friedensnobelpreis für Malala Yousafzai und Kailash Satyarthi

  1. #51
    Mitglied Benutzerbild von Knudud_Knudsen
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    Standard AW: Friedensnobelpreis für Malala Yousafzai und Kailash Satyarthi

    p
    Zitat Zitat von ABAS Beitrag anzeigen
    Die Fanatiker im Islam sind eine Minderheit und selbst wenn die IS ein
    gewaltsames " Nationbuilding " zum " Islamistischen Gottesstaat " mit
    territoriale Grenzverschiebungen hinbekommt wird die Bevoelkerung
    das nicht mitmachen. Man kann den Nahen Osten nicht nach den Saudis
    messen sondern ein " Kalifat " als " Vereinigte Gottesstaaten von Arabien "
    machen weder die Syrer, Iraker noch die Iraner mit. Ueber die Tuerkei als
    saekularen muslimischen Staat muss man garnicht erst reden.

    Wenn die Regierung der Tuerkei ihre Erzfeindschaft gegenueber Syrien fuer
    ein Zeitfenster von einigen Wochen Ruhen liesse koennten allein die Syrer
    und Tuerken die ISIS im Grenzgebiet vollkommen aufreiben und vernichten.
    Es muss nur der tatsaechliche Wille dazu vorhanden sein und eine Weile den gemeinsamen Interessen aller saekularen Staaten im Nahen Osten Vorrang
    und hoechste Prioritaet eingeraeumt.
    wen die Fakten für die Türkische Verweigerung interessieren..

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    Advocatus Diaboli

  2. #52
    nouvelles à la main Benutzerbild von umananda
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    Standard AW: Friedensnobelpreis für Malala Yousafzai und Kailash Satyarthi

    Zitat Zitat von ABAS Beitrag anzeigen
    Die Fanatiker im Islam sind eine Minderheit und selbst wenn die IS ein
    gewaltsames " Nationbuilding " zum " Islamistischen Gottesstaat " mit
    territoriale Grenzverschiebungen hinbekommt wird die Bevoelkerung
    das nicht mitmachen. Man kann den Nahen Osten nicht nach den Saudis
    messen sondern ein " Kalifat " als " Vereinigte Gottesstaaten von Arabien "
    machen weder die Syrer, Iraker noch die Iraner mit. Ueber die Tuerkei als
    saekularen muslimischen Staat muss man garnicht erst reden.

    Wenn die Regierung der Tuerkei ihre Erzfeindschaft gegenueber Syrien fuer
    ein Zeitfenster von einigen Wochen Ruhen liesse koennten allein die Syrer
    und Tuerken die ISIS im Grenzgebiet vollkommen aufreiben und vernichten.
    Es muss nur der tatsaechliche Wille dazu vorhanden sein und eine Weile den gemeinsamen Interessen aller saekularen Staaten im Nahen Osten Vorrang
    und hoechste Prioritaet eingeraeumt.
    Das liest sich ja leicht, aber du schätzt die orientalische Befindlichkeiten falsch ein. Die Türkei spielt ja nicht von ungefähr ein doppeltes Spiel und genau dieses Spiel hat sie letztlich in eine Sackgasse geführt. Die Türkei hat anfangs ihre Grenzen für islamische Krieger geöffnet und ließ sie ungehindert in Syrien einreisen. In Damaskus sitzt nämlich der Erzfeind Assad. Und nun kämpfen die Kurden um Kobane ... und schon wieder ist ein Erzfeind der Türkei darin involviert. Die PKK .., insgeheim erhofft sich die Türkei eine entscheidende Schwächung der kurdischen Bewegung. Aber die orientalische Befindlichkeit ist anders gestrickt als die europäische ... Kobane wird (auch wenn die kurdische Stadt fallen wird) ein Symbol für die Kurden werden.


    Die ISIS wird langfristig scheitern und danach wird nichts mehr so sein und vom Frieden werden die arabischen Staaten so weit entfernt sein wie seit eh und je. Syrien und Assad haben schon lange jeglichen Schrecken verloren. Syrien ist lediglich ein Schlachtfeld für alle Araber geworden. Erdogan ist wohl der letzte Mohikaner, der Assad noch dämonisiert.

    Saudi Arabien und Katar haben eine Hydra finanziert und sie suchen verzweifelt einen Ausweg. Der Irak und Syrien mutiert zu einem Schlachtfeld und jeder beäugt die anderen mit Misstrauen. Letztendlich warten alle auf die Amerikaner, aber ihr Präsident spielt den Strategen und die Araber tun das was sie schon immer getan haben. Sie kämpfen untereinander und erwarten Hilfe von ihren Erzfeinden.

    Das eigentliche Dilemma ist, dass man jede Strategie grundsätzlich vergessen kann ... der Orient bleibt unberechenbar. Vereinzelte Kommentare von israelischen Kolumnisten klingen ähnlich und Israel kennt die arabische Welt weitaus besser als jeder europäische "Experte".

    Aber Menschen wie Malala Yousafzai gibt es auch und das lässt das Ganze nicht so hoffnungslos aussehen wie es eigentlich ist ... so ungefähr hätte Karl Valentin den Beitrag beendet.

    Servus umananda
    Geändert von umananda (11.10.2014 um 14:54 Uhr)


    Ãœberzeugen ist unfruchtbar.

    Walter Benjamin
    (1892 - 1940)

  3. #53
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    Standard AW: Friedensnobelpreis für Malala Yousafzai und Kailash Satyarthi

    Zitat Zitat von ABAS Beitrag anzeigen
    Gut das Du diesen Strang eroeffnet hast! Das Maedchen Malala ist
    eine beeindruckende Persoenlichkeit mit besonderer Ausstrahlung.

    Wer ihre Rede vor der UN gehoert hat erkennt auch das in diesem
    Maedchen eine natuerliche Autoritaet und Durchsetzungsfaehigkeit
    schlummert, die im Laufe ihres Erwachsenenwerdens im Potential
    voll freigesetzt wird.



    Die Taliban wissen genau warum sie das Maedchen tot sehen wollen!
    Malala bewegt mehr auf dieser Welt als eine Horde von scheinheiligen
    Politiker und Menschenrechtsorganisationen.



    Ohne Politiker würde ein Kind aus dem Volke genau nichts bewirken.
    Macht sich aber gut als vorangetragener Popanz.

  4. #54
    Spökenkieker Benutzerbild von Finch
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    Standard AW: Friedensnobelpreis für Malala Yousafzai und Kailash Satyarthi

    Zitat Zitat von Silencer Beitrag anzeigen
    Jeder macht mal Fehler. Putin leider auch. Dennoch ist er zur Zeit der wichtigste und vernünftigste Politiker der Welt, und ein Realist. Schon sein Kampf gegen Islamisten in der Vergangenheit hätte es gerechtfertigt, ihm einen Nobelpreis zu verleihen.
    Ist dann vielleicht Ansichtssache. Für mich ist Putin kein Realist und vernünftiger Politiker. Vielmehr ein machtbessener Despot.

  5. #55
    Selberdenker Benutzerbild von FranzKonz
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    Standard AW: Friedensnobelpreis für Malala Yousafzai und Kailash Satyarthi

    Die FAZ-Kommentatoren sind richtig sauer, sie hätten doch zu gern noch einen Nobelpreis für den Dicken gehabt:

    Warum der friedliche Umsturz in Deutschland 1989 noch nicht vom Nobelkomitee ausgezeichnet wurde, ist schleierhaft. Es muss sich um einen Fall fast böswilliger Ignoranz handeln.
    10.10.2014, von KLAUS-DIETER FRANKENBERGER
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    Ein Name ganz besonders
    Wenn das Friedensnobelpreiskomitee wieder einmal nicht recht weiß, wen es ehren soll, braucht es sich nur die Rede des Bundespräsidenten in Leipzig übersetzen zu lassen.
    [...]
    Für das Vorantreiben dieses Prozesses steht wie im Falle der Verdienste um die deutsche Wiedervereinigung ein Name ganz besonders, den Gauck nicht erwähnte, und den das Nobelpreiskomitee ganz aus seinem Gedächtnis gestrichen zu haben scheint: Helmut Kohl.
    09.10.2014, von BERTHOLD KOHLER
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    Kandidaten für Friedensnobelpreis
    Kohl oder Snowden?
    In einem Jahr mit drei großen Krisenherden und Kriegen wird an diesem Freitag in Oslo der Träger des Friedensnobelpreises 2014 benannt. Der Jury lagen diesmal 278 Vorschläge für die wichtigste politische Auszeichnung vor - soviel wie nie zuvor.
    09.10.2014
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    Friedensnobelpreis
    Unsere Helden
    Heute gibt das Komitee in Oslo bekannt, wen es in diesem Jahr mit dem Friedensnobelpreis auszeichnen wird. Dies sind die ganz persönlichen Favoriten der FAZ.NET-Redaktion.
    Helmut Kohl und die Ostdeutschen
    10.10.2014
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    „Die Windflügel sind Sakralbauten für ein neues Glaubensbekenntnis.“ (Hans-Werner Sinn)

  6. #56
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    Standard AW: Friedensnobelpreis für Malala Yousafzai und Kailash Satyarthi

    Zitat Zitat von umananda Beitrag anzeigen
    Von einer Hochkultur sind diese islamischen Gotteskrieger weit entfernt. Sie fürchten gebildete Kinder, die sich nicht mehr bereitwillig einen Märtyrertod wünschen, da ihr irdisches Dasein keine lebenswerte Perspektive enthält. Bildung kann mitunter ganz andere Ideen hervorbringen.

    Servus umananda
    Das mit der Hochkultur meine ich natürlich ironisch, hast es nicht gemerkt ?
    Nur zwei Dinge sind unendlich, das Universum und die Menschliche Dummheit.

    Beim Universum bin ich mir nicht sicher.

    Einstein

  7. #57
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    Standard AW: Friedensnobelpreis für Malala Yousafzai und Kailash Satyarthi

    Zitat Zitat von umananda Beitrag anzeigen
    Das liest sich ja leicht, aber du schätzt die orientalische Befindlichkeiten falsch ein. Die Türkei spielt ja nicht von ungefähr ein doppeltes Spiel und genau dieses Spiel hat sie letztlich in eine Sackgasse geführt. Die Türkei hat anfangs ihre Grenzen für islamische Krieger geöffnet und ließ sie ungehindert in Syrien einreisen. In Damaskus sitzt nämlich der Erzfeind Assad. Und nun kämpfen die Kurden um Kobane ... und schon wieder ist ein Erzfeind der Türkei darin involviert. Die PKK .., insgeheim erhofft sich die Türkei eine entscheidende Schwächung der kurdischen Bewegung. Aber die orientalische Befindlichkeit ist anders gestrickt als die europäische ... Kobane wird (auch wenn die kurdische Stadt fallen wird) ein Symbol für die Kurden werden.


    Die ISIS wird langfristig scheitern und danach wird nichts mehr so sein und vom Frieden werden die arabischen Staaten so weit entfernt sein wie seit eh und je. Syrien und Assad haben schon lange jeglichen Schrecken verloren. Syrien ist lediglich ein Schlachtfeld für alle Araber geworden. Erdogan ist wohl der letzte Mohikaner, der Assad noch dämonisiert.

    Saudi Arabien und Katar haben eine Hydra finanziert und sie suchen verzweifelt einen Ausweg. Der Irak und Syrien mutiert zu einem Schlachtfeld und jeder beäugt die anderen mit Misstrauen. Letztendlich warten alle auf die Amerikaner, aber ihr Präsident spielt den Strategen und die Araber tun das was sie schon immer getan haben. Sie kämpfen untereinander und erwarten Hilfe von ihren Erzfeinden.

    Das eigentliche Dilemma ist, dass man jede Strategie grundsätzlich vergessen kann ... der Orient bleibt unberechenbar. Vereinzelte Kommentare von israelischen Kolumnisten klingen ähnlich und Israel kennt die arabische Welt weitaus besser als jeder europäische "Experte".

    Aber Menschen wie Malala Yousafzai gibt es auch und das lässt das Ganze nicht so hoffnungslos aussehen wie es eigentlich ist ... so ungefähr hätte Karl Valentin den Beitrag beendet.

    Servus umananda



    ja..so könnte man es sagen..😉
    Advocatus Diaboli

  8. #58
    SchwanzusLongusGermanicus Benutzerbild von ABAS
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    Standard AW: Friedensnobelpreis für Malala Yousafzai und Kailash Satyarthi

    Zitat Zitat von grybbl Beitrag anzeigen
    Ohne Politiker würde ein Kind aus dem Volke genau nichts bewirken.
    Macht sich aber gut als vorangetragener Popanz.
    Du bist mir zwar bisher hier im Forum weder negativ noch positiv
    aufgefallen aber nach Deiner Aussage kann ich mich des Eindruckes
    nicht erwehren, dass Du die Submissionierung von Frauen im
    Islam, die bereits im Kindes- und Maedchenalter, unter Anderem mit
    dem Instrument des Bildungsentzuges, beginnt, befuerwortest!

    " Allahu Akbar ! " Du Maennerfake!
    " Streicht die Kuechenabfaelle fuer die Aussaetzigen! Keine Gnade mehr bei Hinrichtungen!
    Und sagt Weihnachten ab! "

    (Sheriff von Nottingham)

  9. #59
    Mitglied Benutzerbild von laurin
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    Standard AW: Friedensnobelpreis für Malala Yousafzai und Kailash Satyarthi

    Zitat Zitat von FranzKonz Beitrag anzeigen
    Die FAZ-Kommentatoren sind richtig sauer, sie hätten doch zu gern noch einen Nobelpreis für den Dicken gehabt:


    10.10.2014, von KLAUS-DIETER FRANKENBERGER
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    Ogottogott, demnächst sind die noch sauer, wenn der Super-Gauck den Friedensnobelpreis nicht bekommt.
    Weiss ist das Schiff, das wir lieben!

  10. #60
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    Standard AW: Friedensnobelpreis für Malala Yousafzai und Kailash Satyarthi

    Zitat Zitat von umananda Beitrag anzeigen
    Das liest sich ja leicht, aber du schätzt die orientalische Befindlichkeiten falsch ein. Die Türkei spielt ja nicht von ungefähr ein doppeltes Spiel und genau dieses Spiel hat sie letztlich in eine Sackgasse geführt. Die Türkei hat anfangs ihre Grenzen für islamische Krieger geöffnet und ließ sie ungehindert in Syrien einreisen. In Damaskus sitzt nämlich der Erzfeind Assad. Und nun kämpfen die Kurden um Kobane ... und schon wieder ist ein Erzfeind der Türkei darin involviert. Die PKK .., insgeheim erhofft sich die Türkei eine entscheidende Schwächung der kurdischen Bewegung. Aber die orientalische Befindlichkeit ist anders gestrickt als die europäische ... Kobane wird (auch wenn die kurdische Stadt fallen wird) ein Symbol für die Kurden werden.


    Die ISIS wird langfristig scheitern und danach wird nichts mehr so sein und vom Frieden werden die arabischen Staaten so weit entfernt sein wie seit eh und je. Syrien und Assad haben schon lange jeglichen Schrecken verloren. Syrien ist lediglich ein Schlachtfeld für alle Araber geworden. Erdogan ist wohl der letzte Mohikaner, der Assad noch dämonisiert.

    Saudi Arabien und Katar haben eine Hydra finanziert und sie suchen verzweifelt einen Ausweg. Der Irak und Syrien mutiert zu einem Schlachtfeld und jeder beäugt die anderen mit Misstrauen. Letztendlich warten alle auf die Amerikaner, aber ihr Präsident spielt den Strategen und die Araber tun das was sie schon immer getan haben. Sie kämpfen untereinander und erwarten Hilfe von ihren Erzfeinden.

    Das eigentliche Dilemma ist, dass man jede Strategie grundsätzlich vergessen kann ... der Orient bleibt unberechenbar. Vereinzelte Kommentare von israelischen Kolumnisten klingen ähnlich und Israel kennt die arabische Welt weitaus besser als jeder europäische "Experte".

    Aber Menschen wie Malala Yousafzai gibt es auch und das lässt das Ganze nicht so hoffnungslos aussehen wie es eigentlich ist ... so ungefähr hätte Karl Valentin den Beitrag beendet.

    Servus umananda
    ...so ungefähr hätte Karl Valentin den Beitrag beendet.
    Kaum! Eher die Liesl Karlstadt (eigentlich Elisabeth Wellano)

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