...und was macht die Herrmann?..nichts!
Die frau ist unfähig und gehört schnellstens abgesetzt, oder verklagt.
Vermutungen und Unbekannte - ja ist ein stichfester Tatsachenbericht dem man uneingeschränkt Glauben schenken kann. Aber wie man sieht, reicht es um hier ein paar geistig einfache Menschen in ihren verwirrten Ansichten zu bestätigen.
Anderthalb Jahre?! Heilige Scheiße, wie kann den so n Theater SO lange dauern?! SCHLÄFT die Polente?
Igno-Mülleimer: Frei-denker, politisch Verfolgter, Willi Nicke, iglaubnix+2fel, tosh, monrol, Buella, Löwe, Widder58, Piedra, idistaviso, Pythia, Freelance, navy, SLNK
Mitglied der Fraktion der Liberalen
leben und leben lassen
Bimbo-Bunker soll geräumt werden:
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Kreuzberg –
Die Kreuzberger Bezirksregierung zieht im Streit um die von Flüchtlingen besetzte ehemalige Gerhart-Hauptmann-Schule neue, scharfe Saiten auf: Am Freitag läuft eine Frist aus, bis zu der die verbliebenen 30 Asylbewerber die Schule verlassen müssten. Bislang war von 45 Besetzern die Rede, doch 15 dieser Besetzer sind laut Bezirkssprecher Sascha Langenbach Unterstützer mit festem Wohnsitz in Berlin.
Sollten die Besetzer bis Freitag die Schule nicht verlassen haben, werde jemand als letzte Konsequenz einen Antrag auf Amtshilfe bei der Polizei stellen, drohte Langebach: "Es bleibt bei diesem Termin."
Bislang war die Kreuzberger Bezirksregierung mit den Flüchtlingen trotz zahlreicher Zwischenfälle, verletzter Sicherheitsleute und Polizisten, Messerattacken - eine sogar mit tödlichem Ausgang - nachsichtig umgegangen. Doch inzwischen lasten die Kosten der Besetzung auf dem Budget des klammen Bezirks: 100.000 Euro bezahlt Kreuzberg Monat für Monat für Sicherheitskräfte und den Unterhalt der ehemaligen Schule, die zu einem modernen Asylzentrum umgebaut werden soll.
Sorgenvoll fragt man sich jetzt schon, wo unsere wertvollen Fachkräfte jetzt unterkommen sollen. Vielleicht kann ja wieder ein Luxushotel kultursensibel umgebaut werden, so wie in Kölnistan geschehen.
I schmeiß mi wech...Bislang war die Kreuzberger Bezirksregierung mit den Flüchtlingen trotz zahlreicher Zwischenfälle, verletzter Sicherheitsleute und Polizisten, Messerattacken - eine sogar mit tödlichem Ausgang - nachsichtig umgegangen.
kol-ut-shan
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