[Links nur für registrierte Nutzer]Um es ganz klar zu sagen: Flüchtlinge gehören zu Deutschland. - Sigmar Gabriel, SPD
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Er wachte ehrfürchtig über sich selbst und wandte ernst das Gesicht nach Süden, nichts weiter!
Dieser Beitrag kann Spuren von Zynismus erhalten!
Entlarvende Zitate unserer Wähler:
"Was soll man denn sonst wählen...????"
suum cuiqueNur weil Du nicht unter Verfolgungswahn leidest, heißt das nicht, daß Du nicht verfolgt wirst !
halten diese zitate einer genauen überprüfung stand?
Ihr sollt mich recht verstehen. Wenn ihr mich bedrängt und destabilisieren wollt, werdet ihr Verwirrung stiften, Bin Laden in die Hände spielen und bewaffnete Rebellenhaufen begünstigen. Folgendes wird sich ereignen. Ihr werdet von einer Immigrationswelle aus Afrika überschwemmt werden, die von Libyen aus nach Europa überschwappt. Es wird niemand mehr da sein, um sie aufzuhalten. Muaamar al-Gaddafi Journal du Dimanche im Februar 2011
"Und was wird aus mir?" (Heide Simonis)
"Fernsehredakteure haben eine einmalige Begabung: Sie können Spreu von Weizen trennen. Und die Spreu senden sie dann."
"Wer zensiert, hat Angst vor der Wahrheit."
Bei ARD und ZDF verblöden Sie in der ersten Reihe.
Müntefering hat Empörung ausgelöst im Volk. Als dreist empfindet es, daß die gegebenen Wahlversprechen zur Werbelüge entwertet sind ausgerechnet von dem, der sie besonders penetrant gab. Müntefering ist das egal. „Ich bleibe dabei: Daß wir oft an Wahlkampfaussagen gemessen werden, ist nicht gerecht“, sagt er und richtet sich auf vom Liegesessel mit ausgefahrener Fußbank in seinem Ministerbüro. „Niemand kann in diesem Bündnis seine ursprünglichen Ziele reinrassig umsetzen. Die Koalition hat einen Vertrag geschlossen, und der gilt nun, und der ist nun die Meßlatte.“
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[Links nur für registrierte Nutzer]"Manche Finanzinvestoren verschwenden keinen Gedanken an die Menschen, deren Arbeitsplätze sie vernichten. Sie bleiben anonym, haben kein Gesicht, fallen wie Heuschreckenschwärme über Unternehmen her, grasen sie ab und ziehen weiter. Gegen diese Form von Kapitalismus kämpfen wir." O-Ton Franz Müntefering, Mitte April 2005.
KÖLN / BERLIN. Die Debatte um die Kapitalismus-Kritik von SPD-Chef Müntefering nimmt immer schärfere Züge an. Der Münchener Historiker Michael Wolffsohn verglich Münteferings Bild einiger Kapitalgesellschaften als „Heuschrecken, die über das Land herfallen“ mit der Rhetorik der Nazis gegenüber den Juden. Damit erntete Wolffsohn harte Kritik, fand aber auch teilweise Unterstützung. In einem Rundschau-Gespräch bezeichnete CDU-Generalsekretär Volker Kauder die Kapitalismus-Kritik der SPD als „im höchsten Maße heuchlerisch“.
Kauder sagte: „Da fährt der Kanzler nach China und weiht Dependancen deutscher Firmen ein, die Arbeitsplätze dort und nicht hier zu Lande schaffen. Er spricht davon, dass Auslandsinvestitionen auch Arbeitsplätze hier sichern.“ Zugleich beschimpfe SPD-Chef Müntefering diese Unternehmen und Investoren aus dem Ausland - „zum Beispiel die, an die er als Bundesverkehrsminister die Autobahnraststätten verkaufte“.
Der frühere Industrie-Präsident Hans-Olaf Henkel warf SPD und Gewerkschaften „eine widerliche, ekelhafte Politik“ vor. Auch ihn erinnere Münteferings Rhetorik an Nazi-Propaganda. Wolffsohn schrieb in einem Zeitungsbeitrag, bei Müntefering schwinge mit, dass diese „als Plage vernichtet, ausgerottet werden müssen“. Weiter erklärte der Professor: „Heute nennt man diese „Plage“ “Heuschrecken“, damals „Ratten“ oder „Judenschweine““.
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Wer hat das denn möglich gemacht, daß die Heuschrecken ihr Unwesen treiben konnten, war das nicht Rot-Grün?
Er wollte doch nur volkstümlich sein.
„Im Gegensatz zu den Arbeitern hier im Ruhgebiet kommen die Rumänen eben nicht morgens um sieben zur ersten Schicht und bleiben bis zum Schluss da. Die kommen und gehen wann sie wollen und wissen nicht, was sie tun.“
„Und wenn es sein muss, dann treffen wir noch irgendwelche Chinesen bei irgendwelchen Sachen im Rathaus, und wenn die dann nicht endlich in Duisburg investieren wollen, dann werden die auch noch gewürgt – so lange bis sie Duisburg schön finden“, ruft Rüttgers in die Menge.
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Dafür hatte er dann die landeseigene Wohnungsesellschaft verkauft.
Rüttgers sagt LEG-Mietern Schutz zu
20.05.2007 | 21:06 Uhr
Düsseldorf. (ddp) Bei dem geplanten Verkauf der landeseigenen Wohnungsgesellschaft LEG räumt Ministerpräsident Jürgen Rüttgers (CDU) den Interessen der Mieter einen hohen Stellenwert ein. ...
... "Mir ist wichtig, dass wir den Verkauf koppeln an ein in Deutschland einmaliges Maß an sozialer Absicherung für die Mieter. Das kann bedeuten, nicht den höchstmöglichen Kaufpreis zu erzielen. Das muss uns der Schutz der Mieter aber wert sein", sagte Rüttgers der "Welt am Sonntag". Mieter, SPD und Gewerkschaften kritisieren die Verkaufsabsichten von CDU und FDP, weil sie die Übernahme der rund 100 000 LEG- Wohnungen durch ausländische Investmentfonds befürchten. Bei der Sanierung des Landeshaushalts will der Ministerpräsident nach den Verkäufen neue Akzente setzen. "Die neuen Spielräume dürfen nicht wie früher zum Umverteilen und Subventionieren genutzt werden. Wir investieren stattdessen in Bildung, Innovation und kreative Leitmärkte", betonte Rüttgers.
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Tatsächlich verkaufte die Regierung Rüttgers die LEG an Käufer, deren Namen mehr nach Mafia klingen als nach sozialem Wohnungsbau. Firmen mit Namen wie "Vendetta" ("Blutrache"), "Kronentausend230" oder "Weiße Rose" nennt der Kaufvertrag - GmbHs mit einem haftenden Kapital an der gesetzlichen Untergrenze von 25000 Euro, wie die Auskunftei Creditreform bestätigt.
Wem er da gerade 93000 Wohnungen seiner Landesbürger verkauft hatte, das schien Minister Linssen bereits im Sommer 2008 nicht ganz klar gewesen zu sein. Unmittelbar nach dem Verkauf nennt er Goldman Sachs, präzisiert später aber: "Käufer sind die Whitehall Real Estate Funds", und zwar gleich mehrere. Goldman Sachs aber sei "die Mutter dieser Firmen".
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Björn Höcke:
Sie müssen sich mal Bundesjustizminister Heiko Maas angucken, als ich die Nationalflagge, dieses zentrale nationale Symbol, herausgeholt habe. Es war so, als ob man Graf Dracula ein mit Knoblauchknollen geschmücktes Kreuz in die Visage gehalten hätte!
Leseratte gehört der Rechtsfraktion an.
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