Mindestens 21 Menschen sind am Wochenende bei Gefechten zwischen bewaffneten Gruppen nahe der libyschen Hauptstadt Tripolis nach Angaben der Ärzte getötet worden, mehr als 60 weitere haben Verletzungen erlitten.
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In Libyen war es 2011 zu einem Umsturz gekommen, nachdem bewaffnete Rebellen mit Hilfe der Nato das gesamte Land unter ihre Kontrolle gebracht hatten. Der langjährige Herrscher Muammar al-Gaddafi wurde entmachtet und getötet. Seit dem Umsturz steckt das Land im Chaos. Den von der Armee unterstützten liberalen Kräften widerstehen Islamisten und Milizen, die einst gegen Gaddafi gekämpft haben.
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Inzwischen muss man russische Zeitungen lesen, wenn man korrekt informiert werden will.