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Thema: Die Macht der Discounter

  1. #291
    Vater der Drachen Benutzerbild von Skorpion968
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    Standard AW: Die Macht der Discounter

    Zitat Zitat von Heinrich_Kraemer Beitrag anzeigen
    Wie wäre es denn mal Deine Plausibilitätsannahme zu verfizieren?

    Ebenso könnte man behaupten, Armutszuwanderung liege nicht im Interesse der Discounter, weil mehr gestohlen wird und/oder weniger Kaufkraft beim leistenden Kunden hängenbleibt, was wiederum volkswirtscahftlich zu Nachfragerückgang führt (--> Stagflation). Ebenso kann in die schwachen Regionen der Welt expandiert werden, was ja auch der Fall ist.

    Wie wäre es aber mal im Gegensatz dazu mal mit den wirklich Interessierten, nämlich denen die die Überfremdung hemmungslos durchpeitschen?! Die lieben Staatsprofiteure:
    Denn aus der Geschichte läßt sich zeigen, daß zur Herrschaftsstabilisierung Umsiedelungen und in Stellung bringen der unterschiedlichsten Volksgruppen aus taktischen Gründen stets durchgezogen wurde. Und zwar deshalb, weil die indigene Bevölkerung irgendwann (v.a. wenn materiell gesättigt) beginnt die abschmarotzenden Staatsprofiteuere und Herrscher in Frage zu stellen, den Staat zu unterlaufen.
    Daß sich System und Herrscherdynasiten dann im Sattel halten ist v.a. der unbedingten Loyalität der Zuwanderer zum Staat geschuldet, weil dem Staat alles zu verdankend. Im fetten Sozialstaat dann zusätzlich die Rechtfertigung für die ganzen NROen, am Eigentum der produktiven Bevölkerung zu schmarotzen. Zudem wird die indigene Bevölkerung weiter unter Druck gesetzt, ihr Eigentum zu verteidigen, daß keine Zeit bleibt sich den Herrscherdynastien zuzuwenden.

    Deshalb dann auch die Förderung der Immis beim Staat Karriere zu machen (aber in den unteren Rängen), das Hegen und Pflegen der auch noch so kriminellen Flüchtlinge, das Aushebeln der Gesetze durch die Bürokratie (Drittstaatenregelung), die Ungleichbehandlung von Immis und Deutschen vor Gericht usw. usf.

    Hier immer die Verantwortung für jeden beliebigen Mißstand bei der Ökonomie zu suchen zeigt nur den Erfolg der Volkserziehung durch das staatliche Bildungssystem und die Staatsmedien, Bürokratie.
    Alter, was für ein Geschwurbel mal wieder? Geh doch mal zum Arzt. Lass dich mal im Oberstübchen untersuchen.
    Teilen ist das neue Haben.

  2. #292
    GESPERRT
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    Standard AW: Die Macht der Discounter

    Zitat Zitat von Skorpion968 Beitrag anzeigen
    Alter, was für ein Geschwurbel mal wieder? Geh doch mal zum Arzt. Lass dich mal im Oberstübchen untersuchen.
    Was bei Dir völlig sinnlos wäre.

  3. #293
    White Charger Benutzerbild von Bergischer Löwe
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    Standard AW: Die Macht der Discounter

    Zitat Zitat von Heinrich_Kraemer Beitrag anzeigen
    Wie wäre es denn mal Deine Plausibilitätsannahme zu verfizieren?

    Ebenso könnte man behaupten, Armutszuwanderung liege nicht im Interesse der Discounter, weil mehr gestohlen wird und/oder weniger Kaufkraft beim leistenden Kunden hängenbleibt, was wiederum volkswirtscahftlich zu Nachfragerückgang führt (--> Stagflation). Ebenso kann in die schwachen Regionen der Welt expandiert werden, was ja auch der Fall ist.

    Wie wäre es aber mal im Gegensatz dazu mal mit den wirklich Interessierten, nämlich denen die die Überfremdung hemmungslos durchpeitschen?! Die lieben Staatsprofiteure:
    Denn aus der Geschichte läßt sich zeigen, daß zur Herrschaftsstabilisierung Umsiedelungen und in Stellung bringen der unterschiedlichsten Volksgruppen aus taktischen Gründen stets durchgezogen wurde. Und zwar deshalb, weil die indigene Bevölkerung irgendwann (v.a. wenn materiell gesättigt) beginnt die abschmarotzenden Staatsprofiteuere und Herrscher in Frage zu stellen, den Staat zu unterlaufen.
    Daß sich System und Herrscherdynasiten dann im Sattel halten ist v.a. der unbedingten Loyalität der Zuwanderer zum Staat geschuldet, weil dem Staat alles zu verdankend. Im fetten Sozialstaat dann zusätzlich die Rechtfertigung für die ganzen NROen, am Eigentum der produktiven Bevölkerung zu schmarotzen. Zudem wird die indigene Bevölkerung weiter unter Druck gesetzt, ihr Eigentum zu verteidigen, daß keine Zeit bleibt sich den Herrscherdynastien zuzuwenden.

    Deshalb dann auch die Förderung der Immis beim Staat Karriere zu machen (aber in den unteren Rängen), das Hegen und Pflegen der auch noch so kriminellen Flüchtlinge, das Aushebeln der Gesetze durch die Bürokratie (Drittstaatenregelung), die Ungleichbehandlung von Immis und Deutschen vor Gericht usw. usf.

    Hier immer die Verantwortung für jeden beliebigen Mißstand bei der Ökonomie zu suchen zeigt nur den Erfolg der Volkserziehung durch das staatliche Bildungssystem und die Staatsmedien, Bürokratie.
    Lieber Heinrich,

    Niemand hat hier behauptet, daß die Discounter der ausschließliche Motor der ungezügelten Entwicklung unseres Sozialbudgets und Massenzuwanderung sind.

    Ich erstelle gerade für meinen Arbeitgeber ein sogenanntes Absatzbudget. Die Grundlage für den "Fahrplan" der nächsten eineinviertel Jahre. Dieses Absatzbudget mündet in ein Gesamtbudget, bei dem unsere Controller bis hinunter zu einzelnen Kostenstellen das kommende Jahr simulieren werden. Heraus kommt ein ebitda (Forcast), das unseren Gesellschaftern Anfang Dezember vorgestellt wird. Diese Budgetbesprechung dauert bei uns - einem vergleichsweise kümmerlichen Mittelständler mit 40 Mio Umsatz - zwei volle Arbeitstage. Plus ein Abendessen in einem französischen Sternerestaurant in Köln. Ich erstelle gerade die Power Point Präsentation zu meinem Budgetbereich. Ein in allen Budgetbesprechungen vieldiskutierter Unterpunkt sind die Marktanteile und Absatzentwicklungen der Endanwendungen, in die unser Produkt einfließt. Die Erstellung einer solchen Analyse ist nicht einfach. Sie erfordert ein enges Kommunikationsverhältnis zu meinen Kunden, die wiederum in diese Endanwendungen ihr Produkt liefern. Sie erfordert genaue Kenntnisse der ökonomischen Regionalentwicklung und einen gehörigen Blick über den Tellerrand. Außerdem ist sie integrativer Bestandteil meiner alljährlichen Reisestrategie in die Märkte für die ich verantwortlich bin. Die Analyse in meinem Verantwortlichkeitsbereich könnte etwa so aussehen: 50 % Bauindustrie, 20 % Maschinenbau, 15% Do-it-yourself Bereich, 10% Holz- und Möbelindustrie, 5% Elektroisolation. Habe ich diese Analyse erstellt, stelle ich die Chancen und Risiken pro Anwendungsbereich und Weltregion (Asien, Nordamerika, Südamerika, Europa, Inland) zusammen. Daraus entwickle ich eine standfeste Retro-Analyse für meine Kunden, die das Material, das ich ihnen liefere veredeln und in diese Bereiche liefern. So kann ich mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit vorhersagen, wie das gesamte Absatzvolumen, Umsatzvolumen und Durchschnittserlöse pro Markt sich entwickeln werden. Keine Hexerei - ein bißchen Detektivarbeit, viel Erfahrung und viel über Politik, Regionalökonomie, technische Entwicklungen wissen. Üblicherweise liegen wir beim Ist-Absatz und Umsatz in einem Näherungsprozentsatz von ca. 3-5% um die im Vorjahr budgetierten Werte. Meist leicht drüber ( Budget nach "sandbagging" Methode).

    So. Glaubst Du nicht auch, daß Unternehmen wie Aldi und Lidl - so unterschiedlich die Märkte dieser Unternehmen im Vergleich zu den Unseren sein mögen - nicht eben genau solche Absatzforecasts erstellen muss? Da sitzen Heerscharen von Spezialisten, die die Märkte chirurgisch sezieren und bis auf den Cent genau herunterbrechen. Und - genau wie bei uns - steht am Anfang eine Kundenanalyse. Wer sind meine Kunden? Was verdienen sie? Von wem oder von was leben sie? Wo leben sie? In welchem politisch-kulturellen Umfeld sind sie zuhause? Glaub mir - das ist eine ihrer leichtesten Übungen.

    Und so werden sie schon vor Jahren festgestellt haben, daß eine enorm wichtige Käuferschicht in Deutschland lebende Ausländer darstellt, die alimentiert werden. Weiterhin werden sie mit Sicherheit die Einzelpläne des Bundesfinanzministeriums im Blick haben. Sie werden sicherlich wissen, daß das Budget des Bundessozialministeriums in den letzten 25 Jahren von

    44,7 Milliarden DM (22,85 Milliarden €) im Jahre 1990 (Quelle:[Links nur für registrierte Nutzer] )

    auf unglaubliche

    121 Milliarden € (2014)

    angewachsen ist. Aus diesem Kuchen bedienen sich auch die Discounter. Eine quasi staats- und steuergarantierte Verdienstmöglichkeit der Discounter. Die "FAZ" schrieb es bereits 2008:

    Zitat:

    "....oder mit Ethno-Marketing gezielt die Zielgruppe der Migranten ansprechen...."

    [Links nur für registrierte Nutzer]

    Ein Indiz. Keine Frage. Aber ein starkes Indiz. Immerhin sind Aldi und Lidl seitdem nicht mehr geschrumpft sondern haben sich positiv entwickelt. Für mich ein klarer Hinweis auf die von mir aufgestellte These.

  4. #294
    Quasistellar Benutzerbild von Titan
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    Standard AW: Die Macht der Discounter

    Aldi hat laufend frische Ware wie Obst und mageres Fleisch zu fairen Preisen und von sehr guter Qualität.
    Was man von Rewe nicht sagen kann. Da liegt verschimmeltes Obst und abgelaufenes Fleisch rum.

    Ich kaufe auch sehr oft bei Aldi. Nur Barilla Nudeln und Spreewälder Gurken und diverse Soßen muß ich woanders kaufen.

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